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Brückensperrung Geberdorf/Großreuth
geschrieben von Scheibelhund 
Wenn das kommt, ist die Verkehrskatastrophe da.

Warum wird eigentlich an der U-Bahn wie im Schneckentempo gearbeitet? Die könnte längst fertig sein, wenn es nicht diese endlosen Diskussionen gäbe.

U-Bahn auf kürzestem Weg in die Stadt, nix außenrum, nix Bibertbahn, dafür ist es 20 Jahre zu spät.
> Warum wird eigentlich an der U-Bahn wie im Schneckentempo gearbeitet? Die könnte
> längst fertig sein, wenn es nicht diese endlosen Diskussionen gäbe.

Das ist eigentlich das Selbe Prinzip wie beim Ratenkauf: Man zahlt ingesamt mehr, aber die einzelnen Haushaltlöcher fallen geringer aus. Auf die U-Bahn übertragen:

Man könnte das Ding in zwei Jahren hochziehen, wenn man dafür alle anderen Projekte für die Zeit aussetzt. Will man das aber haushaltsverträglich einbinden, zieht man den Bau in die Länge, verteilt die Investtionen auf mehrere Jahre, und ggf. auf mehrere Stadtratskonstellationen und wird eben erst zum Zieldatum 2025 fertig, zahlt ingesamt zwar schon alleine zwecks Inflation drauf, aber kriegst eben leichter beim Stadtkämmerer durch.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Tja, die Bibertbahn könnte dagegen schon lange fahren, wenn sich nicht bestimmte Politiker dagegengestellt hätten. Denn dafür wäre wesentlich weniger Geld nötig gewesen.
Interessant auch übrigens die Thesen irgendeines Gebersdorfer CDU-Männchens, der anscheinend die U-Bahn als Lösung für das Problem der Lkw-Umleitung sieht. Mir ist ja jetzt völlig neu, daß die U3 auch Güterwagen mitführt ...

Tschö
UHM
Also wenn die Brücke über die Südwesttangente gemeint ist, die offiziell nur noch mit 7,5 Tonnen befahren werden darf, die Busse dürfen da doch wieder drüber fahren wenn die die linke Spur benutzen und LKW usw. müssen halt anders fahren... obwohl die Busumleitung in der Zeit wo man nicht durfte auch sehr abenteuerlich war...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
vor paar jahren wollte noch die tucherbrauerei in fürth süd allen ernstes ihren schienenanschluss nutzen. großer aufschrei bei den gebersdorfern, 2 züge am tag = lärm ohne ende!
glücklicherweise haben sich dann ja in der csu genügend ritter gefunden, um diesem unmöglichem ansinnen ein ende zu bereiten. auch so kann man LKW verkehr schaffen.
Fährt der Tucher mit so großen LKWs? Ich sehe da meistens nur 7,5 Tonner...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Tucher füllt in Fürth-Süd auch Bier von Norddeutschen Brauereien ab, die zum gleichen Konzern gehören. Dazu wird das Bier von den jeweiligen Brauereien per Lkw nach Fürth-Süd gebracht, und dafür verwenden die sicherlich keinen 7,5-Tonner. Das wäre auch der Sinn der Güterzüge gewesen, die Brauereien miteinander zu verbinden. Die Endkunden selbst haben ja wohl kaum einen Gleisanschluß.

Tschö
UHM
Ah ok.

Aber ich mein es ist doch schon wieder sowas von Typisch für die CSU da einen Riegel vor so ein sinnvolles Projekt zu schieben...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
> U-Bahn auf kürzestem Weg in die Stadt, nix außenrum, nix Bibertbahn, dafür ist es 20 Jahre zu spät.

Nach meiner Kenntnis sind die im Umfeld der Bibertbahn geplanten U-Bahn-Verlängerungen bei den Untersuchungen derart heftig "durchgefallen", dass man mit solchen Projekten für die nächsten Jahrzehnte wohl nicht mehr zu kommen braucht.

Meines Erachtens geht es in dieser Gegend allein um Bibertbahn oder um keine U-Bahn.
> Nach meiner Kenntnis sind die im Umfeld der Bibertbahn geplanten U-Bahn-
> Verlängerungen bei den Untersuchungen derart heftig "durchgefallen", dass man mit
> solchen Projekten für die nächsten Jahrzehnte wohl nicht mehr zu kommen braucht.

> Meines Erachtens geht es in dieser Gegend allein um Bibertbahn oder um keine
> U-Bahn.

"Durchgefallen" ist die U-Bahn nur außerhalb Nürnbergs Stadtgrenze. Gebersdorf hingegen ist beschlossene Sache. Nur wie der Verkehr rüber in den Landkreis abgewickelt wird, da geht es noch um die Alternativen dauerhaft Bus, oder ggf. Reaktivierung der Bibertbahn. Aber U Gebersdorf darf bis 2025 als realisiert angenommen worden, zumal es ja Ausgangslage für den weiter aufbauenden NVEP ist. sollte natürlich die Bibertbahn doch noch was werden, können natürlich Güteranschlüsse auch wieder reaktiviert werden, denn dann Stünde ja eine Strecke mit schnellen Anschluss ans Güternetz zu verfügung.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
U-Bahn bis Gebersdorf 2025, Stillegung der Bibertbahn 1987, das sind 38 Jahre dazwischen.

Wenn man sich anschaut, wie schnell im 19. Jhd. Bahnen unter schwierigsten Bedingungen gebaut wurden kann man nur sagen: Schämt Euch!
Daniel Vielberth schrieb:
-------------------------------------------------------
> [...] Gebersdorf hingegen ist
> beschlossene Sache. [...] Aber U Gebersdorf
> darf bis 2025 als realisiert angenommen worden,
> zumal es ja Ausgangslage für den weiter
> aufbauenden NVEP ist.

Zwischen ich habe geplant und ich werde bauen ist ein Unterschied. Sicher ist der Weiterbau der U3 zum Nordwestring und nach Großreuth. Alles andere ist nur geplant. Nachdem es in Nürnberg zuletzt alles gab, nur keinen Mangel an Gewerbeimmobilien, bin ich mal gespannt, wie sich die Bebauung des Tiefen Feldes entwickelt bzw. entwickeln lässt.
Die aktuelle Entwicklung der Staatsfinanzen im Allgemeinen und der Bedeutung für die Kommunalhaushalte im Besonderen lässt einen ganz schnell andere Prioritäten setzen. Und wer lässt sich schon gerne nachsagen, dass die Schulklos verrotten, aber dafür die Zuckerrüben im Tiefen Feld die U-Bahn nehmen könnten, wenn sie nicht so stark verwurzelt wären.

Nebenbei: Gab es in der Vergangenheit nicht auch Beschlüsse eine U3 vom Tiergarten nach Wetzendorf und eine Straßenbahn nach Kornburg zu bauen? And where are they now?
Die U3 ist das Lieblingsspielzeug, und wird deswegen - wenn auch mit den üblichen Verzögerungen durchgezogen. Und ich wage auch die feste Behauptung: Trotz Untersuchung einer Alternativstraße Richtung Nordwesten: Auch Nürnberger Gebiet wird die Stammstrecke gebaut, aber die anderer Strecke gen Stadt Fürth weder als Hauptweg, noch aus Abzweigung je kommen.

Ich lese ja momentan in dem neuen Buch von der IG Bibertbahn, und da wird davon ausgegangen, das relativ kurzfristig die Bibertbahn wiederkäme, deswegen sehen sie in Fürth Süd auch nur einen Seitenbahnsteig für die "S-Bahn" vor. Ich persönlich glaube, das - WENN tatsächlich auch die Bibertbahn kommt, dass das zur selben Zeit wie der U-Bahnbau erfolgt, und dann muss eben eine gemeinsam geplante Umsteigestelle an den Bf Gebersdorf, sodass zusammen mit der U3-Eröffnung auch deren verlängerter Arm - die Bibertbahn - ans Netz geht. Allerdings gehe ich auch nicht davon aus, das die Bibertbahn privat Betrieben wird, sondern vielmehr, das die üblichen Unternehmer (Gleisanlage DB Netz, Betrieb DB Regio mit Br 642 oder 641) die Geschichte aufziehen werden.


> Nebenbei: Gab es in der Vergangenheit nicht auch Beschlüsse eine U3 vom
> Tiergarten nach Wetzendorf und eine Straßenbahn nach Kornburg zu bauen? And where
> are they now?

Die alte U3 war ein zu heißes Eisen, die Straßenbahn wurde als zukunftsfähiger Verkehrsträger erkannt, und damit zurecht die U3 Planung geändert. Als gestorben betrachte ich sie allerdings immer noch nicht, erst wenn nach Vollendung der U3 der U-Bahnbau auf Nürnberger Gebiet als abgeschlossen ausgerufen wird. Ansonsten könnte ich mir ab 2033 durchaus den Bau jener Verzweigung aus der U1 vorstellen, die bereits heute als "tramfreundliche U4" gehandelt wird.

Naja was die Kornburger betrifft, ich denke, der "Fall Pillenreuth" reicht, um zu verstehen, warum die da unten bis auf weiteres schauen sollen, wo sie bleiben, wer wegen einen simplen Bus so'n Theater auffährt, der würde Planungen und Bauausführung so kaugummimäßig langziehen, da tut man sich keinen Gefallen mit.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.09.2010 11:27 von Daniel Vielberth.
Daniel Vielberth schrieb:

> Naja was die Kornburger betrifft, ich denke, der
> "Fall Pillenreuth" reicht, um zu verstehen, warum
> die da unten bis auf weiteres schauen sollen, wo
> sie bleiben, wer wegen einen simplen Bus so'n
> Theater auffährt, der würde Planungen und
> Bauausführung so kaugummimäßig langziehen, da tut
> man sich keinen Gefallen mit.

Hm... "Fall Pillenreuth" sagt mir leider gar nix, kannst du (oder jemand anders) mich mal aufklären von was du da sprichst? Klingt nämlich durchaus interessant...
Daniel Vielberth schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nürnberger Gebiet wird die Stammstrecke gebaut,
> aber die anderer Strecke gen Stadt Fürth weder als
> Hauptweg, noch aus Abzweigung je kommen.

Glaub ich auch, welchen "Siedlungsschwerpunkt" sollte sie denn auch erschließen?

> Ich persönlich glaube, das - WENN tatsächlich auch die
> Bibertbahn kommt, dass das zur selben Zeit wie der
> U-Bahnbau erfolgt, und dann muss eben eine
> gemeinsam geplante Umsteigestelle an den Bf
> Gebersdorf, sodass zusammen mit der U3-Eröffnung
> auch deren verlängerter Arm - die Bibertbahn - ans
> Netz geht.

Ich denke, dass das theoretisch schneller ginge. Es müssen keine Tunnel gegraben werden, die Gleise müssen erneuert werden und seit vor der Stilllegung des Personenverkehrs müsste die Rednitzbrücke saniert werden. Die großen Hemmschuhe sind das Geld und das Wollen.

> Allerdings gehe ich auch nicht davon
> aus, das die Bibertbahn privat Betrieben wird,
> sondern vielmehr, das die üblichen Unternehmer
> (Gleisanlage DB Netz, Betrieb DB Regio mit Br 642
> oder 641) die Geschichte aufziehen werden.

Du denkst dran, dass die Bibertbahn zwischen Leichendorf und Landkreisgrenze dem Landkreis Fürth und nicht mehr der Bahn gehört. Eine der wenigen guten Taten der Gabriele P. aus Z. an der B.
> Hm... "Fall Pillenreuth" sagt mir leider gar nix, kannst du (oder jemand anders)
> mich mal aufklären von was du da sprichst? Klingt nämlich durchaus interessant...

Unter dem "Fall Pillenreuth" verstehe ich alle Nahverkehrsstöraktionen, die uns die südlichen eingemeindeten Vororte machen. Angefangen von den massiven Protest gegen den 66ern in Pillenreuth, was dann zur Einrichtung der Schleife Königshof führte (was mit Sicherheit auch wieder Geld gekostet hat) bis hin zu den Einsprüchen gegen die Straßenbahn in der Pillenreuther Straße, weil (in diesem Fall die Worzeldorfer) die Pillenreuther Straße als Ersatz-Zufahrt zur Innenstadt "brauchen" und nicht bereit sind, alle 10 Minuten die Straße sich mit einer Bahn zu teilen usw. Das alles zeigt doch deren Haltung.

Vororte, die so autoverliebt sind, und schon bei einem Bus im 20 Minuten Takt den Verkehrsbetrieben an die Gurgel springen, denen gönnt man zuzrecht nicht so schnell eine Straßenbahn. Würde ich auch nicht.

> Du denkst dran, dass die Bibertbahn zwischen Leichendorf und Landkreisgrenze
> dem Landkreis Fürth und nicht mehr der Bahn gehört. Eine der wenigen guten
> Taten der Gabriele P. aus Z. an der B.

Grundbesitz schön und gut, aber ist der Landkreis auch bereit, alle Aufgaben eines Eisenbahninfrastruktur-Unternehmens zu übernehmen? Also auch Reperatur und Instanthaltung der Trasse? Für DB-Netz isses ein leichtes, die die paar km mitzubetreuen, für den Landkreis bedeutet es, Personal Werkzeuge etc. zu beschaffen, Mindestvertragslaufzeit von Schieneninfrasturturunternhmen sind 50 Jahre (im Gegensatz zu EVUs mit 15 Jahren), da hat man was an der Backe. Oder man verpflichtet ein EVU, sowas mitzumachen. Wenn die's privat machen wollen bitte, nur Grundbesitz alleine ergibt nur keine betriebsbereite Trasse, die auch dauerhaft nutzbar ist. Sieht man ja, wie schnell Trassen zuwuchern, wenn man net dauernd dahinter ist.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.09.2010 21:57 von Daniel Vielberth.
Im Rahmen der StUB wäre man bereit gewesen eine "Kreisbahn" zu gründen, für die U3-Verlängerung legte man die Gründung einer Infrastrukturgesellschaft zu Grunde. Ich gehe davon aus, dass es eine Frage des Wollens ist. Und ja, ich habe da gewisse Zweifel ...
Na auf jeden Fall bleibts spannend. Man muss ja auch sehen, wie attraktiv die Strecke für ein EVU ist. Allein schon die Stationsgebühr HBF mit rund 23 Euro könnte da gewisse Abschreckungseffekte erziehlen, da wäre auf jeden Fall ein EVU wünschenswert, was anderswo eine "betrieblich billige" aber ordenlich Ertrag "abwerfende" Strecke hat, um diese kurze Linie querzufinanzieren.

Weil mit dem Anteil, den ein EVU, was nur diese Strecke befährt, vom VGN kriegt, kann ich mir nur schwerlich vorstellen, das das finanziell günstig rausläuft, die Strecke ist kurz d.h der zu erwartende Anteil gering, dafür werden hochpreisige Bahnhöfe angefahren (wie mit den Trassenpreis HBF-Stein aussieht, kann ich nicht sagen).

Und der Betreiber muss damit rechnen, spätestens ab 2025 ziemlichen Konkurenzkampf um die Kunden führen zu müssen, wenn dann ab Gebersdorf zwei Routen zum HBF zur Verfügung stehen (U3). Keine einfachen Rahmenbedingungen, jedenfalls. Bin gespannt, ob und wer die Herausforderung annimmt, gesezt den Fall die BEG bestellt und schreibt da tatsächlich aus.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.09.2010 00:00 von Daniel Vielberth.
Also von der finanziellen Seite her sollte die Strecke kein Problem darstellen - weder für das EVU noch für einen möglichen privaten Infrastrukturbetreiber. Die BEG hat zugesagt, daß bei einer entsprechenden Auslastung - die im Fall der Bibertbahn auf jeden Fall zu erwarten ist - auch entsprechend die Züge bestellt werden. D.h. das EVU kann den Preis so anbieten, daß alles was durch die von Seitens des VGN erhaltenen Einnahmen nicht abgedeckt ist von der BEG bezahlt wird - und sogar darüber hinaus. Was glaubt Ihr warum die DB im Nahverkehrsbereich so viel Gewinn einfährt?
Das Infrastrukturunternehmen kann nun wiederum ein Trassenentgeld vom EVU verlangen (das indirekt wie oben beschrieben von der BEG kommt) und damit die Strecke finanzieren. Das war die 2. Bedingung der BEG: das Trassenentgeld darf nicht unverhältinsmäßig hoch sein damit es zur Bestellung kommt. Dieser Passus rührt wohl vom Allersberg-Express her, bei dem nach der BEG-Finanzierungszusage erst herausgekommen ist was die DB für die Neubaustrecke für Trassenentgelte verlangt. Also kann man die DB-Trassentarife für normale Nebenbahnen zum Vergleich heranziehen, und bei entsprechender Fahrthäufigkeit kommen dann auch bei der Bibertbahn auch einige Milliönchen Einnahmen zusammen. Was glaubt Ihr warum auch DB Netz so viel Gewinn einfährt?
In Bezug auf die Attraktivität der beiden konkurrierenden Systeme Bibertbahn und U-Bahn wenn beide existieren kommt es halt immer darauf an wohin man will. Vorteil der U-Bahn ist dann sicherlich, daß man damit zum Plärrer kommt. Vorteil der Bibertbahn ist es, daß man damit schneller beim Hauptbahnhof ist. Wer schon mal drin sitzt fährt vielleicht auch lieber durch. Umsteigen könnte man auch evtl. in Schweinau, dann kommt man auch noch mit der U-Bahn in die Innenstadt, evtl. schneller als beim Umstieg in Fürth Süd. Zumindest kommt man dann auch ohne nochmaliges Umsteigen auch zum Flughafen, der als Ziel von aus dem Westen kommende Passagiere i.a. wohl interessanter ist als die Nürnberger Nordstadt.

Tschö
UHM



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.09.2010 01:32 von UHM.
als EIU käme doch z.b. die hafenbahn in frage. oder die von der VAG schon vor langem mal vorsorglich gegründete "frankenbahn", oder die DRE, oder oder...
also daran sollte es wohl am wenigsten scheitern.
und wie schon beschrieben, eine sichere einnahmequelle wärs wohl. zweifel am "wollen" bleiben mir trotzdem leider auch :(
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