Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 05.05.2011 21:23 |
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 05.05.2011 22:27 |
Zitat
Franquesa
Und wer eine Fluchhafen-Nordanbindung ..?Zitat
Bahnfreund Schranke
Und wer braucht so eine U4?
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 05.05.2011 22:28 |
Zitat
Bahnfreund Schranke
Und wer braucht so eine U4?
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 05.05.2011 22:43 |
Zitat
R-ler
Zitat
Franquesa
Und wer eine Fluchhafen-Nordanbindung ..?Zitat
Bahnfreund Schranke
Und wer braucht so eine U4?
all diejenigen die unter dem zubringerverkehr leiden müssen.
bei 4 milljonen fluggästen daven 72% mit dem auto die meist noch abgeholt und gebracht werden also 2 fahrten pro 1 ablflung/ankunft ist das ne ganze menge holz!
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 06.05.2011 08:53 |
Zitat
R-ler
wer braucht eine 2te stammlienie in München?
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 06.05.2011 09:46 |
Zitat
R-ler
da würde sich einiges ändern schon allein deswegen weil unsere steuergelder nicht mehr die ganze zeit zwangsläufig nach münchen gepumt werden. dann wäre hier so einiges geld da für z.b. solche projekte die die region atracktiver machen.
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 06.05.2011 10:36 |
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 06.05.2011 15:48 |
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 08.05.2011 12:30 |
Der offizielle Gutachter hat den 113 wie bisher über Leichendorf hinaus bis zur U-Bahn fahren lassen. Alleine in dieser Linie werden damit laut Gutachten mehr als 1000 Personen pro Tag an der Bibertbahn vorbeigeschleust. Die IG Bibertbahn hatte dagegen vorgeschlagen, den 113er von Leichendorf übers Landratsamt zum Zirndorfer Bahnhof zu führen, so daß Umsteigemöglichkeiten sowohl über die Bibertbahn nach Nürnberg als auch über die Rangaubahn nach Fürth bestehen.Zitat
Franquesa
Ich versuch gerade drauf zu kommen welche vier Buslinien das wären, die es parallel zur Bibertbahn noch bräuchte.Zitat
NZ
Denn die Gutachter prognostizieren aufgrund der nahezu identischen Fahrzeiten aller öffentlichen Verkehrsmittel, dass an der Stadtgrenze zu Nürnberg (an der geplanten einstigen Endstation der U3 in Gebersdorf) etwa 72 Prozent der Fahrgäste von der Bibert-Bahn auf die U3 umsteigen und 66 Prozent entlang der Strecke gleich die weiterhin nötigen vier Buslinien nutzen würden – mithin dort weit weniger als die vom Freistaat als Messlatte vorgegebenen 1000 Personenkilometer je Kilometer Betriebslänge erreicht würden.
70, 71, 72 und 113? Der 113er würde doch sicherlich in Leichendorf enden und ob der Stadtverkehr Zirndorf-Oberasbach unverändert bliebe ..?
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 08.05.2011 12:37 |
Die IG Bibertbahn wird die Strecke sicherlich nicht selbst übernehmen, da diese nur eine Vereinigung von Leuten/Gruppen ist, die alles ehrenamtlich machen und so gut wie keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Dagegen wäre es eine Möglichkeit, daß ein bereits bestehendes (privates) Eisenbahnunternehmen mit den entsprechenden Genehmigungen die Strecke übernimmt und betreibt. Es besteht aber immer das Problem, daß jemand für die Fahrten bezahlen muß.Zitat
Franquesa
Ich hab mal einen Bericht aus England gelesen, wo ein Verein eine Strecke übernommen hat und selbst betreibt.
Mal naiv gefragt: Wenn die IG Bibertbahn das übernimmt? Fundraising würde bestimmt klappen und Manpower hätten die doch bestimmt auch, oder?
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 08.05.2011 12:39 |
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 08.05.2011 16:12 |
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 08.05.2011 20:53 |
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 08.05.2011 21:16 |
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 08.05.2011 21:27 |
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 08.05.2011 23:25 |
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 09.05.2011 11:53 |
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 09.05.2011 20:48 |
Zitat
Daniel Vielberth
Naja Stein umsteigen wäre dann unattraktiv.
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 10.05.2011 11:21 |
Re: "Bibert-Bärbel" ohne Zukunft 12.05.2011 18:13 |