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Durchbindung Rangaubahn und Zenngrundbahn bis Nbg Hbf
geschrieben von Bussi 
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bladewing
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Franquesa
Ich glaube mich zu erinnern, dass mal wer geschrieben hatte, dass eine Bedienung der Ringbahn im Personenverkehr einen negativen Kosten-Nutzen-Faktor erreicht hätte. Weiß da wer was genaueres?

Wenn das jemand geschrieben hat, dann hatte sein Matheunterricht einen Kosten-Nutzen-Faktor < 1,0. Das Minimum hier ist naemlich 0 = gar kein Nutzen.



was so nicht stimmt. es kann rechnerisch sehr wohl rauskommen, dass durch nicht nur kein nutzen (=0) sondern sogar noch weitere kosten (<0) rauskommen.
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Phantom
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bladewing
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Franquesa
Ich glaube mich zu erinnern, dass mal wer geschrieben hatte, dass eine Bedienung der Ringbahn im Personenverkehr einen negativen Kosten-Nutzen-Faktor erreicht hätte. Weiß da wer was genaueres?

Wenn das jemand geschrieben hat, dann hatte sein Matheunterricht einen Kosten-Nutzen-Faktor < 1,0. Das Minimum hier ist naemlich 0 = gar kein Nutzen.



was so nicht stimmt. es kann rechnerisch sehr wohl rauskommen, dass durch nicht nur kein nutzen (=0) sondern sogar noch weitere kosten (<0) rauskommen.

Nutzen/Kosten = Faktor --> 0/unendlich gibt immer noch 0.
Zitat
bladewing
Zitat
Franquesa
Ich glaube mich zu erinnern, dass mal wer geschrieben hatte, dass eine Bedienung der Ringbahn im Personenverkehr einen negativen Kosten-Nutzen-Faktor erreicht hätte. Weiß da wer was genaueres?

Wenn das jemand geschrieben hat, dann hatte sein Matheunterricht einen Kosten-Nutzen-Faktor < 1,0. Das Minimum hier ist naemlich 0 = gar kein Nutzen.

Das gibt's schon mit dem negativen Nutzen. Das ist wenn man z.B. einen Euro investiert und dann noch 2 Euro hinterherschießen muß, weil (irgendwoanders) dadurch höhere Kosten entstehen. Ob das allerdings bei der Ringbahn der Fall war weiß ich jetzt nicht.

negativer Nutzen/Kosten = negativer Faktor

Tschö
UHM



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.05.2011 16:27 von UHM.
Zitat
Scheibelhund
Tangentialverbidungen sind immer die unwirtschaftlichsten, insofern ist auch die Durchbindung von Fürth nach Gräfenberg nicht sinnvoll.


das ist in diesem fall leider nicht so. wie du selbst schreibst sind tangentialverbindungen unwirtschaftlich.

in diesen fall wäre es aber eine direcktverbindung an den zweitgrößten umsteigepunkt des gesamten VGN!!! das diese route dann auch noch durch gebautes gebiet führt ist in dem fall eher zweitrangig ebenso das sie tangential am stadtkern vorbei läuft.
der hauptnutzen ist in dem fall die durchbindung nach cadolzburg bzw Fürth Hbf. Deine tangentialverbindung ist hierfür relativ uninteressant.
die strecke würde sich rentieren wenn man nichtmal einen bahnhof am ring baut.

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Warum gibt man eigentlich nicht wenigstens die Überführungsfahrten für den Personenverkehr frei? Das würde doch keine zusätzlichen Umbauten erfordern - man bräuchte ja auch keine Zwischenhalte - und die Züge müssen um ins DB-Werk zu kommen, eh in Fürth die Fahrtrichtung wechseln.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.05.2011 20:10 von Bahnfreund Schranke.
Ich glaube das ist wegen dem manuell zu bedienendem BÜ?

Braucht da nicht sogar die FME eine Sondergenehmigung?

Ich bin mir grad nicht sicher, aber ich meine irgendwie so war es, aber vllt. irre ich mich da auch?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Bahnfreund Schranke
Warum gibt man eigentlich nicht wenigstens die Überführungsfahrten für den Personenverkehr frei? Das würde doch keine zusätzlichen Umbauten erfordern - man bräuchte ja auch keine Zwischenhalte - und die Züge müssen um ins DB-Werk zu kommen, eh in Fürth die Fahrtrichtung wechseln.

Der Fahrtrichtungswechsel findet am östlichen Ausfahrsignal des Fürther Gbf statt. Wo soll der Fahrgast also einsteigen ?
Die Weiterfahrt bis zum Hbf würde neben zusätzlicher Zeit und Treibstoffkosten auch weitere Gleise und Fahrstraße belegen, die in Fürth dringend für andere Zugfahrten benötigt werden.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
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bladewing
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Franquesa
Ich glaube mich zu erinnern, dass mal wer geschrieben hatte, dass eine Bedienung der Ringbahn im Personenverkehr einen negativen Kosten-Nutzen-Faktor erreicht hätte. Weiß da wer was genaueres?

Wenn das jemand geschrieben hat, dann hatte sein Matheunterricht einen Kosten-Nutzen-Faktor < 1,0. Das Minimum hier ist naemlich 0 = gar kein Nutzen.

Wieso sollte ein Projekt keinen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten? Dann haben wir Plus geteilt durch Minus und das ergibt Minus.

Der "Planfall 2" des Gutachtens zur U3 nach dem Aus in Zirndorf, also eine oberirdische Führung auf den Gleisen der Bibertbahn hatte -0,04, laut der NZ "weil der Nutzen einer U-Bahn den [Nutzen] eines vergleichbaren Linienbusangebots deutlich unterschreitet".
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