Zitat
R-ler
man hat in den letzten jahren alles getan um die damaliege strecke unmöglich zu machen.
sie ist jetzt mit einem benny markt und sonstigem gewerbe bebaut.
eine streck nach spalt als S2 würde sich im sommer garantier rentieren. allerdings nur wenn es nur die bestehende strecke zu elecktrifizieren gilt.
ein kompletter neuaufbau glaub ich kaum.

Ja stimmt, der Supermarkt steht wirklich auf der Trasse. Aber ich mein die Trasse könnte man auch leicht verlegen wenn man wirklich Interesse hätte neu zu bauen, aber wie gesagt, das wird wohl nicht geschehen.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)

Wobei man zumindest das fränkische Seenland auch anders gut an die S-Bahn anbinden könnte:

S2 nach Pleinfeld und rüber bis Ramsberg. Zusammen mit der künftig durchgebundenen Bayernbahn nach Nördlingen würde die alte Ludwigs-Nord-Südbahn plötzlich wieder ganz prominent sein, und die derzeit eingleisige Hauptstrecke, die meist für die hinterletzte Nebenbahn gehalten wird, wäre wieder was. Kommt zwar nie, aber ginge, zumal die Ausfahrt Pleinfeld gen Gunzenhausen ja zwecks Bahnhofsnebengleis eh zweigleisig ist.

Wobei für die S2 noch sinnvoller ja die 'Gredl-Option' wäre. Gleisverbindung schon da, fehlt nur der Strom und die Bahnsteighöhe. Roth-Lohgarten besteht aus Fertig-Segmenten kann man leicht hochsetzen, Eckersmühlen muss eh mal gemacht werden, und Hilpoltstein legt man einfach die Schienen tiefer. Und da kein Güterverkehr mehr ist, könnte man sich sogar die Kompromisse sparen und richtige 96er Bahnsteige vorsehen. Grad da der NME so knausrig in Sachen Fahrradplätze ist, im Sommer ne interesannte Option. Rothsee von der andern Seite im 40er Takt. Fahrplantechnisch ginge es sogar ohne Krezungstelle auf der Strecke, wenn man in Roth der S-Bahn nen Gleiswechsel verpasst und die Zugkreuzung kanpp vor den Bahnsteig Roth legt. (Fahrzeit nur 14 Min + 7 Wendezeit 14 zurück macht 35, bleiben 5 Minuten "Luft" bis der nächste Zug rein muss, das sollte reichen, das die Begenung irgenwo bei Büchenbach stattfindet.) Kommt zwar auch nicht so schnell, ginge aber.

EDIT: Pleinfeld ein n spendiert

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.09.2011 17:27 von Daniel Vielberth.

Zitat
Daniel Vielberth
Wobei man zumindest das fränkische Seenland auch anders gut an die S-Bahn anbinden könnte:

S2 nach Pleifeld und rüber bis Ramsberg. Zusammen mit der künftig durchgebundenen Bayernbahn nach Nördlingen würde die alte Ludwigs-Nord-Südbahn plötzlich wieder ganz prominent sein, und die derzeit eingleisige Hauptstrecke, die meist für die hinterletzte Nebenbahn gehalten wird, wäre wieder was. Kommt zwar nie, aber ginge, zumal die Ausfahrt Pleinfeld gen Gunzenhausen ja zwecks Bahnhofsnebengleis eh zweigleisig ist.

Wobei für die S2 noch sinnvoller ja die 'Gredl-Option' wäre. Gleisverbindung schon da, fehlt nur der Strom und die Bahnsteighöhe. Roth-Lohgarten besteht aus Fertig-Segmenten kann man leicht hochsetzen, Eckersmühlen muss eh mal gemacht werden, und Hilpoltstein legt man einfach die Schienen tiefer. Und da kein Güterverkehr mehr ist, könnte man sich sogar die Kompromisse sparen und richtige 96er Bahnsteige vorsehen. Grad da der NME so knausrig in Sachen Fahrradplätze ist, im Sommer ne interesannte Option. Rothsee von der andern Seite im 40er Takt. Fahrplantechnisch ginge es sogar ohne Krezungstelle auf der Strecke, wenn man in Roth der S-Bahn nen Gleiswechsel verpasst und die Zugkreuzung kanpp vor den Bahnsteig Roth legt. (Fahrzeit nur 14 Min + 7 Wendezeit 14 zurück macht 35, bleiben 5 Minuten "Luft" bis der nächste Zug rein muss, das sollte reichen, das die Begenung irgenwo bei Büchenbach stattfindet.) Kommt zwar auch nicht so schnell, ginge aber.

das hab ich auch nicht verstanden wieso man die S3 nicht gleich bis hip durchgebunden hat.
aber da schlummert viel potenzial.
sei es eine S3 bis gunzenhausen alle 40 min. oder eine RB Nördlingen Gunzenhausen Pleinfeld Roth bzw bis Nürnberg.
Für eine solche Optiemierung seh ich sehr viel Potenzial

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg

Zitat
R-ler
das hab ich auch nicht verstanden wieso man die S3 nicht gleich bis hip durchgebunden hat.
aber da schlummert viel potenzial.

Wenn ich mich recht erinnere, sind doch auf der Strecke einige ungesicherte Büs oder?
Eine S-Bahn, die wegen eines ungesicherten Büs auf Schrittgeschwindigkeit bremsen muss ... das wäre wohl in Deutschland einmalig. :)
Klar, man könnte die Strecke modernisieren, aber ich glaube die Bahn hat kein Interesse daran und möchte den Stummel der Gredl einfach nur still legen.
Schade, Potenzial hätte die Strecke als S-Bahn auf alle Fälle und mit gesicherten Büs würde sich auch noch die Fahrzeit verkürzen!
Ein Anschluss Geos an die S2 ist begrüßenswert, für weitere Strecken (bis nach Pleinfeld o.ä.) ist aber aufgrund der Fahrzeitverkürzung RB/RE sinnvoller.
Interssant könnte auch folgendes für Ausflüger ins Seenland sein:
Ich glaube, die n-Wagen auf der R6 sollen doch gegen die BR 440 oder BR 442 getauscht werden.
Da wäre es doch geschickt, die R6 alle 60 min verkehren zu lassen und in Pleinfeld zuflügeln: Eine Richtung Augsburg, die andere nach Nördlingen. Klar, man müsste letzteren Abschnitt erst einmal elektrifiziern und daran wirds wohl scheitern...
Außerdem glaub ich zu meinen, dass die Seenlandbahn nördlich von Pleinfeld in die Hauptstrecke mündet... noch ein Hinderungsgrund.

n die S2 ist begrüßenswert, für weitere Strecken (bis nach Pleinfeld o.ä.) ist aber aufgrund der Fahrzeitverkürzung RB/RE sinnvoller.
Interssant könnte auch folgendes für Ausflüger ins Seenland sein:
Ich glaube, die n-Wagen auf der R6 sollen doch gegen die BR 440 oder BR 442 getauscht werden.

Das wäre mir neu.

Außerdem glaub ich zu meinen, dass die Seenlandbahn nördlich von Pleinfeld in die Hauptstrecke mündet... noch ein Hinderungsgrund.[/quote]

Nein, die Strecke zweigt am Südlichen Bahnhofskopf ab. (Die Verlängerung von Gleis 4 ist die Strecke nach Gunzenhausen.)

> Wenn ich mich recht erinnere, sind doch auf der Strecke einige ungesicherte Büs oder

Mir fällt nur einer zwischen Lohgarten und Eckersmühlen ein, und halt paar so Überwege für Fußgänger und Radfahrer. Dort könnte das hinzubauen von Umlaufsperren genügen (muss natürlich das EBA sein Segen geben). Gut ganz konform zum Eisenbahnkreuzungsgesetz isses nicht, aber man könnte es ja mittels Bestandschutz versuchen.

Der andere Bü wo tatsächlich bis auf Schrittgeschwindigkeit gebremst wird, der sollte ganz unabhängig von einer S-Bahn als nicht mehr zeitgemäß durch was gescheites ersetzt werden. LSA + Halbschranken als Lo-Anlage und ab besten auf beiden Seiten je zwei Einschaltkontakte, und zwei 2000Hz Magneten ran, solange die RB fährt sind dann die Inneren beiden angeklemmt, sobald die S-Bahn kommt, klemmt man um und hat den Bü schlagartig für höhere Streckengeschwindigkeit ertüchtigt.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

Nochmal zurück zum Thema:

Mich hätte in erster Linie die genaue Linienführung eines Lückenschlusses zwischen Windsbach und Spalt interessiert. Insbesondere die Ausfädelung in Windsbach und Spalt.

Alles andere ist in diesem Zusammenhang reines Wunschdenken, ja sogar Phantasterei. Wieviel Personen man mit dem Bus transportieren kann, bei paralell laufender S-Bahn bekam ich jahrelang zwischen Eibach und Nürnberg-Hbf mit. Das hat meine Vorstellungen von wünschemswertem Schienenverkehr endgültig zurechterückt.