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Verbesserungen im Busnetz Nbg./Fü./Erlang./Schw.
geschrieben von Marktkauf 
Der Nachteil an solchen "langen" Linien ist es halt, sie sind ziemlich verspätungsanfällig, gerade solche Linien über den Ring, wie 35 oder 65, gut die 30 und 30E haben Umleitungsstrecken wenn in ER Süd mal wieder Stau ist, aber auch diese Umleitung frisst die Fahrzeit ziemlich weg.
Von Großgründlach gibt's aber noch die Möglichkeit mit 1 mal Umsteigen, aber dauert dann halt natürlich länger weil man erstmal mit dem 179er durch halb Fürth gondelt um dann am Rathaus in die U1 zu steigen um so zum Nürnberger Hbf. zu kommen ;)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Ja, du kannst aber doch diese Linien nicht verkürzen. Es sind wohl die wichtigsten Buslinien in und nach Nürnberg. Ja könnte sein, daß einige aus Großgründlach über Fürth nach Nürnberg reinfahren. Aber bitte, ein einfacher Fahrgast fährt nach Thon und will von dort in die Stadt. Dabei muß er nun am Friedrich-Ebert-Platz ein zweites mal umsteigen. Falls er zum Hbf. will hatte noch vor einiger Zeit noch die gute alte Straßenbahnlinie 9. Doch die fährt ja nicht mehr über den Hauptbahnhof hinaus.
Ein großer Nachteil der Fahrgäste aus dem Nürnberger Norden.

Du kannst die Leute nicht immer zum Umsteigen zwingen. Die Leute wollen von A nach B und nicht x-mal umsteigen. Für mich müßte es bei vielen Buslinien in Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach überdacht werden.
Ich denke mit Mini-Linien wie 26, 33, 58, 63, 64 und 82 bekommst du nicht viele Menschen vom Auto zum ÖPNV! Die Leute müßen viel zu oft umsteigen!

Ich würde Linien verbinden und viele Busse durchfahren lassen. Die Linie 82 kannst du vom Reichelsdorfer Bf. über Lohnhof auch durch Stein nach Röthenbach fahren lassen. Die Linien 63 und 64 könnte man dafür etwas ausdünnen. Der Lohnhöfer hätte eine Verbindung zur S-Bahn, zur U2 und nach Stein. Die Linie 58 würde ich von der Werderau über den Dianaplatz und der Frankenstr. über den halben Ring verlängern und ihn ev. Doku-Zentrum verlängern. Die Linie 26 über Thon hinaus bis Buch Str./Nordring über den Ring bis zur Maximilianstr.
Mit der Verlängerung der Linie 47 bis Thon und darüber hinaus hat man doch schoch wichtige Lösungen umgesetzt. Ich denke der 47er ist nun eine gute vernüftige Linie.

Viele Linien fahren nur bis zur nächsten Umsteigemöglichkeit und zwingen die Fahrgäste zum ständigen Umsteigen.
Verbinden und nicht so oft umsteigen lassen!!!
@Marktkauf
you don't have to shout (!!!)
Zitat
Phantom
@Marktkauf
you don't have to shout (!!!)

Zum Glück waren es nur drei …

"And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head." -- Terry Pratchett in "Maskerade"
Es gibt quasi keinen Tag an dem der 67er in der HVZ pünktlich wäre. Und dass der 82er nur auf Grund seiner Kürze unattraktiv wäre glaube ich nicht. Immerhin wollten die Bürger den Bus, wenn auch als Ringlinie, aber die Linie war und ist von der Bevölkerung und der Politik gewollt.

BTW: Lohhof, nicht Lohnhof …
Die Linie 67 wird Verspätung einfahren, weil die Linie sich durch Eibach und durch Gebersdorf quälen muß. Ich dneke viele Buslinien haben zur HVZ ähnliche große Probleme!
30/30E auf der B4 (zur HVZ)
61 durch Wolkersdorf, Reichelsdorf und Eibach (zur HVZ)
62 durch Katzwang? und Eibach (zur HVZ)
67 hast du ja schon gesagt.
35/45/65 über den Ring (zur HVZ)
Leider, leider, leider!!!
Doch sind es nicht die vielen Autofahrer, die Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach zum erliegen bringen. Die Menschen sollten mehr den ÖPNV nutzen und öfter mal das Auto stehen lassen!!!!

Die Linie 82 ist sehr wichtig und ich fande die Einführung der Linie sehr gut. Es ist wichtig auch die kleinen Stadtteile an den ÖPNV anzuschließen. Ich habe nur auf lange Sicht angst, daß mal einer nachrechnet und diese Linie wieder aufgeben will. Vor x-Jahren hatte es auch die Linie 80 nach Kleingründlach erwischt. Kleingründlach hatte man den Bahnhof genommen und nach jahren diese kleine Buslinie (Linientaxi). Der kleine Stadtteil liegt genau an der Grenze der drei größten Städte (Nbg./Fü./Erlang.) und hat keinen ÖPNV!!!
Ich meine für Lohhof, Krottenbach müßte alles unternommen werden, damit sie ihre Linie 82 behelten dürfen und nicht vom ÖPNV abgeschnitten zu sein. Ich würde für den ÖPNV immer etwas mehr als Notwendig machen, damit die Linien auch tragfähig ist und Sie ihre Fahrgäste behält und neue Menschen dazu gewinnt.
Ich würde die Linienführung ändern.
Mein Vorschlag:

82 Reichelsdorf/Bf - Reichelsdorf/Süd - Mühlhof - Krottenbach - Lohhof - Stein/Goethering - Stein/Schloß - Röthenbach

Die Linie 63 müßte darauf abgestimmt werden und die beiden Linien würden sich gegenseitig zwischen Stein und Röthenbach ergänzen.
Fährt die Buslinie 82 nicht, fährt nur die Linie 63 ihre (alte) Strecke.
Die Menschen aus Krottenbach und Lohhof hätten Anschluß an die S2 in Reichesdorf und an die U2/U21 und viele Buslinien in Röthenbach.
Ich denke ohne großen Aufwand hätte die Linie 82 einige Fahrgäste mehr und Stein hätte keinen Nachteil davon! Oder?
Zitat
Marktkauf
Die Linie 67 wird Verspätung einfahren, weil die Linie sich durch Eibach und durch Gebersdorf quälen muß. Ich dneke viele Buslinien haben zur HVZ ähnliche große Probleme!

Sind die anderen Linien ähnlich lang und machen in Fürth/Süd Rundumanschluss?

Zitat
Marktkauf
Die Linie 63 müßte darauf abgestimmt werden und die beiden Linien würden sich gegenseitig zwischen Stein und Röthenbach ergänzen.
Fährt die Buslinie 82 nicht, fährt nur die Linie 63 ihre (alte) Strecke.
Die Menschen aus Krottenbach und Lohhof hätten Anschluß an die S2 in Reichesdorf und an die U2/U21 und viele Buslinien in Röthenbach.
Ich denke ohne großen Aufwand hätte die Linie 82 einige Fahrgäste mehr und Stein hätte keinen Nachteil davon! Oder?

Und dann müssen wir noch die Leute so konditionieren, dass da anstelle eines vollwertigen Linienbusses nur ein Kleinbus kommt und man nach dem Tetris-Prinzip einsteigen wollen muss um mitzukommen ...
Wenn Du jetzt mit einem anderen Fahrzeugeinsatz argumentieren möchtest, dann seh dir vorher kurz die Lage vor Ort an ...
Linie 67

Die Umsteigemöglichkeiten zu den anderen Buslinien sind doch berechtigt. Auch jede andere Buslinie die Fürth/Süd in Nord-Südrichtung durchfahren würde hätte diese Umsteigemöglichkeit!
Verstehe auch deine Frage zu Fürth/Süd nicht genau?

Linie 63/82

Auf der Linie 82 fuhren auch schon mal die beiden Midibusse vom Hersteller Neoplan. Wagennummern 963 und 964. Die konnten ja da auch fahren. Auch die Lohhofer Str., der Jagdweg und die Schillerstr. hätten Platz genug für eine Buslinie.
Meine neue Linie 82 würde (wie die Linie 63) von Röthenbach bis Goethering fahren, dort aber nicht durch die Wendeanlage, sonden geradeaus weiterfahren. Durch den kleinen Wald und in Lohhof wieder rauskommen. Dort könnte man im Norden noch eine Haltestelle Lohhof/Nord einrichten. Über die Haltestellen Lohhof, Krottenbach/Nord, Krottenbach/Mitte, Drahtzieherstr., Mühlhof, Reichelsdorf/Süd, Furtenbachstr. und Solnhofener Str. würde der Bus bis Reichelsdorf/Bf. fahren.
Schaut euch mal die Standzeiten der Linie 63 in Röthenbach und am Goethering und die lange Standzeit der Linie 82 am Reichelsdorfer Bahnhof an. OK der 82er muß wohl mit der S2 zusammenpassen. Von Lohhhof bis Goethering sind es wohl nur 2 Minuten pro Richtung, was ein Bus brauchen würde.
Die Linie 63 kann darauf abgestimmt werden. Sie soll ja nicht verschwinden!
Zu Fürth/Süd die Leute die dort aber umsteigen kann man mit einer Hand zählen, dies ist nicht zuletzt auch der "katastrophalen" Umsteigesituation geschuldet das man erst zig Ampel überqueren muss, wenn man Pech hat ist die Ampel rot und der Anschlussbus weg, man müsste dann schon bei rot drüber gehen, was aber dann wieder zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen kann!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
@Marktkauf: Nehm dir Jörgs Ratschlag zu Herzen und sieh dir in Lohhof mal wirklich die Lage vor Ort an (über Streetview auf virtuell möglich!). Das grenzt schier ans Unmögliche dort einen Standardbus durch Lohhof zu bekommen.
Zitat
Marktkauf
Linie 67

Die Umsteigemöglichkeiten zu den anderen Buslinien sind doch berechtigt. Auch jede andere Buslinie die Fürth/Süd in Nord-Südrichtung durchfahren würde hätte diese Umsteigemöglichkeit!
Verstehe auch deine Frage zu Fürth/Süd nicht genau?

Um einen Spruch meines Rechtslehrelehrers abzuwandeln: Ein Blick ins Fahrplanbuch erleichtert die Problemfindung. In der NVZ hat der 67er einen Aufenthalt von 5 Minuten (!) um Anschlüsse von und nach den Buslinien auf der Rothenburger Straße zu ermöglichen. So schlimm wie Christian es schildert ist es meiner Meinung nach nicht. Sehr oft sitzt Du die 5 Minuten in Fürth Süd und beobachtest wie auf dem Kohlenhof nix passiert. Sehr oft werden die 5 Minuten als Puffer benötigt um den Großteil der Verspätung abzubauen.

Zitat
Marktkauf
Linie 63/82

Auf der Linie 82 fuhren auch schon mal die beiden Midibusse vom Hersteller Neoplan. Wagennummern 963 und 964. Die konnten ja da auch fahren. Auch die Lohhofer Str., der Jagdweg und die Schillerstr. hätten Platz genug für eine Buslinie.
Meine neue Linie 82 würde (wie die Linie 63) von Röthenbach bis Goethering fahren, dort aber nicht durch die Wendeanlage, sonden geradeaus weiterfahren. Durch den kleinen Wald und in Lohhof wieder rauskommen. Dort könnte man im Norden noch eine Haltestelle Lohhof/Nord einrichten. Über die Haltestellen Lohhof, Krottenbach/Nord, Krottenbach/Mitte, Drahtzieherstr., Mühlhof, Reichelsdorf/Süd, Furtenbachstr. und Solnhofener Str. würde der Bus bis Reichelsdorf/Bf. fahren.
Schaut euch mal die Standzeiten der Linie 63 in Röthenbach und am Goethering und die lange Standzeit der Linie 82 am Reichelsdorfer Bahnhof an. OK der 82er muß wohl mit der S2 zusammenpassen. Von Lohhhof bis Goethering sind es wohl nur 2 Minuten pro Richtung, was ein Bus brauchen würde.
Die Linie 63 kann darauf abgestimmt werden. Sie soll ja nicht verschwinden!

Dennoch finde ich deine Bemühungen toll den Steinern und Röthenbachern ohne Gleisanschluss das original S-Bahn-Sardinendosenfeeling zuteil werden zu lassen. Wo die Steiner auf dem 714er keine Chance dazu hatten.
An Jörg78 also das letzte mal wie ich in Fürth Süd umgestiegen bin, haben die Ampeln gefühlte Stunden gebraucht bis die umgeschaltet haben, zumindest damals ist mir dann der Bus vor der Nase weg gefahren weil ich nicht bei rot drüber bin!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.2013 09:30 von Christian0911.
In Fürth Süd sind die Ampelphasen sicherlich sehr lange. Aber: Meines Wissens darf eine Rotphase nicht länger als eine Minute dauern. Gefühlt ist in so einer Situation natürlich eine Minute wie eine Stunde. Und wenn der ankommende Bus durch den Stau schon eine größere Verspätung eingefahren hat, dann kann's durchaus passieren, daß der andere Bus einen stehen läßt. Das liegt aber sicher nicht an den planmäßigen Zeiten.
Oft wird man aber auch nur scheinbar stehen gelassen: denn was man wegfahren sieht ist der Bus, der selbst schon derart verspätet ist, daß man ihn auf wunderbare Weise überhaupt noch sieht, obwohl er planmäßig schon vor der Ankunft des eigenen Busses abgefahren sein sollte. Daß der natürlich kein Interesse hat noch länger zu warten um die Verspätung noch weiter zu erhöhen sollte auf der Hand liegen.

Tschö
UHM
An UHM ja das ist mir schon klar, da kommen oft viele Sachen zusammen die zu so eine Situation führen, wobei man sagen muss, die Pünktlichkeit der Busse ist schon besser geworden, das war früher schon mal schlimmer.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Linie 67

Die Umsteigemöglichkeit von der Linie 67 zu den Linien 70/71/72 ist notwendig. Auch wenn nicht so viele Menschen sie nutzen. Die Situation ist aber wirklich Verbesserungswürdig. Die Wege von der einen zur anderen Haltestellenseite ist nicht das Optimale.
Doch wie sollte man die Situation lösen.
Ist ja aber kein Problem der Linie 67, sondern eher den örtlichen Bedingungen vor Ort zuzustecken.

Linie 63/82

Ich versuche es nochmal. Die Busse 963 und 964 sind schon auf der Linie 82 gefahren. Sie kommen ja mit den Gegebenheiten zurecht.
Und hatte ich auch schon gesagt, die Linie 64 soll ja weiterhin fahren. Die engste Stelle ist die Ecke Lohhofer Str./Bei der Grasmühle. Doch da kommen doch 963 und 964 rum!
Zitat
Christian0911
So eine Linie von Fürth nach Erlangen gab es ja früher einmal, auch wenn diese über Tennenlohe und Großgründlach fuhr, wurde aber dann wegen unrentabilität eingestellt.
Kannst Du mir da mal mehr Info geben? Eine Linie von Fürth nach Tennenlohe suche ich ja seit nunmehr 10 Jahren ;-)

Ich kenne nur den Bus von N über FÜ, der durch Stadeln die Straße nach Eltersdorf fuhr und dann weiter bis FO, die 212 war das glaub ich?

Zitat
UHM
Meines Wissens darf eine Rotphase nicht länger als eine Minute dauern.
Ich lege Dir mal die Ampel im Zentrum von Stadeln ans Herz. Das sind irgendwas zwischen 2 und 3 Minuten, weil da jede Seite eine eigene Grünphase hat.
Etwa 1987/88 fuhr die Buslinie 294 über Eltersdorf hinaus, über Mannhof in einer Schleife zum Bahnhof/Vach!
Nur einige Fahrten. Wurde aber gleich wieder aufgegeben!
Zitat
Marktkauf
Die engste Stelle ist die Ecke Lohhofer Str./Bei der Grasmühle. Doch da kommen doch 963 und 964 rum!

Mit den örtlichen Gegebenheiten würden 963 bzw 964 sicherlich zurecht kommen- doch wie soll Krottenbach angefahren werden, wenn das Ziel Röthenbach ist? Wie soll der 82 verkehren, um den großen Dauerstau auf der B14 in Stein zu umgehen? Ich denke, niemand von den Fahrgäste hat Lust mit einen verspäteten 82er zur S-Bahn zu fahren.
Das Busse Verspätungen einfahren liegt doch auch daran, daß die Fahrzeiten zu eng eingeplant werden. Gibt mal den Buslinien etwas mehr Luft (vor allen in der HVZ).
Die Strassen mit Stau doch bekannt.
Eine Linie 30/30E wird zur HVZ immer Verspätung einfahren. Auch die Buslinien 35, 63, 64, 67 uvm. sind doch bei den Verkehrsplanern bekannt. Lege ich den Fahrplan danach aus und gebe div. Linien 2, 3, 4 oder 5 Minuten mehr Zeit für die Strecke, habe ich doch auch zufriedene Kunden! Oder?
Die Linie 82 müßte sich halt auf die S-Bahn ausrichten.
Im Übrigen haben ja die Linie 63 und 64 ja genau das gleiche Problem.
Den Lionienverlauf für "meine" Linie 82 habe ich vor einigen Tagen schon beschrieben.
Also, die Busse 963 und 964 könnten die Strecke fahren, gibt der Linie für ihren Verlauf etwas mehr Zeit und sie könnte fahren! Oder?
Willkommen zurück in den 1960ern. Da hat man den Straßenbahnfahrplan immer wieder mehr Luft eingeplant hat bis die Durchschnittsgeschwindigkeit einzelner Linien auf unter 13 km/h zurückgefallen ist. Der 67er hat in der NVZ bereits 6 Minuten Luft und abends dennoch bis zu 10 Minuten Verspätung. Das heißt ich muss entgegen der EFA nochmal mind. 10 Minuten zur Umsteigezeit einplanen um meine RB im Stundentakt gesichert zu erreichen.

Ich bezweifele ja nicht dass Midibusse im Nürnberger Süden ums Eck kommen. Ich bezweifle dass ihre Kapazitäten für den Nürnberger Südwesten überhaupt ausreichen.
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