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NN: Letzte Chance für die StuB?
geschrieben von laufer 
Heute, 31.10.09 in der NN:
"50.ooo Pendler sollen auf die Schiene"

Gut wär's ja - aber ich glaub nimmer dran

mfg Laufer
Zumindest ist die StuB wieder im Gespräch. Normalerweise müsste sie längst fahren, aber in dieser angeblichen "Metropolregion" wird ja immer alles zeredet.
Trotzdem hoffe ich natürlich, dass endlich einmal gehandelt wird.

Gruß
Dirk.
Die StuB wäre sehr gut für die Metropolregion, vor allem wenn man so Strecken wie eben Nürnberg-Am Wegfeld-Erlangen, Erlangen-Neunkirchen a.Br-(Optional Eschenau) und andere einbeziehen würde.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Selbstverständlich wäre die Stub sinnvoll, deshalb müsste sie schon längst fahren. Hoffentlich wird diesmal etwas daraus.

Gruß
Dirk.
Hi,

hab den Aritkel heut morgen auch in der Zeitung gelesen.


Aber wir wissen ja wo es hackt! -> An den Politikern.
Das steht ja auch in dem Artikel.

Das Thema "Stub" müsste viel bekannter unter den "betroffenen" Menschen gemacht werden. Wenn Interessen von dieser Seite aus gehen, wird auch eine Politik gefordert, die die Interessen vertreten soll.
Hallo allerseits!

Ich bin zwar relativ neu hier, doch zu diesem Thema möchte ich auch unter Berücksichtigung meiner eigenen Erfahrungen meine Meinung kundgeben. Gerade für Erlangen hielte ich eine Stub für eine sinnvolle und aus meiner Sicht auch dringend nötige Lösung. Jeder, der öfters mit dem Auto oder auch dem Bus in Erlangen unterwegs ist, kennt das alltägliche Verkehrschaos in der Innenstadt. Die Straßen sind verstopft und Parkplätze Mangelware - und Erlangen setzt nach wie vor einzig und allein auf den Bus im innerstädtischen ÖPNV. Dieser ist häufig personenmäßig hoffnungslos überlastet (z.B. auf den Linien zwischen der Erlanger TechFak und der Innenstadt). Doch nicht nur in Erlangen selbst ist aus meiner Sicht der ÖPNV unzureichend - auch fehlt es an einer leistungsfähigen, umwegfreien Direktverbindung zwischen Erlangen und Nürnberg (vor allem von der Anbindung des Erlanger Südens ist hier die Rede): ich selbst studiere an der Naturwissenschaftlichen Fakultät, also auf dem Südgelände der Uni Erlangen-Nürnberg, wohne allerdings in Nürnberg. Da für mich die Fahrt mit dem Zug zum Erlanger Bahnhof und anschließend mit dem Bus "zurück" zur TechFak/NatFak zu umständlich wäre, bin ich auf den 30/30E ab Thon angewiesen. So wir mir geht es vielen Studenten, die an auf dem Erlanger Südgelände studieren, aber in Nürnberg wohnen. Nun sollte man meinen, die Nahverkehrsplaner denken an solche Umstände und sorgen dafür, dass eine möglichst leistungsfähige Verbindung auf derart ausgelasteten Strecken wie der Linie 30/30 E aufgebaut wird. Dennoch zeigt sich jeden Morgen dasselbe bild: ein einziger, hoffnungslos überfüllter Bus wird den Fahrgästen zur Verfügung gestellt, in dem sich jedes Mal schätzungsweise drei Mal so viele Fahrgäste wie eigentlich zugelassen wie Ölsardinen in einer Blechdose zusammenpferchen.
Wenn man schon jedes Mal eine mögliche Stub, die sich auf dieser Strecke aus meiner Sicht auf jeden Fall rentieren würde, gnadenlos kleinrechnet, warum schafft man es dann nicht einmal, zu den Spitzenzeiten wenigstens einen Bus zusätzlich zur Verfügung zu stellen, damit man sich nicht auf den Status einer Stallhenne in einer Legebatterie reduziert fühlt!? Ähnlich verhät es sich auch auf anderen Buslinien im Erlanger Raum... Und da wundere sich noch einer, warum nicht mehr Pendler zwischen Nürnberg und Erlangen auf den ÖPNV setzen!

Eine Stub-Verbindung von Erlangen nach Nürnberg brächte aus meiner Sicht eine echte Entlastung für alle, die von Thon aus nach Erlangen pendeln.

Gruß

Laborant
Kann mich da Laborant nur anschließen, ich sehe das ganz genauso. Ob sich aber da endlich mal etwas bewegt, wird man sehen. Ich bleibe skeptisch.

Gruß
Dirk.
Wobei man nicht zu schwarz sehen sollte: Wenn die StuB scheitert, wird dafür zumindest die Reaktivierung der Bahnstrecke nach Herzogenaurach untersucht.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Ja gut, aber die Bahnverbindung nach Neunkirchen am Brand, die ja durch die StuB kommen könnte würde dann halt auf jeden Fall nicht kommen.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Christian0911 schrieb:
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> Ja gut, aber die Bahnverbindung nach Neunkirchen
> am Brand, die ja durch die StuB kommen könnte
> würde dann halt auf jeden Fall nicht kommen.


....Die Politiker die das verhindern zu versuchen, stehen dann hoffentlich jeden Tag im Stau! Was besseres kann man diesen Menschen dann nicht mehr wünschen. :-(
Hoffentlich werden sie dann irgendwann die Entscheidung bereuen.
Das Problem war ja auch daß dieses Projekt bislang immer mit teueren Brücken- und Straßenneubauten in Verbindung gebracht wurde, von denen es ziemlich unsicher ist ob sie jemals kommen werden.

Der sog. Kosbacher Damm ist ein reines Schubladen-Projekt, das halt zu Wahlkampfzeiten hervorgekramt wird, um die Stimmen der in den Büchenbacher Baugebieten angesiedelten Neubürger zu gewinnen. Wenn die Neu-Büchenbacher dann ihr Kreuzchen an der richtigen Stelle gemacht haben, verschwinden die "Planungen" wieder in der hintersten Ecke der Schublade.

Daß man einerseits eine völlig überdimensionierte Straßenanbindung für Büchenbach baute (vierspurige Straßen, die irgendwo in der Pampa enden), sich der Verkehr nach Herzogenaurach aber jahrzehntelang über unzureichende Straßen quälen mußte und die parallele Bahnverbindung kurzerhand abgeschafft wurde, spricht eigentlich schon Bände über die Verkehrsplanung Erlanger Art.

Fakt ist doch: die Busse nach Herzogenaurach und Neunkirchen müßten eigentlich im "Stadtbus-Takt" fahren sprich mindestens alle 10 - 15 min ein Bus, mit festen Taktzeiten. Stattdessen ist das lediglich die Fortsetzung alter "Bahnbus"-Zeiten mit teilweise zwar dichten, aber halt "taktlosen" Abfahrtszeiten (die man sich nicht merken kann), Ostblock-artigen Fahrplänen am Wochenende und am Abend. Im Prinzip könnten da schon längst Busverkehr auf VAG- und ESTW-Niveau stattfinden, wenn die politisch Verwantwortlichen das auch so wollen würden anstatt ständig von der Südumgehung zu träumen. Es werden da zwar bei der Linie 209 nun Verbesserungen vorgenommen, aber die reichen noch lange nicht aus.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2009 13:40 von Frankenbahner.
Ich war am 28.10 auf einer Versammlung der BI dazu. Hörte sich alles machbar an. Die Stadtbahnplanungen des VCD würde ich weitgehend bevorzugen. Allerdings befürchte ich, dass alles wieder nur gerede bleiben wird. Ich denke, dass zu wenig Aufklärungs -und Überzeugungsarbeit geleistet wird. Wenn ich mich mit u.a. jungen BWL-Anwärtern unterhalte, höre ich oft: "Das ist zu teuer, der Bus ist flexibler, wir brauchen sowas nicht." Die sehen das Projekt, wie viele andere Entscheidungsträger auch, als Spielzeug von ÖPNV-Freaks an.


Eine Stadtbahn nach Nürnberg lehne ich ab, hier muss ganz klar die U-Bahnverlängerung her. 40min Fahrzeit ab Erlangen, um dann am Plärrer anzukommen, das ist unattraktiv. Außerdem wäre dann die direkte Flughafen -und Unicampusverbindung für die Erlanger wieder nicht geglückt.

Grüße

stef
Ich halte auch eine Verlängerung der U2 vom Flughafen über Boxdorf/Tennenlohe/Südgelände zum Erlanger Bahnhof für besser als die Strassenbahn über Thon. Die Nachteile der U-Bahnverlängerung (Kosten Bahnkörpersicherung wegen Stromschienen) lassen sich vielleicht begrenzen, wenn man für die U-Bahnzüge einen Mittelwagen mit Ausrüstung für Oberleitungsstromabnehmer auf Außenstrecken entwickelt. Unter der nötigen Dachabsenkung könnte man eine Fahrrad- und Gepäckabstellfläche vorsehen.
Mit so einem Konzept ließen sich die U-Bahnlinien relativ kostengünstig auf konventionell elektrifizierte Überlandstrecken nach der BO Bahn im Außenbereich verlängern (Gräfenberger/Großhabersdorfer Linie); ich weiss nicht, ob die Breite des U-Bahnprofils einen Mischbetrieb auf DB-Strecken nach Karlsruher Vorbild erlaubt, nachdem die Münchener Züge aber über die Bahnstrecke überführt wurden, dürfte das wohl kein Problem sein, nur die Bahnsteighöhen und -breiten könnten Kompromisse erfordern (extra Bahnsteigabschnitte wie im Stuttgarter Netz).
Mit dem zweiten Nachteil, dem Inselbetrieb der STUB in Erlangen, könnte man wohl eher leben.
Alles schön und gut, nur wie verhält sich das zur Automatisierung? Soll dann an den Außenästen wieder ein Fahrer zusteigen? Dann hätte man sich die ganze Automatisierung auch gleich sparen können, war doch das einer der Hauptgründe, die Personalkosten signifikant zu senken.

Gruß
Dirk.
Schonmal nachgedacht was eine U-Bahn von so einer Länge kostet? Da wäre die Straßenbahn/StuB-Kobination doch um einiges günstiger und man hätte den Vorteil das man die StuB-Züge auch zum Plärrer oder Hauptbahnhof in Nürnberg führen könnte. Ein Hochflurbetrieb nach Stuttgarter Vorbild wäre zwar auch wünschenswert, aber ich denke nicht das diese Art der Betriebsform käme, da würden eher Niederflurfahrzeuge verwendet, aber da kann man ja sicher auch welche konstruieren die mindestens 100 km/h schaffen um die Fahrzeit zu verringern, schneller ist eine U-Bahn dann auch nicht.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Christian0911 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Schonmal nachgedacht was eine U-Bahn von so einer
> Länge kostet? Da wäre die
> Straßenbahn/StuB-Kobination doch um einiges
> günstiger und man hätte den Vorteil das man die
> StuB-Züge auch zum Plärrer oder Hauptbahnhof in
> Nürnberg führen könnte. Ein Hochflurbetrieb nach
> Stuttgarter Vorbild wäre zwar auch wünschenswert,
> aber ich denke nicht das diese Art der
> Betriebsform käme, da würden eher
> Niederflurfahrzeuge verwendet, aber da kann man ja
> sicher auch welche konstruieren die mindestens 100
> km/h schaffen um die Fahrzeit zu verringern,
> schneller ist eine U-Bahn dann auch nicht.


Ich sehe das genauso: so sehr ich mir auch mehr Investitionen in den ÖPNV zwischen Nürnberg und Erlangen wünsche, so darf man trotz allem nicht die finanzielle Realität aus den Augen verlieren - und die lässt einer U-Bahn-Verlängerung vom Flughafen nach Erlangen wohl nur wenig Spielraum, zumindest nicht mittelfristig. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass so eine Variante überhaupt erst in Betracht käme, wenn auch Erlangen dazu bereit wäre, auf seinem Stadtgebiet eine relativ kostenintensive U-Bahn zu errichten. Was sich daraus für ein unendliches hin- und her ergeben kann, zeigt das relativ aktuelle Beispiel Zirndorf. Eine Kombination aus Stub und Straßenbahn wäre vermutlich wesentlich schneller und kostengünstiger zu realisieren: bereits bestehende Strecken der Nürnberger Straßenbahn könnten mitbenutzt werden; außerdem ist der bauliche und technische Aufwand im Gegensatz zu einer U-Bahnstrecke wesentlich geringer (keine aufwendigen Bahnhofsbauwerke; Möglichkeit, die Züge auch auf dem Straßenverkehr "mitschwimmen" zu lassen, keine permanente Abgrenzung wegen Stromschiene erforderlich etc.). Und was die vermeintlich zu lange Fahrtzeit einer Stub nach Nürnberg im Vergleich zu einer U-Bahn betrifft: wenn man entsprechend schnelle Fahrzeuge anschaffen würde, sollte das kein Problem sein. Außerdem könnte man sich doch auch bei einer Stub darum bemühen, ähnlich wie derzeit auf der Buslinie 30, in regelmäßigen Abständen "Eilzüge" einzusetzen, die zwischen Erlangen und Nürnberg nur an den wichtigsten Stationen halten. Abgesehen davo wäre es für viele vielleicht auch nicht unbedingt der schnellste und direkteste Weg, wenn sie von Erlangen nach Nürnberg erst noch einen Umweg über den Flughafen und den Nordosten der Stadt fahren müssten.
Ich bin auch der Meinung von Christian0911 und Laborant, eine U-Bahn wäre schlicht zu teuer. Eine Stub mit Fahrzeugen mit einer Vmax von 100km/h ist sicher nicht viel langsamer als eine U-Bahn.

Wichtig ist aber, dass endlich einmal etwas handfestes beschlossen wird, sollte man doch eine U-Bahn stemmen können (was ich bezweifle) wäre das natürlich auch in Ordnung.

Gruß
Dirk.
Wobei ich mir im Ortskern von Erlangen bei einer Straßenbahn/StuB doch etwas sorgen um den Platz mache, gut man könnte zwar die Trasse vllt. durch die Fußgängerzone legen, aber auf dem Hugo bekommt man auf keinen Fall eine Schleife, was bedeutet man bräuchte entweder Zweirichtungsfahrzeuge (welche es aber auch durchaus gibt) oder man würde die Schleife woanders bauen müssen, aber da ist dann halt auch wieder die Frage wo...

Eine U-Bahn ist definitiv zu teuer, zudem kannst du die U-Bahn wirklich nur nach Erlangen bauen, da sich die umliegenden Dörfer KEINE U-Bahn leisten könnten und somit trotzdem noch die Busanbindung bräuchten, auch für die Dörfer außen herum wäre die StuB finanziell tragbarer als die U-Bahn!

Ob ein Eilzug möglich ist, man hat damals schon zwischen Nürnberg und Fürth ein drittes Gleis für die "rote 31" gebraucht, ich glaube nicht das es hier anders wäre, auch wenn ich das natürlich nicht weiß da ich kein Fachmann bin, aber Züge mit 100km/h brächten auf jeden Fall selbst mit allen Zwischenhalten die heute der normale 30er-Bus hat eine schnellere Fahrzeit zu stande!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.11.2009 12:45 von Christian0911.
Christian0911 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Schonmal nachgedacht was eine U-Bahn von so einer
> Länge kostet?

Die Kosten sind doch egal, wenn der KNF stimmt. Man sollte das auf jeden Fall mal objektiv untersuchen. In München hat man ja auch das Geld um nen Uni-Anschluss nach Garching zu bauen. Da ist sogar Geld da, um die Trasse unter freiem Feld in die Erde zu legen. Im Forschungszentrum Garching sind 12.500 Menschen tätig. Die FAU hat 32.000 Studenten und Professoren. Dazu kommen noch die Flughafenanbindung, und der "Siemens-automatisierte U-Bahn-Prestigefaktor" für Erlangen. Ich behaupte, dass das ein ausreichendes Fahrgastpotential ist.

Wenn die "Metropolregion Nürnberg" in Oberbayern liegen würde, wäre die U-Bahn wahrscheinlich schon gebaut.


> Da wäre die Straßenbahn/StuB-Kobination doch um einiges
> günstiger und man hätte den Vorteil das man die
> StuB-Züge auch zum Plärrer oder Hauptbahnhof in
> Nürnberg führen könnte.

Die U2 fährt wohl nicht zum Hbf und zum Plärrer?

> Ein Hochflurbetrieb nach
> Stuttgarter Vorbild wäre zwar auch wünschenswert,
> aber ich denke nicht das diese Art der
> Betriebsform käme, da würden eher
> Niederflurfahrzeuge verwendet, aber da kann man ja
> sicher auch welche konstruieren die mindestens 100
> km/h schaffen um die Fahrzeit zu verringern,
> schneller ist eine U-Bahn dann auch nicht.

Die StuB soll dann zwischen den Straßenecken mit 100 durch die Dörfer fahren?
Nein, also die Fahrzeit wird sich wohl kaum verbessern. Da können wir auch gleich die jetzige Lösung mit den 30er Bussen beibehalten.

Was die Erlanger Ost-West-Achse angeht, bin ich auch ganz klar ein StuB Befürworter. Die könnte bei relativ niedrigen Kosten viele Pendler zum Umsteigen auf Öffentliche bewegen. Aber ich glaub nicht dran, dass da in den nächsten 10 Jahren irgendwas beschlossen wird.
Chef-Stef schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die Kosten sind doch egal, wenn der KNF stimmt.
> Man sollte das auf jeden Fall mal objektiv
> untersuchen. In München hat man ja auch das Geld
> um nen Uni-Anschluss nach Garching zu bauen.

München ist nicht Nürnberg...

> Wenn die "Metropolregion Nürnberg" in Oberbayern
> liegen würde, wäre die U-Bahn wahrscheinlich schon
> gebaut.

Genau da liegt das Problem, die Politikern stecken nunmal den Oberbayern das Geld in den Hintern, wir Franken bekommen davon sehr sehr wenig, zu wenig für eine U-Bahn da hilft auch der beste KNF nix, denn der wird eh schlecht gerechnet!

> Die U2 fährt wohl nicht zum Hbf und zum Plärrer?

Das schon, aber willst du lieber die U-Bahn wo du dann vllt. 10,-Euro mehr Fahrgeld zahlst oder die Straßenbahn wo du nur die hälfte mehr zahlen musst, denn das Geld wird definitiv auf den Fahrgast umgelegt, das sollte klar sein!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
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