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Historische Chance vertan
geschrieben von Daniel Vielberth 
Schön, die Pendler nehmen den Badegästen die Parkplätze weg. Damit ist der nächste Streit schon vorprogrammiert ...

Tschö
UHM
Palm Beach ist m.M nicht der beste Ort für ne P+R-Anage, die sollte wann dann direkt an der B14 entsehen, sonst gehen vermutlich auch den Anwohner am Palm Beach auf die Palme (*gg*), wenn die Blechkarawane dorthin zum Parken muss.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Eine andere Möglichkeit wäre, man baut irgendwo mitten ins grüne den P&R Platz und dort eben die U-Bahn. :P

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
UHM schrieb:
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> Schön, die Pendler nehmen den Badegästen die
> Parkplätze weg. Damit ist der nächste Streit schon
> vorprogrammiert ...

man, deswegen hab ich ja geschrieben auf einem p&r platz und nicht auf den palm beach plätzen!!!

eine ubahn aufs grüne feld bauen ist total sinnlos und wird keiner machen. bei stein wäre der ideale platz für einen P&R.

seht selbst...



man kommt direckt von der B14 hin ohne noch durch wohngebiet fahren zu müssen der parkplatz ist in einem gewerbe gebiet und man muss die ubahn nicht durch ein feld nur für einen P&R platz bauen...
Erstmals besteht nun die Chance, daß untersucht wird was wirklich am besten ist:
[www.fuerther-nachrichten.de]

Tschö
UHM
Interessant, es bleibt also weiter spannend...

Gruß
Dirk.
Ebenso, sollte m.M. die Markt Erlbacher Strecke evtl. mit der Gräfenbergbahn verbunden werden. Wobei die Cadolzburger Strecke vllt. Richtung Gräfenberg mehr Potenzial brächte, aber das müsste überlegt werden, denn man kann nur eine der beiden Richtungen mit der Gräfenbergbahn verknüpfen, die andere Strecke müsste dann entweder in Fürth enden oder würde dann bis zum Nürnberger Hbf. verlängert um dort evtl. wiederrum mit der Simmelsdorfer oder Neuhauser Strecke verknüpft zu sein.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Am besten wäre es meiner Meinung nach, wenn die Cadolzburger Strecke S-Bahn ähnlich ausgebaut würde und direkt zum Nürnberger HBF durchgebunden würde.
Ob das allerdings kapatzitätsmäßig zwischen Fürth und Nürnberg funktionieren würde, ist die Frage.

Gruß
Dirk.
dirk1970 schrieb:
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> Am besten wäre es meiner Meinung nach, wenn die
> Cadolzburger Strecke S-Bahn ähnlich ausgebaut
> würde und direkt zum Nürnberger HBF durchgebunden
> würde.
> Ob das allerdings kapatzitätsmäßig zwischen Fürth
> und Nürnberg funktionieren würde, ist die Frage.
>
> Gruß
> Dirk.

Dort sollte ja vor Jahrzehnten eine S-Bahn hingebaut werden (Zirndorf), nur wollten auch dort die Bürger keine S-Bahn, wegen dem Lärm.

Die Durchbindung der Cadolzburger mit der Gräfenbergbahn ist nur sinnvoll, wenn auf dem Westring zum Nordostbahnhof noch ein paar Halte entstehen würden.


Und noch was aktuelles:
Hab heute im Radio gehört, auch in Nürnberg soll eine Umweltzone wie in München eingerichtet werden, zwecks Feinstaubbelastung. Dies dürfte evtl. den Bedarf an neuen, attraktiven ÖPNV Verbindungen ein wenig steigern.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2009 16:45 von $>X-vKtor<$.
Hallo allseits,

Als bemerkenswert empfinde ich ja die doppelte Trendwende: Wenn die offziellen Entscheidgsträger plötzlich ergebnisoffen werden, ist das ja schon erfreulich, aber dass die IG Bibertbahn nun auch ganz offiziell bereit ist, eine "Light-U-Bahn" zu tolerieren, ist mindestens genauso wichtig. Zwar hatten die schon immer auch so Fallszenarien Stadtbahn und Umrüstung auf U-Bahnbetrieb auf ihrer Seite drauf, aber zuletzt erschienen sie eher so, als ob sie einer U-Bahn gegenüber genrell absolut abgeneigt wären.

Mit diesem Schritt oder besser Zeichen pro U-Bahn dürfte die Kompromisfindung begünstig werden, zumindest könnte die IG Bibertbahn etwas dazu beitragen, das sich die Fronten nicht mehr gar so verhärten. An eine Reaktivierung der Bibertbahn kann ich zwar derzeit nicht mehr wirklich glauben, aber wenns je "light-U-Bahn" beiden Seiten halbwegs recht macht, dann gibts ja jetzt zumindest nen Anknüfungspunkt.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2009 17:05 von Daniel Vielberth.
Der Fall mit der Umweltzone ist natürlich ganz gut, die VAG hat ja eh fast nur Erdgasbusse. In welchem Bereich soll die Zone denn eigeführt werden, dort sollten dann vor allem die Linien verstärkt werden und/oder auch neue Verbindungen geschaffen werden.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
dirk1970 schrieb:
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> ... wenn die
> Cadolzburger Strecke S-Bahn ähnlich ausgebaut
> würde und direkt zum Nürnberger HBF durchgebunden
> würde.
> Ob das allerdings kapatzitätsmäßig zwischen Fürth
> und Nürnberg funktionieren würde, ist die Frage.

Hallo,

dafür könnte man später das "Dispogleis" (ist das südliche Gleis) zwischen Fürth und Nürnberg nutzen. Planmäßig werden dort ab Ende 2011 nur ein paar RE der Relation Würzburg - Nürnberg fahren, um das Fernbahngleis (Bamberg/Würzburg) Fürth - Nürnberg etwas zu entlasten.

Grüße
Hallo zusammen,

ich würde den U-Bhf. Weihersberg näher an die Regelsbacher Str. hin verschieben um Kerndeutenbach besser zu erschließen, das P+R Parkhaus könnte dann an der Weihersberger Str. liegen, die ohnehin langfristig zur B14 verlängert werden soll. Auch in dieser Variante würde der P+R Verkehr nicht durch Wohngebiete führen.

In der nachfolgenden Karte habe ich meine Vorstellung dazu dargestellt. Das P+R Parkhaus entspricht dabei ziemlich genau maßstabsgetreu dem heutigen in Röthenbach, es wäre also genug Platz dafür an dieser Stelle.



Gruß
Klaus
auch eine sehr sehr gute lösung für ein P&R haus an der ubahn.

direckt zu erreichen und ohne belästigung für die anwohner.
jetzt muss das nur noch umgesetzt werden
Stimmt, das ist eine interessante und wie ich finde gute Idee von Klaus Schöner.

Gruß
Dirk.
Ja diese Variante wäre wirklich gut.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Hallo allseits,

Also die Planung finde ich schön, aber seit ihr sicher, das die U-Bahn wirklich gleich zu Beginn so weit raus gebaut wird? Ich will nicht Schwarzmalerei betreiben, aber ich denke, wenn man sich erstmal bis zum Bau zu Stein Kirche entschließt, baut man schon viel. Außer 1972 und 2009* hat man doch nie mehr als drei Stationen auf einmal dem Verkehr übergeben, und der Trend geht doch eher zu kürzeren Neubaustrecken (vgl. Fürth Klinikum und Hardhöhe)

(* wobei das ja Strenggenommen auch "nur" drei neue auf einmal waren, wenn man die schon existierenden abzieht)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Na mal sehen, vllt. wir ja auch in Etappen eröffnet, Hauptsache wäre mal überhaupt für Stein eine bessere Verbindung als der Bus.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Hallo zusammen,

da hat Daniel natürlich recht, ich gehe auch nicht davon aus, daß wenn die U-Bahn nach Stein überhaupt jemals gebaut wird, daß dies in einem einzigen Bauabschnitt von Röthenbach bis Stein/Goethering geschehen wird.

Ich könnte mit da folgenden Zeitplan vorstellen (natürlich rein spekulativ):

Bis 2013 müßte die Planung incl. Finanzierung in trockenen Tüchern sein, weil dann die bisherige Förderung des Bundes ausläuft. Ein Baubeginn wäre dann evtl. so um 2015/16 denkbar. Die Steiner U-Bahnstrecke würde wohl in zwei Bauabschnitten aufgeteilt werden:

Röthenbach - Stein/Mitte, Baubeginn ca. 2015/16, Eröffnung bis ca. 2019/20
Stein/Mitte - Goethering, Baubeginn ca. 2019/20, Eröffnung bis ca. 2023/24


Wie gesagt, das sind meine persönlichen Vorstellungen, ob es zum Bau einer U-Bahn nach Stein überhaupt jemals kommt steht nach wie vor in den Sternen.

Beste Grüße
Klaus
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