Vor 2 Wochen kam ich von einer Wien reise um 23 uhr in nürnber Airport und wollte dann gemütlich mit der ubahn und sbahn nach limbach fahren daraus wurde leider nicht.

schon an den fahrkartenautomaten vorm flughafen 6 leute vor mir. gut gewartet. gekauft zur ubahn gerannt gerade noch geschafft.

hatte mich auf eine leeeeere ubahn eingestellt, war leider falsch war ein kurzzug aber wir hatte glück und haben noch einen leeren vierer erwischt.

dann gings los richtig hbf und es wurde langsam voller...

ich war erstaunt wieviel leute da am nordostbahnhof noch unterwegs waren es wurde langsam voll.

ab rennweg stellte sich dann sardinenbüchsenfeeling ein. ich kamm mir vor wie in der U1 samstag nachmittag.

das ganze Donnerstag nacht um ca23:20Uhr da drängt sich mir doch die frage nach dem sinn der kurzzüge auf????

warum denn nicht, normalerweise sind zu den zeiten recht wenig unterwegs...
ich fühle mich auch in den kurzzügen sicherer am abend, wenn viel mehr menschen in einem zug sind, die sich sonst in zwei züge verteilen würden

Mir ist ein voller Zug auch lieber als ein leerer, aus den o.g. Gründen.

mir ist ein halb voller zug allemal lieber als ein überfüllter...

auch eine VAG muss (zumindest halbwegs) betriebswirtschaftlich operieren; und wenn zwischen Rennweg und Hauptbahnhof fünf Minuten mal kein Sitzplatz vorhanden ist, dann ist das auch um 23:20 kein Beinbruch.

Ich wiederhole mich hiermit zwar, aber vielleicht kann ja jemand mal mit Zahlen die cost base untermauern; ergo den Preis einer Betriebsstunde DT3 (inkl. Abschreibung und der variablen Kosten). Und dann wäre es insbesondere mal interessant, wie hier die economies of scale für zwei DT3 im Verbund zu liegen...