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"Bibert-Bärbel" ohne Zukunft
geschrieben von sebaldus 
Nöö, aber auf der Flughafenstraße sieht man selten Fahrzeuge. Der Verkehr in Ziegelstein muss andere Ursachen haben. ;)
Zitat
Franquesa
Zitat
Bahnfreund Schranke
Und wer braucht so eine U4?
Und wer eine Fluchhafen-Nordanbindung ..?

all diejenigen die unter dem zubringerverkehr leiden müssen.

bei 4 milljonen fluggästen daven 72% mit dem auto die meist noch abgeholt und gebracht werden also 2 fahrten pro 1 ablflung/ankunft ist das ne ganze menge holz!

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
Bahnfreund Schranke
Und wer braucht so eine U4?

die touristen in nürnberg, die stadt, die leute,

wer braucht eine 2te stammlienie in München?

mir ist es immer noch lieber das mein geld auch in franken verbaut wird und das ich nicht für die zipflklattscher zahl

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
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R-ler
Zitat
Franquesa
Zitat
Bahnfreund Schranke
Und wer braucht so eine U4?
Und wer eine Fluchhafen-Nordanbindung ..?

all diejenigen die unter dem zubringerverkehr leiden müssen.

bei 4 milljonen fluggästen daven 72% mit dem auto die meist noch abgeholt und gebracht werden also 2 fahrten pro 1 ablflung/ankunft ist das ne ganze menge holz!

Wo kommt denn die Zahl her? Wenn es mal hoch hergeht, dann ist Flughafenfest, aber das ist nur ein Erfahrungswert und nicht statistisch belegt ...

Ich kann mir bei einer Erschließung über die A3 und von Norden her einfach nur keine Entlastung vorstellen.
Zitat
R-ler

wer braucht eine 2te stammlienie in München?

Schau halt nur mal das Strab-Netz von München an... da gibt es dieses Jahr schon die nächste Eröffnung (ok bei uns wird das Netz auch verändert, aber das liegt ja nur an der U3-Verlängerung, die Pillenreuther weiß man noch nicht ob eröffnet wird, da es hieß die wird ein Jahr verschoben, aber vllt. hat man das auch wieder geändert so wie man da derzeit schuftet)

Nunja das ist jetzt eher Off-Topic, aber München hat schon sehr viel mehr Geld zur Verfügung (so hat es den Anschein) als Nürnberg, wobei München auch größer ist (und auch immer größer wird scheint es, wobei Nürnberg irgendwo stehen geblieben ist, aber bis auf etwas Wald und Wiese gibt es auch nicht mehr so viel...)

Zur Bibertbahn, ich glaube jedenfalls nicht (bis ich es live sehe) das dort jemals wieder irgendwas fährt, naja die U3 bis Fürth Süd vllt. wenn wir Glück haben, aber das ist dann auch schon das höchste der Gefühle...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
R-ler
da würde sich einiges ändern schon allein deswegen weil unsere steuergelder nicht mehr die ganze zeit zwangsläufig nach münchen gepumt werden. dann wäre hier so einiges geld da für z.b. solche projekte die die region atracktiver machen.

Hast Du Zahlen wieviel Geld aus Franken nach München geht und wieviel zurück kommt, oder ist das nur Stammtisch-Geschwafel?

Wenn ich mir die Wirtschaftsleistung von München und die der Region Nürnberg heute anschaue, kann ich mir nicht vorstellen das mehr Geld von Franken nach München fließt als umgekehrt. Im Gegenteil, ich könnte mir gut vorstellen, das hier einige sehr dumm aus der Wäsche schauen würden, wenn sie sehen, was sie noch an Geld zum ausgeben vorhanden ist.
die 72% sind angaben des Flughafen werde das dokument nochmal herraussuchen.


Ich rede soweit möglich nur über fackten!

Und ich hab noch ein FACKT den ich mit einem Dokument belegen kann.

93,4 % des geldes das der Freistaat bayern zur verfügung hat für projekte aller art fließt nach münchen.
die restlichen 6,6 % verteilen sich auf alle anderen gebiete in bayern wovon passau noch den größten anteil hat.

diesen umstand wollte herr beckstein vor einiger zeit ändern. als dies bekannt wurde wurde er ganz schnell abgesägt!

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
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Franquesa
Zitat
NZ
Denn die Gutachter prognostizieren aufgrund der nahezu identischen Fahrzeiten aller öffentlichen Verkehrsmittel, dass an der Stadtgrenze zu Nürnberg (an der geplanten einstigen Endstation der U3 in Gebersdorf) etwa 72 Prozent der Fahrgäste von der Bibert-Bahn auf die U3 umsteigen und 66 Prozent entlang der Strecke gleich die weiterhin nötigen vier Buslinien nutzen würden – mithin dort weit weniger als die vom Freistaat als Messlatte vorgegebenen 1000 Personenkilometer je Kilometer Betriebslänge erreicht würden.
Ich versuch gerade drauf zu kommen welche vier Buslinien das wären, die es parallel zur Bibertbahn noch bräuchte.
70, 71, 72 und 113? Der 113er würde doch sicherlich in Leichendorf enden und ob der Stadtverkehr Zirndorf-Oberasbach unverändert bliebe ..?
Der offizielle Gutachter hat den 113 wie bisher über Leichendorf hinaus bis zur U-Bahn fahren lassen. Alleine in dieser Linie werden damit laut Gutachten mehr als 1000 Personen pro Tag an der Bibertbahn vorbeigeschleust. Die IG Bibertbahn hatte dagegen vorgeschlagen, den 113er von Leichendorf übers Landratsamt zum Zirndorfer Bahnhof zu führen, so daß Umsteigemöglichkeiten sowohl über die Bibertbahn nach Nürnberg als auch über die Rangaubahn nach Fürth bestehen.
Woanders werden ja Parallelverkehre extra eliminiert, siehe Pirckheimer Straße z.B. - warum dies bei der Bibertbahn andersherum gemacht wurde darf sich nun jeder selbst denken.

Tschö
UHM
Zitat
Franquesa
Ich hab mal einen Bericht aus England gelesen, wo ein Verein eine Strecke übernommen hat und selbst betreibt.
Mal naiv gefragt: Wenn die IG Bibertbahn das übernimmt? Fundraising würde bestimmt klappen und Manpower hätten die doch bestimmt auch, oder?
Die IG Bibertbahn wird die Strecke sicherlich nicht selbst übernehmen, da diese nur eine Vereinigung von Leuten/Gruppen ist, die alles ehrenamtlich machen und so gut wie keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Dagegen wäre es eine Möglichkeit, daß ein bereits bestehendes (privates) Eisenbahnunternehmen mit den entsprechenden Genehmigungen die Strecke übernimmt und betreibt. Es besteht aber immer das Problem, daß jemand für die Fahrten bezahlen muß.

Tschö
UHM
So weit ich weiß werden in den nächsten Jahren sämtliche Gelder für neue ÖPNV-Projekte dem Münchner S-Bahntunnel zugeführt ...

Tschö
UHM
Nächster Presse-Abgesang zum Thema:
Bibertbahn ade
Ich versteh nur nicht, wieso die Bibertbahn unbedingt bis zum Hauptbahnhof fahren muss. Wenn sie bis Stein fährt, gibt es dort Anschluss zur S-Bahn und in Gebersdorf (vielleicht) irgendwann zur U-Bahn. Es würde doch erstmal reichen, ein paar Fahrten in der HVZ bis zum Bahnhof zu verlängern.
Naja Stein umsteigen wäre dann unattraktiv. Allerdings einen anderen Endpunkt könnte ich mir vorstellen: Fürth Süd/ Gebersdorf. Wenn - wie die städte behaupten - alle sowieso in die U-Bahn umsteigen, warum dann nicht eine Lösung alla Norderstedt Mitte mit zweiseitigen bahnsteiggleichen Übergang, und die Bibertbahn beginnt dort. Man kann ohne den Widerstand von Nürnberg die Trasse reaktivieren, ggf. über Leichendorf hinaus bauen, wenn man dann die Busse abbestellt, kann ich kei unsinniger Parallelverkehr gefahren werden, und die Bahn wird verlängerter Arm der U-Bahn. So wie einst der O-Bus verlängerter Arm der Straßenbahn war.

Müsste natürlich zeitgleich mit dem U-Bahn Gebersdorf im Jahre 2025 in Betrieb gehen (ich weiß im Bericht steht 2018, aber ich halt lieber mit der alten Zahl, die ist realistischer). Aber leider kann ich auch daran nicht glauben. Ich glaube, es gibt da aber auch noch eine psychologische Barikade. Die Diskussion wird immer U-Bahn oder Regionalbahn geführt. Warum nicht beides? Das ist ja der Grund, warum der Transrapid nie in Deutschland den Durchbruch schaffen wird: Er wird immer als Ablösung, als Ersatz für Eisenbahnstrecken gesehen. Erst wenn man einen Transrapid hat, das Magnetbahntrassen und konventionelle 1435mm Gleise fahren kann, DANN wird er sich durchsetzen. Und so auch hier. Gebersdorf muss der U-Bahn und R-Bahn dienen, noch sieht die Stadt da alleinig den U-Bahnhof vor, während im Arbeitspaier der IG nur der R-Bahnhof zu sehen ist. Klar das da Welten aufeinnader treffen (wobei ich glaube mal Pläne bei der IG gesehen zu haben, wo schon auf den Gedanken eines Gemeinschaftsbahnhofes eingingen)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Wie war das mit dem Auslaufen des GVFG-Bundesprogramm 2018/19?
Glaubst du ersthaft, das die den neuen neuen Stadtteil bis dahin hochziehen. Die werden garantiert das Zeitlimit ausreizen. Der NVEP setzt ab 2025 bis dahin muss das Bestandnetz vom Nullfall (U3 Vollausbau, Wegfeld, und Pillenreuther) stehen, ab 2025 könnten dann die Planungen vom NVEP in Angriff genommen werden - falls welche übrig bleiben.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
... und wenn das "Bestandsnetz" nicht steht ? Du meinst aber eh den Prognosebezugsfall... nur auch daran glaube ich speziell in Gebersdorf nicht.
Der NVEP soll m.W. aber auch nicht ab sondern eher bis 2025 gelten ... sollte selber ja auch längstens fertig sein.
Zitat
Daniel Vielberth
Naja Stein umsteigen wäre dann unattraktiv.

Ich würde Stein trotzdem als Endpunkt wählen. Bahnsteiggleiches Umsteigen in Gebersdorf? Bin ich auch voll dafür. Trotzdem halte ich Stein für sinnvoll, da dann keine Insellinie entsteht, es neue Umsteigemöglichkeiten (auch durch vielleicht verbesserten Busanschluss) und eine Alternative zur U-Bahn gibt und der Südwestpark einen weiteren Anschluss aus Richtung Südwesten erhält.
auch bei inselbetrieb muss ja ein anschluss an das übrige netz vorgehalten werden (siehe nordostbahnhof) - dann sollte mans schon auch gleich richtig befahren!
Wenn man Betriebswerke und ähnliches an der Strecke vorhält (z.B in Leichendorf, dort ist viel Platz), und die ganze privat hochzieht, also keine Verbindung zu Eirnrichtungen der DB benötigt (natürlich auch keinen Güterverkehr abwickelt), warum nicht? Sonst dürften die Schmalspurbahnen und Inselbahnen der Republik ja auch nicht existieren können. Wäre die Gräfenbergbahn privat, und die BWs am Nordostbahnhof gäbs den Nordring bestimmt auch schon nimmer.

Sowas geht ja sogar mit U-Bahnen, ich sach nur Berlin U55. Da werden die Züge per Kran rein- und rausgehoben. Wo ein Wille, da ein Weg. Und der Verzicht auf den Nürnberger Streckenteil hätte viele Vorteile.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
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