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U3 Nordwestring (paar Fotos vom 06.05.2017)
geschrieben von katie32 
Sieht ja schon ganz schön und aufgeräumter aus, beim Nordwestring. :)
Noch zwei Wochen.


Hallo allseits,

schaut gut aus. Weiß eigentich jemand, warum, man die Eröffnung ausgerechnet auf einen Montag legt? Sind die Politker uns gemeinen Pöbel schon so leid, das die verhindern wollen, das einer von uns die Eröffnung miterleben kann, oder was ist da der tiefere Sinn?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Ich könnte mir vorstellen das das nur der "offizielle" Tag für den Betriebsbeginn ist und die Eröffnungsfeier bereits einen Tag eher statt findet...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Danke für die Fotos :)

Die Eröffnungsfeier soll tatsächlich am Montag 22. Mai stattfinden (Quelle z.B. VAG mobil 1/2017, S. 2).
Finde ich auch sehr ungewöhnlich...
Mal nur die Termine in der Übersicht...

Freitag, 19. Mai - Letzter Betriebstag für die Linien U11 und U21
Sonntag, 21. Mai - Wohl keine Feier???
Montag, 22. Mai - Verlängerung der U3 (mit der Eröffnungsfeier?)

Großes Lob an die Architekten: Das Eingangsgebäude schaut gut aus! Die Bauten am Friedrich-Ebert-Platz sind leider nicht gerade der Hit. Seit einigen Tagen leider auch noch mit Beschmierungen...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.05.2017 11:54 von Marktkauf.
Zitat
Marktkauf
Mal nur die Termine in der Übersicht...

Freitag, 19. Mai - Letzter Betriebstag für die Linien U11 und U21
Sonntag, 21. Mai - Wohl keine Feier???
Montag, 22. Mai - Verlängerung der U3 (mit der Eröffnungsfeier?)

Großes Lob an die Architekten: Das Eingangsgebäude schaut gut aus! Die Bauten am Friedrich-Ebert-Platz sind leider nicht gerade der Hit. Seit einigen Tagen leider auch noch mit Beschmierungen...

Danke für die Termine. Ja, stimmt - da hat ein Witzbold "END"e draufgeschmiert, HiHi, aber nicht mehr lange :P
Anstelle Sachen zu beschmieren, könnte die Person ja auch beim aufräumen helfen. Daheim kann Sie ja gerne
rumschmieren, aber muss man das in aller Öffentlichkeit machen. Es gibt doch auch mittlerweile extra Flächen
z.B. in Langwasser Gemeinschaftshaus - Kauflandwand - die ganz gut gelungen ist in Zusammenarbeit mit einem
Künstler.


Hier noch Klinikum Nord vom 06.05. >> rechts vom Ausstieg geht es zum Klinikum, pschiatrisches Tagesklinik und weiter
geradeaus die Haltestelle vom Bus 34 Klinikum Nord.


Danke für die Bilder .:K32 ;-)

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Auch von meiner Seite danke für die Bilder.

Bei Klinikum Nord bi ich mir sicher, das der Ausgang gen PVS der stärker genutzte werden wird. Schon damals, als ich drauf war, platzte die Schule dank ihres guten Rufs aus allen Nähten, und inzwischen haben die noch paarmal anbauen müssen, ich könnt mir vorstellen, das im Schülerverkehr künftig stadteinwärts bereits ab Maxfeld keiner mehr in die Züge reinkommt.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Mich wundert nur, dass der Platz am Nordwestring nicht gepflastert wurde, sondern nur so einen provisorischen Beton(?)-Boden bekommen hat.
Zitat
RobertT
Mich wundert nur, dass der Platz am Nordwestring nicht gepflastert wurde, sondern nur so einen provisorischen Beton(?)-Boden bekommen hat.

na ja, bis zum 22.5. ist ja noch ein weilchen zeit, wer weiß wie dass dann an dem tag ausschaut.
ich habe übrigens bei vgn.de auf den fahrplan vom 22.5. geschaut und ab Mittag um 12uhr können die
schüler schon mit der ubahn heimfahren :)

ich bin auch gespannt, wenn noch jemand bilder irgendwann bereitstellt. :) weiß noch nicht ob ich
zur eröffnung dabei sein kann, da montag. wobei ich denke, dass die NN ja sicher auch 2-4 Fotos machen werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.05.2017 17:34 von katie32.
Sorry, aber wenn ich mir Friedrich-Ebert-Platz und die Bilder von den Eingängen am Nordwestring oder Klinikum Nord ansehe, fällt mir nur folgender Ausdruck dazu ein: "U-Bahn für Arme".

Mag die Technik in den Bauwerken ja modern (und haltbar?) sein, die Eingangsarchitektur erinnert doch eher an die aus Ende der 1960er / Anfang der 1970er Jahre. Dazu ein einzelner Fahrkartenautomat nebst Infovitrinen, die zusammen Wind und Wetter trotzen müssen, weil man Ihnen und den Fahrgästen, die sie benutzen / studieren möchten kein Dach spendieren kann oder mag. Sichtbeton par Excellence, der zum Beschmieren förmlich einlädt und erfahrungsgemäß innerhalb weniger Jahre unansehnlich und rissig wird. Aber man macht ja immer wieder (zwanghaft?) die selben Fehler und wundert sich dann über Beschwerden und die hohen Folgekosten.

Nicht falsch verstehen, die U3 zum Nordwestring ist grundsätzlich eine tolle Sache, aber wenn ich ein lärm- und dreckgeplagter Anwohner an einer der U3-Baustellen gewesen wäre, der sich sicherlich auch mehr als einmal gefragt hat, "warum braucht die Stadt für lausige 1,1 km U3 heute so viel länger als damals bei U1 oder U2? Arbeitet da gleichzeitig nur einer oder was?", und am Ende steht dann ein nichtssagender Kubus von Eingang mit dem Charm einer Betonfertiggarage vor meinem Haus, dem ich täglich den Zerfall mehr ansehen werde können als den Aufbaufortschritt während der Bauzeit, dann würde ich mich echt um meine Steuergelder betrogen fühlen.

Weil jeder Zug zählt!
Okay die Banddurchschneidung soll wirklich ERST Montag sein... naja vermutlich ist das das nich so viele Leute die Sonderfahrscheine abgreifen, oder keine Ahnung. Hat schon irgendwie einen Beigeschmack sowas an einem Tag zu machen wo nur "weniger" Leute Zeit haben anstatt an einem Sonntag.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Subwaycommander
Sorry, aber wenn ich mir Friedrich-Ebert-Platz und die Bilder von den Eingängen am Nordwestring oder Klinikum Nord ansehe, fällt mir nur folgender Ausdruck dazu ein: "U-Bahn für Arme".

Mag die Technik in den Bauwerken ja modern (und haltbar?) sein, die Eingangsarchitektur erinnert doch eher an die aus Ende der 1960er / Anfang der 1970er Jahre. Dazu ein einzelner Fahrkartenautomat nebst Infovitrinen, die zusammen Wind und Wetter trotzen müssen, weil man Ihnen und den Fahrgästen, die sie benutzen / studieren möchten kein Dach spendieren kann oder mag. Sichtbeton par Excellence, der zum Beschmieren förmlich einlädt und erfahrungsgemäß innerhalb weniger Jahre unansehnlich und rissig wird. Aber man macht ja immer wieder (zwanghaft?) die selben Fehler und wundert sich dann über Beschwerden und die hohen Folgekosten.

Nicht falsch verstehen, die U3 zum Nordwestring ist grundsätzlich eine tolle Sache, aber wenn ich ein lärm- und dreckgeplagter Anwohner an einer der U3-Baustellen gewesen wäre, der sich sicherlich auch mehr als einmal gefragt hat, "warum braucht die Stadt für lausige 1,1 km U3 heute so viel länger als damals bei U1 oder U2? Arbeitet da gleichzeitig nur einer oder was?", und am Ende steht dann ein nichtssagender Kubus von Eingang mit dem Charm einer Betonfertiggarage vor meinem Haus, dem ich täglich den Zerfall mehr ansehen werde können als den Aufbaufortschritt während der Bauzeit, dann würde ich mich echt um meine Steuergelder betrogen fühlen.

Danke für Deinen kritisch gut formulierten Beitrag.

Ich denke was die Bauzeit beträgt - nicht nur bei der UBahn, da wundere ich mich schon warum vieles lange dauert. Wobei
das aber in dem Fall durchaus folgende gründe haben kann:

* Das Gebiet ist schon dicht besiedelt, da muss man sich oft mit einzelnen Parteien irgendwie "einigen".
Siehe auch U3 bei Großreuth: da musste erst eine Lärmschutzwand für den Bau gebaut werden, da
daneben ein Altenheim war wo sich der Betreiber gestört fühlte. Damals beim Bau der U1 und U2, war
noch nicht soviel Gebiet schon bebaut, kann sein dass es deswegen etwas schneller ging.
Ich weiß nicht wie das wird, wenn die U3 ab Großreuth nach Gebersdorf gebaut wird, dort ist ja
momentan noch wenig besiedelt. Wird mich auf jedenfall interessieren wie schnell das gebaut wird.

* Zweiter Punkt sind sicher Bau- und Sicherheitsvorschriften, die es damals noch nicht so extrem gab.
Was ja grundsätzlich nicht schlecht ist, aber man sollte schon auch schauen ob Vorschriften im konkreten
Fall sinn machen. Aber das ist halt diese Bürokratie.

* Punkt drei: die U3 + U2 sind ja automatisiert, da muss sicher auch eine ganze Menge eingestellt werden.
Ich kann mich erinnern, dass wo begonnen wurde Maxfeld und Kaulbachplatz zu bauen, gab es auch noch
Anfangsschwierigkeiten wodurch es sich verzögert hat.


Betonklotz, ja na ja. Über Geschmack kann man ja streiten. Plattenbau Optik ist es aber nicht ganz.
Vielleicht hätte man oben nicht nur grauen Beton verwenden können, sondern etwas mehr
Farbe einbringen können. Ansich ist es glaube ich momentan in Mode, solche Betonklötze
auch im Wohnbau (nur mal umschauen, Große Straße Anfang) zu bauen. Also etwas mehr
Farbe könnte durchaus sein. Ich finde es ja immerhin gut, dass etwas grün gepflanzt wurde.

Ach ja, zu dem überdachten Fahrkartenautomat. wäre sicher nicht schlecht und eigentlich auch
machbar. Oder den Automat unter das Dach des Eingang wie bei Gemeinschaftshaus.
Was total doof ist: am Plärrer gab es ja mal diese Überdachung welche wegen Einsturzgefahr
entfernt wurde. Schade finde ich, dass bis heute noch kein Ersatz gebaut wurde.
Bei Regen war diese Überdachung echt gut.
Die Geschmäcker sind eben verschieden. Ich finde das Zugangsbauwerk am Nordwestring zum Beispiel sehr gelungen. Es wirkt angenehm zeitlos und hat nette Details wie die einzeln angebrachten Metallbuchstaben, die dann "NORDWESTRING" ergeben.

Bei auffälliger gestalteten Zugängen wie in Maxfeld oder am Kaulbachplatz war das Gemecker ja auch groß, deswegen hat man sich nun wahrscheinlich für schlichtere Varianten entschieden.
Naja das in Nürnberg ja kein Cent für Optik oder Luxus im Stadtbild ausgegeben wird ist leider traurige Realität.

Dann kommen solche zweckbauten raus.
Schade so vertut man immer wieder Chancen Plätze für mehr Lebensqualität zu schaffen.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Heute im Marktspiegel:

Laut Artikel an dem Tag kostenlose Freifahrt auf der gesamten U3 :)

"...
Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly eröffnet den neuen Streckenabschnitt der U3 Nordwest

Zur Feier des Tages ist am 22. Mai 2017 die Fahrt auf der U3 am Eröffnungstag kostenlos

NÜRNBERG (pm/nf) - Der neue Streckenabschnitt der U3 Nordwest zwischen Klinikum Nord und Nordwestring samt der beiden neuen U-Bahnhöfe ist betriebsbereit: Am Montag, 22. Mai 2017, wird Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly die neue, 1,1 Kilometer lange Strecke im Beisein zahlreicher Ehrengäste mit einem symbolischen Akt eröffnen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Eröffnungsfeier um 12 Uhr am neuen U-Bahnhof Nordwestring, Vogelherdstraße 1, eingeladen. Zur Feier des Tages ist die Fahrt auf der gesamten Strecke der U3 am Eröffnungstag kostenlos, nach dem Ende des Festakts gegen circa 13 Uhr auch bis zum neuen U-Bahnhof Nordwestring.

Die neue Strecke wird in Anwesenheit des Stadtoberhaupts sowie von Joachim Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr, Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Daniel F. Ulrich, Planungs- und Baureferent der Stadt Nürnberg, und Josef Hasler, Vorsitzender des Vorstands der VAG, sowie weiteren Gästen feierlich in Betrieb genommen. Die kirchliche Weihe erfolgt durch Christopher Krieghoff, Dekan der evangelisch-lutherischen Kirche Nürnberg, und Martin Battert, Pfarrer der katholischen Stadtkirche Nürnberg.

Die Rohbauarbeiten für den neuen Streckenabschnitt vom U-Bahnhof Klinikum Nord bis zur Station Nordwestring starteten im Juni 2012. Im Oktober 2012 erfolgte dann mit dem Tunnelanschlag der Startschuss für die eigentlichen Vortriebsarbeiten des U-Bahntunnels. Nachdem im Januar 2014 der Tunneldurchschlag gefeiert werden konnte, kann nun der neue Bauabschnitt in Betrieb genommen werden. Der Bahnhof Klinikum Nord liegt in einem dicht bebauten Wohngebiet in der Heimerichstraße. Der Bahnhof Nordwestring liegt direkt unter dem Nordwestring zwischen der Bielefelder Straße und der Heimerichstraße. Beide Bahnhöfe verfügen über Festtreppen, Fahrtreppen und jeweils einen Aufzug. Der Abschnitt kostet inklusive der Vorwegmaßnahmen, aller Ausbauarbeiten, der Wiederherstellung der Oberflächen sowie der Baukosten für den automatischen Fahrbetrieb rund 86 Millionen Euro.

Sowohl die Arbeiten in den offenen Bereichen der Baugrube als auch in den unterirdischen Tunnelstrecken waren nicht ohne Beeinträchtigungen für Anliegerinnen und Anlieger, Geschäftsleute sowie für Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer durchführbar. Das Planungs- und Baureferat bedankt sich für das entgegengebrachte Verständnis und die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit allen Betroffenen.
..."

Quelle: [www.marktspiegel.de]

86 Millionen für alle Arbeiten finde ich noch relativ günstig, dafür das in bebautem Gebiet gebaut wurde.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.05.2017 14:54 von katie32.
Hier noch ein Beitrag der VAG selber vom 17.05.

"...
U3 startet mit zwei neuen U-Bahnhöfen durch

Endlich ist es so weit: Der neue 1.100 Meter lange Streckenabschnitt der U3 geht in Betrieb. Die beiden U-Bahnhöfe Klinikum Nord und Nordwestring, in den Stadtteilen Johannis und Schniegling, sind ab sofort bereit für Fahrgäste.

Doch bevor es mit dem Betrieb offiziell losgeht, wird die Strecke feierlich eröffnet und zwar am Montag, 22. Mai 2017. Ganz traditionell wird am Vormittag ein mit Blumengirlanden geschmückter U-Bahn-Zug vom Klinikum Nord aus mit geladenen Gästen auf Eröffnungsfahrt gehen. Am U-Bahnhof Nordwestring wird dann die Einweihung stattfinden, mit Reden, feierlichem Banddurchschneiden und der Möglichkeit, sich zu informieren. Auf der kompletten U3 sind an diesem Tag alle Interessierten zur Freifahrt eingeladen. Wer sich orientieren möchte, erhält vor Ort an unserem Info-Mobil das kleine handliche Fahrplanheft mit allen Verbindungen der drei Nürnberger U-Bahn-Linien.

Die Arbeit hat sich gelohnt

2012 startete die Stadt Nürnberg die Arbeiten zum Ausbau der U3, Richtung Nordwesten, über den Bestandbahnhof Friedrich-Ebert-Platz hinaus. Insgesamt kostete der Neubau, inklusive des automatischen Betriebssystems AGT 86 Millionen Euro. Bund und Land förderten die U3-Verlängerung mit 66 Millionen Euro. Die restlichen 20 Millionen Euro trägt die Stadt Nürnberg, als Eigentümerin der Anlage. Mit Fertigstellung des Baus sind wir dann als Betreiberin zuständig für die Strecke. Dass die Abläufe gut und reibungslos funktionieren, dass der Bau wie geplant beendet wurde und wir pünktlich vor der Eröffnung mit dem Test- und Erprobungsbetrieb starten konnten, ist auch der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem städtischen U-Bahn-Bauamt zu verdanken. Gute Absprachen und genaues Arbeiten machen solche Projekte erst möglich.
Einen Film zum U3-Bau gibt es hier.

Die Bezeichnungen U11 und U21 verschwinden

Mit der Inbetriebnahme tritt eine weitere Neuerung offiziell in Kraft. Denn ab dann wird es die Linienbezeichnungen U11 und U21 endgültig nicht mehr geben, das Angebot gibt es aber weiterhin. Der Grund dafür: Die Linienbezeichnungen im U-Bahn-Netz sollen einheitlich werden. Daher verschwinden die Bezeichnungen U11 und U21 und es gibt nur noch U1 und U2. Zu bestimmten Zeiten fahren die U1 und U2 aber auch künftig nur auf einer Teilstrecke der U1, meist zwischen Eberhardshof und Messe, oder auf der U2 bis Ziegelstein und nicht bis Flughafen. Die gedruckten Infos haben wir bereits mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2016 umgestellt. Die Zugzielanzeiger in den Fahrzeugen und an den Bahnsteigen folgen nun mit der Eröffnung der U3.
..."

Quelle: [www.vag.de]
(Text + Foto vom 20.05.2017 @ 12.37)




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.05.2017 12:44 von katie32.


Für alle, die heute nicht persönlich anwesend sein können:

Das U-Bahnheft 18 steht jetzt zum Download zur Verfügung:
[www.nuernberg.de]
Zitat
RobertT
Für alle, die heute nicht persönlich anwesend sein können:

Das U-Bahnheft 18 steht jetzt zum Download zur Verfügung:
[www.nuernberg.de]

Danke für diesen Tipp! Das sind ja sehr schöne informative Heftchen, die ich mir gleich heruntergeladen habe.

Schade nur, dass die Strecke in Fürth nicht mit zwei Heften versehen wurde. Die Eröffnungen zum Rathaus und dann zur Hardhöhe waren anscheinend kein Heft wert.

Traurig: Da hat man zwar eine gemeinsame U-Bahn-Linie. Aber in solchen Dingen mag man trotzdem nicht zusammenarbeiten.
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