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Kompletteinstellung der Straßenbahnline 7
geschrieben von Haku 
ich hab mit meiner firma in postgebäude links vom bahnhof im UG eine Klima eingebaut.
Der keller durfte eigentlich nicht mehr betreten werden wegen sich lösender betonteile aus der decke! Das gutachten besagte eine Komplettabriss oder eine sehr teure sanierung des gesammten gebäudes. Die post hat daraufhin druck gemacht und eine genemigung erworben den keller in dem berreich mit holz komplett auszu schalen. das hat 1 woche gedauert und wir konnten dort montieren. sie haben nun die genemigung das so 10 jahre zu betreiben.

eigentlich sehe ich bei der VAG nicht viel unterschied zu der situation.#

ich denk wenn der wille da gewesen wäre den fahrgast betrieb aufrecht zu erhalten wäre eine möglichkeit gegeben.

aber ich befürchte wie daniel das man so eine schleichende stillegung vollziehen will

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
R-ler
ich hab mit meiner firma in postgebäude links vom bahnhof im UG eine Klima eingebaut.
Der keller durfte eigentlich nicht mehr betreten werden wegen sich lösender betonteile aus der decke! Das gutachten besagte eine Komplettabriss oder eine sehr teure sanierung des gesammten gebäudes. Die post hat daraufhin druck gemacht und eine genemigung erworben den keller in dem berreich mit holz komplett auszu schalen. das hat 1 woche gedauert und wir konnten dort montieren. sie haben nun die genemigung das so 10 jahre zu betreiben.

eigentlich sehe ich bei der VAG nicht viel unterschied zu der situation.#

ich denk wenn der wille da gewesen wäre den fahrgast betrieb aufrecht zu erhalten wäre eine möglichkeit gegeben.

aber ich befürchte wie daniel das man so eine schleichende stillegung vollziehen will

Nagut, langfristig wird die Wanne nicht mehr gebraucht werden und ich sehe schon den Willen zum sinnvollen Umgang von Steuergeld, wenn man für fünf Jahre (geplant) keine Millionen in den Tunnel steckt, sondern nur das Notwendigste tut. Da muss man nicht gleich in Depressionen verfallen. ^^
ich denke das ein holztunnel im tunnel keine 50.000 verschlingt

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
R-ler
ich denke das ein holztunnel im tunnel keine 50.000 verschlingt

In der Presse stand aber, dass eines der größeren Probleme nicht die Baufälligkeit, sondern die Fluchtwege im Gefahrenfall sind. Und da hilft Dir eine Holzverschalung gar nichts.
Ein anderes Problem, warum man die Fälle nicht wirklich vergleichen kann: Wieviel Leute kommen in den Keller der Post? Wenn die über das Risiko informiert sind, geht das. Aber wieviel Reisende fahren durch den Tunnel? Da ist das Risiko gleich sehr viel größer.

Leider leben wir inzwischen in einer Gesellschaft, wo, anstatt vorher nach zu denken, lieber gleich geklagt wird, falls etwas passiert.
Zitat
kukuk
Zitat
R-ler
ich denke das ein holztunnel im tunnel keine 50.000 verschlingt

In der Presse stand aber, dass eines der größeren Probleme nicht die Baufälligkeit, sondern die Fluchtwege im Gefahrenfall sind. Und da hilft Dir eine Holzverschalung gar nichts.
Ein anderes Problem, warum man die Fälle nicht wirklich vergleichen kann: Wieviel Leute kommen in den Keller der Post? Wenn die über das Risiko informiert sind, geht das. Aber wieviel Reisende fahren durch den Tunnel? Da ist das Risiko gleich sehr viel größer.

Leider leben wir inzwischen in einer Gesellschaft, wo, anstatt vorher nach zu denken, lieber gleich geklagt wird, falls etwas passiert.

Häh?! Wer klagt?
> Leider leben wir inzwischen in einer Gesellschaft, wo, anstatt vorher nach zu denken, lieber gleich geklagt
> wird, falls etwas passiert.

Wohl war. Wenn ich sehe, mit welch unkomplizierten Lösungen in unseren Nachbarländern Bahnbetrieb gefahren werden kann, und wie im Deutschland wegen der aus Amerika übernommenen Klagewut jedes Fitzelchen überreguliert werden muss, um vor jeden noch so windigen Anwalt sicher zu sein - einfach grauenvoll.

Da wäre aber auch die Justiz gefordert, manche Fälle von vornherein als "zu doof" abzuweisen, oder sofort zu Ungunsten des Kläger als Schnellurteil abzuwickeln.

Dann würde man sich so Geschichten, z.B wenn ein Doldi auf der Bahnsteigkante sitzt, die Beine abgefahren bekommt (oder mehr), wo dann versucht wird zu klagen, das der Zug zu schnell war, erst gar nicht möglich, sondern bei sowas offenkundigen bekämen dann derjenige dafür die Klage wegen "gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr".

Und wenn die Justiz soweit wäre, dann ginge auch wieder Personenvehr in der Bayernwanne.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Ich hoffe, dass sie irgendwann mal wieder mit Fahrgästen zur Bayernstraße fährt. Wenigstens ein kleine Entlastung des 65ers.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.05.2011 20:57 von Bahnfreund Schranke.
Zitat
Daniel Vielberth
> Leider leben wir inzwischen in einer Gesellschaft, wo, anstatt vorher nach zu denken, lieber gleich geklagt
> wird, falls etwas passiert.

Wohl war. Wenn ich sehe, mit welch unkomplizierten Lösungen in unseren Nachbarländern Bahnbetrieb gefahren werden kann, und wie im Deutschland wegen der aus Amerika übernommenen Klagewut jedes Fitzelchen überreguliert werden muss, um vor jeden noch so windigen Anwalt sicher zu sein - einfach grauenvoll.

Da wäre aber auch die Justiz gefordert, manche Fälle von vornherein als "zu doof" abzuweisen, oder sofort zu Ungunsten des Kläger als Schnellurteil abzuwickeln.

Dann würde man sich so Geschichten, z.B wenn ein Doldi auf der Bahnsteigkante sitzt, die Beine abgefahren bekommt (oder mehr), wo dann versucht wird zu klagen, das der Zug zu schnell war, erst gar nicht möglich, sondern bei sowas offenkundigen bekämen dann derjenige dafür die Klage wegen "gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr".

Und wenn die Justiz soweit wäre, dann ginge auch wieder Personenvehr in der Bayernwanne.

Du scheinst offenbar die Justiz von Innen zu kennen, gibt es da einen Präzedenzfall?

Im letzten Jahr gab es ja die verschütteten chilenischen Minenarbeiter und mal wieder zig Tote in Chinas Bergwerken. Die haben wenigstens keinen überregulierten Arbeitsschutz dort, was den Arbeitsmarkt irgendwie auch entlastet.
> Du scheinst offenbar die Justiz von Innen zu kennen, gibt es da einen Präzedenzfall?

Dazu braucht man nicht die Justiz von innen zu kennen. Aber wenn du einen derartigen Fall suchst dürftest du in Zeitungsberichten vom letzten Jahr aus der Zeit des Annafestes fündig werden.

> Im letzten Jahr gab es ja die verschütteten chilenischen Minenarbeiter und mal wieder zig Tote in Chinas
> Bergwerken. Die haben wenigstens keinen überregulierten Arbeitsschutz dort, was den Arbeitsmarkt
> irgendwie auch entlastet.

Glaubst du ersthaft, mich in ein falsches Dilemma füren zu können? Nach dem Motto, wenn ich sage, manches ist überreguliert, dann bin ich gegen jeglichen Schutz des Menschen? Netter Versuch.

Aber mal ein ganz simples Beispiel: War jüngst wieder auf Bahnrundfahrt in Tschechien. Und was mich dort besonders freut ist, das man auf zahlreichen Bahnöfen, um den Zug zu ereichen einfach über die Gleise geht - legal. Bei uns muss es eine teuere Unterführung oder ein Reisendensicher sein. Weil bei uns sonst ja die Fürsorgepflicht verletzt sein könnte. Sowas meine ich mit überreguliert. Und man weiß ja das die Tschechen aussterben, weil sie keinen Reisendensicherer haben - oder etwa nicht? Aber wehe bei uns wird einer angefahren, der illegal ins Gleis geht. Sogar für Sprayer - also Leute die der Bahn schaden wollten - wird ein Riesentamtam gemacht, wenns mal wieder einen erwischt hat.

In andern Ländern ist da mehr Eigenverantwortung gefragt - und es funktioniert. Oder noch ein ganz simples Beispiel. Lass mal bei uns einen Unfall an einem Bü Auto -Zug sein - Da kannst du aber sicher sein, das stundenlang NICHTS mehr geht. Werfen wir wieder einen Blick auf unsere tschechischen Nachbarn (so erzählt von einem Tf): Güterzug rammt Auto, das auf Bü steht, aber offenbar leer war. Polizei kommt, macht paar Bilder, schiebt das Ding vom Bü, fragt, ob seine Lok beschädtigt sei - nein - na dann gute Fahrt.
Das Ding hatte da nichts verloren, aus basta. Versuch das mal bei uns.

Bei uns hingegen krachen Autofahrer in einen auf eine Bü stehenden Güterwagen weil die Schrankenbäume sich hoben, und man dann ja fahren darf (so in Ostdeutschland passiert). Sicher ist es richtig, das normal ein Bü nicht öffnen darf, wenn noch Fahrzeuge drauf sind, aber darf man vom Deutschen nicht Rest-Hirn erwarten? Nein der Deutsche braucht dafür ein Gesetz (und das befolgt er dann nicht) und einen, dem er die Schuld zuschieben kann. (In dem Fall wars wieder mal die Bahn, weil der Bü zu früh öffnete).

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.05.2011 00:01 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
In andern Ländern ist da mehr Eigenverantwortung gefragt - und es funktioniert. Oder noch ein ganz simples Beispiel. Lass mal bei uns einen Unfall an einem Bü Auto -Zug sein - Da kannst du aber sicher sein, das stundenlang NICHTS mehr geht. Werfen wir wieder einen Blick auf unsere tschechischen Nachbarn (so erzählt von einem Tf): Güterzug rammt Auto, das auf Bü steht, aber offenbar leer war. Polizei kommt, macht paar Bilder, schiebt das Ding vom Bü, fragt, ob seine Lok beschädtigt sei - nein - na dann gute Fahrt.
Das Ding hatte da nichts verloren, aus basta. Versuch das mal bei uns.

Bei uns hingegen krachen Autofahrer in einen auf eine Bü stehenden Güterwagen weil die Schrankenbäume sich hoben, und man dann ja fahren darf (so in Ostdeutschland passiert). Sicher ist es richtig, das normal ein Bü nicht öffnen darf, wenn noch Fahrzeuge drauf sind, aber darf man vom Deutschen nicht Rest-Hirn erwarten? Nein der Deutsche braucht dafür ein Gesetz (und das befolgt er dann nicht) und einen, dem er die Schuld zuschieben kann. (In dem Fall wars wieder mal die Bahn, weil der Bü zu früh öffnete).


Daniel, du sprichst mir aus der Seele! Bin da ganz deiner Meinung!
Also ich glaube auch, dass die 7er bald eingestellt wird. Fahrgäste hat man durch den Wegfall vom Hp Bayernstraße auf jeden Fall viele verloren, da die 3 Möbelhäuser dort ein wahrer Fahrgastmagnet waren.
Zitat
TheMissingOne94
Also ich glaube auch, dass die 7er bald eingestellt wird. Fahrgäste hat man durch den Wegfall vom Hp Bayernstraße auf jeden Fall viele verloren, da die 3 Möbelhäuser dort ein wahrer Fahrgastmagnet waren.

Jupp, die qutschen sich jetzt in den 65er der eh schon öfter voll war, zumindest meine Beobachtung das dort mehr Leute aus- bzw. einsteigen von/zur Frankenstr.
Der 7er ist leider öfter leer wie früher, die paar Leute zur Tristanstraße passen auch in einen Solobus.
Ich fürchte fast das der Straßenbahnbetrieb nach dem SEV nicht mehr aufgenommen wird, auch wenn ich das Gegenteil hoffen würde, aber lieber lässt man die 8er dann bereits an der Scheuerlstr. enden und dann in die Widhalmstr. fahren um so zu wenden.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
aber ich finde das die linie 7 mehr aus gebaut wir und das die lieber auch die alte line von der bayernstr. in richtung frankenstraße reaktivirt wir und auch ausgebaut wird zum beispiel zum doku zentrum oder so
Zitat
Christian0911
Zitat
TheMissingOne94
Also ich glaube auch, dass die 7er bald eingestellt wird. Fahrgäste hat man durch den Wegfall vom Hp Bayernstraße auf jeden Fall viele verloren, da die 3 Möbelhäuser dort ein wahrer Fahrgastmagnet waren.

Jupp, die qutschen sich jetzt in den 65er der eh schon öfter voll war, zumindest meine Beobachtung das dort mehr Leute aus- bzw. einsteigen von/zur Frankenstr.
Der 7er ist leider öfter leer wie früher, die paar Leute zur Tristanstraße passen auch in einen Solobus.
Ich fürchte fast das der Straßenbahnbetrieb nach dem SEV nicht mehr aufgenommen wird, auch wenn ich das Gegenteil hoffen würde, aber lieber lässt man die 8er dann bereits an der Scheuerlstr. enden und dann in die Widhalmstr. fahren um so zu wenden.

Zudem war der 7er auch ein Volksfestzubringer, meine Güte waren die 65er und Sondervolksfestbusse dieses Jahr voll, das war vor einem Jahr noch nicht so.
Zitat
TheMissingOne94
Zudem war der 7er auch ein Volksfestzubringer, meine Güte waren die 65er und Sondervolksfestbusse dieses Jahr voll, das war vor einem Jahr noch nicht so.

Wobei auffallend war, das z.B. auch der 55er zur Volksfestzeit voller war, vllt. war dieses Jahr wegen dem guten Wetter allgemein mehr los am Volksfest, aber stimmt schon der 7er war zur Volksfestzeit auffallend leerer wie sonst immer, die Leute sind dann eben auf andere Möglichkeiten ausgewichen, also 55, 65, Sonderbus etc.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Erst gestern habe ich an der Tristanstraße wieder einer völlig überraschten Frau erklären müssen, wie sie zum Möbel Lutz weiter laufen kann, weil sie von der Einstellung des Betriebs noch nicht gewusst hat. Überhaupt, incl. mir sind Tristanstraße 3 Leute ausgestiegen, ca. 2 stunden später bei der Rücfahrt incl. war nur noch ein anderer Fahrgast dabei. Und ehrlich gesagt: Die Linie hat nur zwei Haltestellen wo nichts anderes fährt, und anderswo gibt es auch genug Haltestellen, wo nur eine Linie fuhr die nicht mehr sind. Ich sach nur 34 zwischen Gostenhof und Rothenburger, Bus Langwasser Süd Richtung Harnischschlag, oder auch Ex Hst Oskar-von-Miller-Str. Und gerade weil die unliebsamen teuren Tunnelbauwerke da dabei sind, ist die Hemmschwelle, das Ding wegzureisen noch viel geringer. Gut andererseits muss man mal abwarten, ob, wenn demnächst der SEV fährt, wirklich eine Baustelle im Tunnel aufgemacht wird, oder ob eher eine verfahrensweise alla Vach angewandt wird.

Anbei noch eine kleine Zwischenüberlegung: Den Beton kann an stabilisieren, nur reichen im Tunnel die Schutzräume nicht. Dieses Problem hätte sich eigentlich damit lösen lassen, das man - entweder per Gleisverschlingung oder mit zwei Weichen - die Tunneldurchfahrt in die Mitte legt, das kurze Stück eingleisige Trasse hätte fahrplantechnisch keine Kopfschmerzen bereitet - die Gleise hatte ja eh paar Kanten und Ecken und hätten erneuert werden können, die Oberleitung macht man ohnehin, dann hätte man die eben in der Tunnelmitte angeordnet, auch die Signalanalge das nur ein Fz im Tunnel fährt ist praktisch auch schon da. So hätte mandioe Sicherheitsauflagen erfüllen und Fahrgastbetrieb weiterhin bieten können - ohne die Tunnel erweitern zu müssen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.05.2011 13:05 von Daniel Vielberth.
Obwohl eingleisigkeit auch wieder nicht erwünscht ist, nicht umsonst wurde ja damals die Brücke über den Rangierbahnhof für zwei Gleise ausgebaut... man stelle sich mal vor, man hätte es früher gemacht, dann hätte man z.B. keinen Grund gehabt die 31 zum Trafowerk zurück zu ziehen.

Also ich fürchte fast das man nach dem SEV sagt, rentiert sich nicht mehr, die 7er fährt dann entweder in der Restzeit bis Dezember gar nicht mehr oder wirklich nur noch als Stummelchen Hbf.-Scheuerlstr.-Widhalmstr.-Hbf. das hätte dann halt eine höhere Wendezeit am Hbf. zur Folge.

Ich hoffe nach wie vor das man es nicht so macht und ggf. den Tunnel wieder so herrichtet das zumindest die Bahn ohne Fahrgäste bedenkenfrei durch kann (freilich Fahrgastverkehr wäre das beste, aber ich fürchte der ist in den Köpfen der VAG schon abgehakt)

Und ich wiederhole mich, die Liniennummer 7 fällt ja sowieso weg, da könnte man dann den 8er durchaus ab Dezember eben nicht mal mehr bis Tristanstraße fahren lassen... ob der dann eben Hbf.-Scheuerl-Widhalm fährt oder evtl. Christuskirche wird sich zeigen, aber ich denke es läuft eher auf Hbf.-Scheuerl.-Widhalm hinaus... Tristanstraße fährt dann eben nur noch der NightLiner, so wie z.B. Neuselsbrunn oder Oskar-von-Miller-Str. (die von dir beschriebene Zurückziehung der OL 59 nach LS damals)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Die 7er ist ja vor allem auch eine Verstärkung der 9er und absolut notwendig. Ich wäre auch für die eingleisige Lösung, das wäre sicher nicht teurer als die jetzige Sanierung und wesentlich sinnvoller, da dann wieder Fahrgäste zur Bayernstraße mitfahren könnten.

Ich hoffe inständig, dass diese Strecke verlängert wird zur Brunnecker, dann wäre der Tunnel eh hinfällig.

Gruß
Dirk
Zitat
dirk1970
Die 7er ist ja vor allem auch eine Verstärkung der 9er und absolut notwendig. Ich wäre auch für die eingleisige Lösung, das wäre sicher nicht teurer als die jetzige Sanierung und wesentlich sinnvoller, da dann wieder Fahrgäste zur Bayernstraße mitfahren könnten.

Ich hoffe inständig, dass diese Strecke verlängert wird zur Brunnecker, dann wäre der Tunnel eh hinfällig.

Sinnvoll ja, aber wenn man die Strecke wirklich zu Grabe tragen möchte, dann wird das wohl nicht mehr geschehen, falls man die Strecke doch erhalten möchte, dann wäre es wahrlich sinnvoll.

Zur Brunecker Str., das glaub ich nicht mal im Traum das da jemals was gebaut wird, zumindest nicht bis Franken unabhängig von München ist und frei über seine Finanzen verfügen kann... oder wenn man vllt. doch mal die Wohnbebauung dort hochzieht, aber ehrlich gesagt ich glaub's erst wenn ich mit der Eröffnungsstraßenbahn mit gefahren bin.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Ich bin nur während meiner Ausbildung mal in Nürnberg und arbeite in der Nähe vom der Haltestelle Bayernstraße/Tristanstraße. Man könnte, bevor man die Linie einstellt, die halt nicht durch den Tunnel fahren lassen sondern über die Frankenstraße (Grünstreifen) zu Möbelhaus fahren lassen. Finanzierung wäre eine andere Sache (IKEA in Hamburg finanziert zwei Linien in Hamburg zu den Geschäften mit). Dann hätte die Linie eine bessere Funktion.

Freundliche Grüße

Alexander Lührs
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