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ABS Nürnberg - Ebensfeld -> Pläne [m1L]
geschrieben von nvf 
Seit gestern liegen unter dem folgenden Link die Pläne zum Planfeststellungsabschnitt 18 und 19 (Baiersdorf - Eggolsheim) zur Einsichtnahme bereit:

[www.regierung.oberfranken.bayern.de]

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
Danke, für den Link!

Am Interessantesten dürften wohl die Bahnhöfe Forchheim und Eggolsheim Süd sein.

Forchheim wird dann ganze 8 Gleise haben. Die beiden Aussenbahnsteige 1 und 7 erhalten eine Länge von 210m.
Der neue S-Bahnsteig 4/5 wird 140m und erhält einen Stutzen am Nordkopf zum Wenden.

- Gl1 RE- Bahnsteig
- Gl2 Durchfahrgleis
- Gl3 Durchfahrgleis/Überholgleis
- Gl4 S-Bahn Bahnsteig
- Gl5 S-Bahn Bahnsteig
- Gl6 Durchfahrgleis
- Gl7 RE-Bahnsteig
- Gl8 RB-Bahnsteig EBS

Was mir noch nicht ganz klar ist, ob der neue Bahnsteigzugang als Über- oder Unterführung dargestellt sein soll....
Zitat
Mezzo
Danke, für den Link!

Am Interessantesten dürften wohl die Bahnhöfe Forchheim und Eggolsheim Süd sein.

Forchheim wird dann ganze 8 Gleise haben. Die beiden Aussenbahnsteige 1 und 7 erhalten eine Länge von 210m.
Der neue S-Bahnsteig 4/5 wird 140m und erhält einen Stutzen am Nordkopf zum Wenden.

- Gl1 RE- Bahnsteig
- Gl2 Durchfahrgleis
- Gl3 Durchfahrgleis/Überholgleis
- Gl4 S-Bahn Bahnsteig
- Gl5 S-Bahn Bahnsteig
- Gl6 Durchfahrgleis
- Gl7 RE-Bahnsteig
- Gl8 RB-Bahnsteig EBS

Was mir noch nicht ganz klar ist, ob der neue Bahnsteigzugang als Über- oder Unterführung dargestellt sein soll....

Was mir zusätzlich nicht klar ist: Bisher werden ja zu gewissen Zeiten die nicht benötigten Zugteile der Ebermannstädter Züge auf den Stumpfgleisen an der Ostseite hinterstellt. Wo packt man die im neuen Bahnhof hin? Lässt man sie am Bahnsteig stehen? Blockiert man mit ihnen den S-Bahn-Stutzen? Ist das derzetige Betriebskonzept mit Schwächend der Züge einfach nicht mehr möglich?
Wo ich grad das kalte Grausen krieg, ist Lage des ESTW-Containers in Blatt 11. Wenn ich die benachbarte Brücke richtig als den Frankenstauweg idendifiziere, dann ist das Ding, was die Erreichbarkeit betrifft mit A. d. W. noch wohlwollend umschrieben... Da dürfen die Eggolsheimer nie nen FDL kriegen, der auf den Zug angewiesen ist. Vor allem zur Frühschicht. Falls die 5:15 als Ablösezeit behalten, wenn die dann dahin umziehen, der erste Zug Eggolsheim Hp eh erst 5:29 erreicht, und man dann noch locker 10 - 15 Minuten Radeln oder alternativ 35-45 Minuten laufen muss, na denn Prost Mahlzeit. Gut das mich das momentan nicht betrifft...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Wo ich grad das kalte Grausen krieg, ist Lage des ESTW-Containers in Blatt 11. Wenn ich die benachbarte Brücke richtig als den Frankenstauweg idendifiziere, dann ist das Ding, was die Erreichbarkeit betrifft mit A. d. W. noch wohlwollend umschrieben... Da dürfen die Eggolsheimer nie nen FDL kriegen, der auf den Zug angewiesen ist. Vor allem zur Frühschicht. Falls die 5:15 als Ablösezeit behalten, wenn die dann dahin umziehen, der erste Zug Eggolsheim Hp eh erst 5:29 erreicht, und man dann noch locker 10 - 15 Minuten Radeln oder alternativ 35-45 Minuten laufen muss, na denn Prost Mahlzeit. Gut das mich das momentan nicht betrifft...

Ja, das ist die A73-Brücke. Der Standort des ESTW ist demnach hier, dazu passt auch der Name des Zufahrtswegs. Der dort arbeitende Fdl sollte in die Fritz-Hoffmann-Strasse oder den Gebrüder-Waasner-Weg in Forchheim ziehen, dann ist es noch in endlicher Zeit zu Fuß machbar (2km), wenn er wo anders wohnt aber ...
Zitat
hub17
Zitat
Daniel Vielberth
Wo ich grad das kalte Grausen krieg, ist Lage des ESTW-Containers in Blatt 11. Wenn ich die benachbarte Brücke richtig als den Frankenstauweg idendifiziere, dann ist das Ding, was die Erreichbarkeit betrifft mit A. d. W. noch wohlwollend umschrieben... Da dürfen die Eggolsheimer nie nen FDL kriegen, der auf den Zug angewiesen ist. Vor allem zur Frühschicht. Falls die 5:15 als Ablösezeit behalten, wenn die dann dahin umziehen, der erste Zug Eggolsheim Hp eh erst 5:29 erreicht, und man dann noch locker 10 - 15 Minuten Radeln oder alternativ 35-45 Minuten laufen muss, na denn Prost Mahlzeit. Gut das mich das momentan nicht betrifft...

Ja, das ist die A73-Brücke. Der Standort des ESTW ist demnach hier, dazu passt auch der Name des Zufahrtswegs. Der dort arbeitende Fdl sollte in die Fritz-Hoffmann-Strasse oder den Gebrüder-Waasner-Weg in Forchheim ziehen, dann ist es noch in endlicher Zeit zu Fuß machbar (2km), wenn er wo anders wohnt aber ...

Was ist an diesem Standort grausam?
Es ist ein historischer Standort, zu dem bis 1990 auch ein Bediensteter der Bahn hin musste. Genau dort stand nämlich die Blockstelle Bammersdorf.
Abgesehen davon: Dort wird wohl der ESTW-Stellrechner stehen, die Bedienplätze sind - mal abgesehen von Ausnahmesituationen wie IBN usw. sicher in München.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2014 20:38 von nvf.
Traurig finde ich, dass RE-Züge in Richtung Bamberg und S-Bahnen in Richtung Nürnberg mit 60 km/h ein- und ausfahren müssen, da dort 500er Weichen eingebaut werden. In der Gegenrichtung kommen hingegen 760er Weichen (RE Richtung NN) zum Einsatz bzw. es wird gerade eingefahren (S-Bahn Richtung NBA).

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
> Was ist an diesem Standort grausam?
> Es ist ein historischer Standort, zu dem bis 1990 auch ein Bediensteter der Bahn hin musste. Genau dort stand nämlich
> die Blockstelle Bammersdorf.

Oh, Ok, wusst ich nicht, trotzdem ohne Auto schlecht erreichbar.

>Abgesehen davon: Dort wird wohl der ESTW-Stellrechner stehen, die Bedienplätze sind - mal abgesehen von
> Ausnahmesituationen wie IBN usw. sicher in München.

Naja, ich denke schon, das erstmal ne erhältnismäßig lange Zeit (1-2 Jahre, oder mehr ?) das Ding von vor Ort bedient würde, und ich könnte mir auch vorstellen, das gerade die 'Neuen' sämtlicher Stellwerke zwischen Forchheim und Bamberg zumindest zeitweise dort noch eingesetzt werden, (oder is da geplant, ne komplett neue Truppe dafür zamzustellen?), und da macht man sich schon Gedanken, wie man da hinkäme, falls es erforderlich wird. Klar ist das kein Dauerzustand, aber gerade vor dem Hintergrund, das ja an der Strecke einige Stellen nicht wie geplant gebaut werden können, könnte ich mir vorstellem, das vielleicht etwas länger örtlich besetzt bleibt. Aus den Erzählungen wie das einst bei Erlangen war, das zur schon-ESTW-aber-noch-nicht-München-Zeit einige vorübergehend im ESTW Arbeiteten, die davor schon an der Strecke waren, nachher aber nicht nach München sondern auf andere Betriebsstellen verteilt wurden, könnte ich mir halt vorstellen, das es da auch so läuft.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Aus den Erzählungen wie das einst bei Erlangen war, das zur schon-ESTW-aber-noch-nicht-München-Zeit einige vorübergehend im ESTW Arbeiteten, die davor schon an der Strecke waren, nachher aber nicht nach München sondern auf andere Betriebsstellen verteilt wurden, könnte ich mir halt vorstellen, das es da auch so läuft.

Ich bin mir zwar nicht mehr zu 100 % sicher, aber ich meine, als Erlangen geplant wurde, gabe es den Zentralisierungswahn noch nicht in der heutigen Form. Erlangen hatte auch zwei vollwertige Bedienplätze (vom Aufbau her in etwa denen in der BZ München entsprechend), neue ESTW's wie z.B. Jansenbrücke haben meißt nur einen Behelfsbedienplatz.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
Es soll 2016 ein ESTW-A Eggolsheim und Strullendorf in Betrieb gehen und müssten am ESTW-Z Erlangen dranhängen.
Zitat
Fahrdienstleiter ESTW
Es soll 2016 ein ESTW-A Eggolsheim und Strullendorf in Betrieb gehen und müssten am ESTW-Z Erlangen dranhängen.

D.h. sie werden von Minga bedient, oder ?

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
Zitat
nvf
Zitat
Fahrdienstleiter ESTW
Es soll 2016 ein ESTW-A Eggolsheim und Strullendorf in Betrieb gehen und müssten am ESTW-Z Erlangen dranhängen.

D.h. sie werden von Minga bedient, oder ?

So wurde es m.W. zur Betriebsversammlung im Dezember in Nürnberg gesagt.

Für Daniel ist in der BZ schon ein Spind reserviert... :D

Grüße
Abwarten, hier in der Region gibts bestimmt ne bessere Verwendung für mich, als den Münchner Keller...

Außerdem, ist denn überhaupt schon Buttenheim die Unterführungsgeschichte im Kasten? Mir war, als gabs da noch "ne offene Wunde" (Streit mit Gemeinde zwecks Fußgängerunterführung vs Autotaugliche an der Jurastraße). => Solange da die nötige Planänderung nicht gemacht ist, (Bürger haben ja für PKW-taugliche Unterfürhung gestimmt) auch kein Ausbau, also wird entweder das Strullendorfer ESTW (wo soll da eigentich der Vor-Ort-Bedienplatz hin?) kleiner, oder (warscheinlicher) es bleibt so so wie es ist bis Buttenheim durch ist (glaube ich nicht bis 2017/18).

Bis Buttenheim im Kasten ist, wird man vermutlich auch keine Gleise zwischen Hirschaid und Buttenheim legen, zumal für die ja das Wärterstellwerk weg müsste, oder man legt beidseitig nicht angebundende Geistergleise alla Fürth... OK Hirschaid - Strullendorf könnte man wohl 4-gleisig bauen, aber schon Strullendorf nach Bamberg die nächste offene Wunde, weil die Bamberger m.W auch noch gegen die 4 gleisigkeit und die Lärmschutzwände kämpfen.

Meine Vorstellung von Hirschaid 2018 ist die: Mittelbahnsteig steht und lässt flexiblere Betriebsführung in punkto Express und S-Bahn zu, der Südkopf ist so wie heute. Im Nordkopf stelle ich mir zwischen Asig F und Weiche 15 ne neue Weiche 14 vor, elektrisch gestellt, aber am mechanischen Riegel III/IV mit hängend, (so wie sich halt die 16er und 17er Weiche das Riegelpaar I/II teilen), mit der man ein neues Gleis östlich der bestehenden bis Strullendorf (dort in der Lage des alten 1er Gleises mündet dann alla Fürth ins alte Streckengleis nach Bamberg) erreichen kann, die zugehörige neue Fahrstraße ist mechanisch im Verschlusskasten eingerichtet, Asig F ist Lichtsignal und wird mit Fahrtaste und Sigtaste bedient (ein weiterer Signalhebel um aus dem Asig F ein dreibegriffiges machen zu können, dürfte nicht hinpassen), der Streckenblock für dieses eine Gleis wird im künftigen ESTW vorübergehend eingerichtet, im STW 2 in Hirschaid steht eine mini-Bedineinrichtung mit 3x3 Tischfeldern für Eraubnisabgabe und Empfangsanzeige sowie Bedineinrichtung der Weiche 14, das ganze wird als eingleisige Strecke betrieben, die Einrichtungen für Achsezählgrundstellung usw werden in Strullendorf drauf gelegt (da dürfte mehr Platz sein) und draußen hinter den mechanischen Signalen stehen verhüllte Ks Signale die noch so manche Winter vor Inbetriebnahme erleben werden... *gg*

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.01.2014 00:56 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
(...) also wird entweder das Strullendorfer ESTW (wo soll da eigentich der Vor-Ort-Bedienplatz hin?)...

Ein ESTW-A hat keinen Notbedienplatz. Und da es m.W. an das ESTW-Z Erlangen mit dran kommt ist der Notbedienplatz in Erlangen und die "planmäßige" Bedienung in der BZ.
Siegelsdorf und Emskirchen werden auch nur ESTW-A und das dazugehörige ESTW-Z ist Fürth mit dem Notbedienplatz.
Zitat
Daniel Vielberth
Abwarten, hier in der Region gibts bestimmt ne bessere Verwendung für mich, als den Münchner Keller...

Die BZ ist nicht im Keller !

Zitat
Daniel Vielberth
Meine Vorstellung von Hirschaid 2018 ist die: Mittelbahnsteig steht und lässt flexiblere Betriebsführung in punkto Express und S-Bahn zu, der Südkopf ist so wie heute. Im Nordkopf stelle ich mir zwischen Asig F und Weiche 15 ne neue Weiche 14 vor, elektrisch gestellt, aber am mechanischen Riegel III/IV mit hängend, (so wie sich halt die 16er und 17er Weiche das Riegelpaar I/II teilen), mit der man ein neues Gleis östlich der bestehenden bis Strullendorf (dort in der Lage des alten 1er Gleises mündet dann alla Fürth ins alte Streckengleis nach Bamberg) erreichen kann, die zugehörige neue Fahrstraße ist mechanisch im Verschlusskasten eingerichtet, Asig F ist Lichtsignal und wird mit Fahrtaste und Sigtaste bedient (ein weiterer Signalhebel um aus dem Asig F ein dreibegriffiges machen zu können, dürfte nicht hinpassen), der Streckenblock für dieses eine Gleis wird im künftigen ESTW vorübergehend eingerichtet, im STW 2 in Hirschaid steht eine mini-Bedineinrichtung mit 3x3 Tischfeldern für Eraubnisabgabe und Empfangsanzeige sowie Bedineinrichtung der Weiche 14, das ganze wird als eingleisige Strecke betrieben, die Einrichtungen für Achsezählgrundstellung usw werden in Strullendorf drauf gelegt (da dürfte mehr Platz sein) und draußen hinter den mechanischen Signalen stehen verhüllte Ks Signale die noch so manche Winter vor Inbetriebnahme erleben werden... *gg*

All das glaube ich nicht.
Zitat
Fahrdienstleiter ESTW
Es soll 2016 ein ESTW-A Eggolsheim und Strullendorf in Betrieb gehen und müssten am ESTW-Z Erlangen dranhängen.
Und da ist Hirschaid mit sicherheit integriert, da immer nur von diesen beiden Stellwerken geredet wird.
Abgesehen davon habe ich auch mal gehört, dass das ESTW-A Kersbach (für NBD bis NFO) am ESTW-Z Erlangen, die ESTW-A Eggolsheim und Strullendorf am ESTW-Z Unterleiterbach hängen sollen. Aber möglicherweise hat man das (sinnvollerweise) geändert.

Gruß,
Wolfgang
[www.nahverkehr-franken.de]
Zitat
nvf
Zitat
Daniel Vielberth
Abwarten, hier in der Region gibts bestimmt ne bessere Verwendung für mich, als den Münchner Keller...

Die BZ ist nicht im Keller !

Zitat
Daniel Vielberth
Meine Vorstellung von Hirschaid 2018 ist die:
...

All das glaube ich nicht.
Zitat
Fahrdienstleiter ESTW
Es soll 2016 ein ESTW-A Eggolsheim und Strullendorf in Betrieb gehen und müssten am ESTW-Z Erlangen dranhängen.
Und da ist Hirschaid mit sicherheit integriert, da immer nur von diesen beiden Stellwerken geredet wird.
Abgesehen davon habe ich auch mal gehört, dass das ESTW-A Kersbach (für NBD bis NFO) am ESTW-Z Erlangen, die ESTW-A Eggolsheim und Strullendorf am ESTW-Z Unterleiterbach hängen sollen. Aber möglicherweise hat man das (sinnvollerweise) geändert.

Ich glaube auch nicht das man an der Mechanischen Stellwerkstechnik noch etwas ändern wird. Das ganze wird durch ESTW ersetzt und dann erfolgt der Umbau. Und wenn abschnittsweise der vollausbau noch nicht möglich ist, dann wird eben die Software angepasst.

Bleibt eigentlich Forchheim als recht junges Dr Stellwerk in Betrieb ( und mittels Fernsteuerung in das ESTW integriert) oder wird das auch durch ESTW ersetzt?

Zwecks Ort des Bedienplatzes ist das mit München hält eine Philosophie von DB Netz. Wobei ich gehört habe das die totale Zentralisierung in München mittlerweile auch wieder vom Tisch sein soll.
Wenn Forchheim erhalten bleibt könnte man doch auch dort eine kleine "Fernsteuerzentrale" für die Strecke Fürth - Lichtenfels einrichten.
Das Personal vor Ort wäre bestimmt dankbar dafür.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.01.2014 11:38 von marco2206.
Zitat
nvf
Abgesehen davon habe ich auch mal gehört, dass das ESTW-A Kersbach (für NBD bis NFO) am ESTW-Z Erlangen, die ESTW-A Eggolsheim und Strullendorf am ESTW-Z Unterleiterbach hängen sollen.

Wolfgang hat richtig gehört. :-)

Ich habe jetzt meine Infos mal genauer durchforstet und geordnet.:

- 2016 ESTW-UZ Unterleiterbach und ESTW-A als Ersatz für die Stellwerke Breitengüßbach und Zapfendorf
- 2017 ESTW-A Strullendorf und Eggolsheim als Ersatz für die Stellwerke Strullendorf, Hirschaid Fdl+WW, Eggolsheim und Buttenheim
kommt an die UZ Unterleiterbach mit BZ-Bedienung
- 2018 ESTW-A Kersbach als Ersatz für die Stellwerke Forchheim und Baiersdorf.
kommt an die ESTW-UZ Erlangen und damit die bereits vorhandene BZ-Bedienung.

Grüße
Zitat
marco2206
Bleibt eigentlich Forchheim als recht junges Dr Stellwerk in Betrieb ( und mittels Fernsteuerung in das ESTW integriert) oder wird das auch durch ESTW ersetzt?

Wenn ich mir den neuen Gleisplan von Forchheim anschaue wäre das auch beim Relaisstellwerk ein ziemlicher Neubau, das hat mit dem bisherigen Bahnhof nichts mehr zu tun. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass das in Betrieb bleibt.

Edith sagt mir gerade, dass ich gleich den Beitrag des Fdl ESTW hätte lesen sollen, der diese meine Ansicht bestätigt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.01.2014 16:37 von hub17.
Zitat
marco2206
Zwecks Ort des Bedienplatzes ist das mit München hält eine Philosophie von DB Netz. Wobei ich gehört habe das die totale Zentralisierung in München mittlerweile auch wieder vom Tisch sein soll.

Hat schon Gründe, das Selb-Asch an Weiden angeschlossen wird - soll bei Netz ein paar Leute geben, die aktiv für ne Zentrale in Nordostbayern eintreten.
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