Am Gemeinschaftshaus wurde ja (gefühlt) seit Eröffnung die Rolltreppe am Aufgang Kaufland noch nie ausgetauscht, die rattert und quitscht - wenn sie denn mal funktioniert, das ist nimmer feierlich, die Rolltreppe am Aufgang zum Hotel ist da wesentlich ruhiger und funktioniert auch häufiger... ich mein die werden zwar gewartet, aber der Kaufland-Aufgang ist wesentlich häufiger genutzt (auch durch Schüler von einer grichischen [oder weiß der Geier] Schule) welche immer auf der Rolltreppe rum hupfen das alles zu spät ist) wenn man die Rolltreppe verlässt, meint man sie zerfällt gleich in 1.000 Teile.

Der "Klo"-Aufzug [der stinkt immer schön nach Urin] hat auch schon bessere Tage gesehen... also wenn eine Sanierung ansteht, dann sollte man Rolltreppen/Aufzüge sowieso gleich mal austauschen, nicht zu vergessen die Neonröhren durch LED-Röhren zu ersetzen, aber ich finde die Bahnsteigwände könnte man durchaus lassen, wobei man könnte da durchaus auch bisserl aufpeppen, wenn ich am Gemeinschaftshaus lang genug auf die Wand schaue meine ich sie bewegt sich o.O ...

Viele Grüße
Christian0911
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Zitat
Christian0911
...aber ich finde die Bahnsteigwände könnte man durchaus lassen...

Die Tunnelbahnhöfe mit diesen eklig gekachelten Wänden würde ich als erstes "modernisieren" und zwar so wie die Wände am Kaulbachplatz oder Frd. Ebert Platz gestaltet wurden! Oder einfach schlicht kalten Beton so wie in Ziegelstein. Das passt wenigstens zum 21. Jahrhundert.

Naja noch trister wie heute wollen wir die Langwasser-Bahnhöfe auch nicht machen :-D

Viele Grüße
Christian0911
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Vielleicht bist du in den 70ern stehen geblieben, diese weiss/blau/orangen WC-Kacheln sehen nun nicht wirklich zeitgemäß aus.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.2012 17:52 von Mezzo.

Die farbliche Gestaltung der Bahnhöfe auf der U1 ergeben ja durch aus Sinn:

Gostenhof=G wie gelb
Bärenschanze=B wie blau
Maximilianstraße=M wie mint-farben
Hasenbuck=H wie haselnussfarben

;-)

Klar warum nicht so gestalten wie Kaulbachplatz, in unterschiedlichen Farbtönen und vor allem den ganzen Bahnhof. Denn momentan sind die ja auch nur bis zur Hälfte gefliest...

Sonst sieht es irgendwann so aus, wie die U-Bahnhöfe in Berlin (z.B. Hermannstraße), wo man denken kann, da hat irgendjemand angefangen den Putz von den Wänden zu hauen und mittendrin aufgehört, weil er kein Bock mehr hatte...

Also ganz ersthaft, wenn ich in Ziegelstein die Wahl hätte zwischen nakerten Beton und Fließen, gäbe ich Fließen den Vorzug! Ziegelstein ist ja auch so ein Bahnhof wo nach 3/4 Fertigstellen der Gestaltung offensichtlich das Geld ausging...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

Naja Berlin kannst eh nicht mit uns vergleichen, machen Berliner U-Bahnhöfe gleichen mehr einer Großbaustelle als einem U-Bahnhof...
Fliesen sind aber auch besser zu reinigen als Betonwand (gut Betonwand geht zur Not auch, aber ist aufwändiger)

Viele Grüße
Christian0911
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Zitat
Mezzo

Zitat
Christian0911
...aber ich finde die Bahnsteigwände könnte man durchaus lassen...

Die Tunnelbahnhöfe mit diesen eklig gekachelten Wänden würde ich als erstes "modernisieren" und zwar so wie die Wände am Kaulbachplatz oder Frd. Ebert Platz gestaltet wurden! Oder einfach schlicht kalten Beton so wie in Ziegelstein. Das passt wenigstens zum 21. Jahrhundert.

Dazu zwei Worte: Volle Zustimmung!

Ob die das wirklich machen? Wo doch eh kein Geld da ist. Dann doch lieber in den Neubau investieren. Hauptsache es fährt was, die Ästhetik ist zweitrangig

Ja,außerdem finde ich dass die langwasser schöner aussehen als ziegelstein oder die amderen betonbahnhöfe!
Henrik