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Stadtbuslinien Nbg-Fü-Erl-Sc Verbesserungsvorschläge!
geschrieben von Marktkauf 
Zitat
123
Deshalb finde ich die aktuelle Lösung bei den Linien 20 und 30 wirklich gut.

Da bin ich bei benji2. Diese Lösung war einer der größten Fehler in der letzten Zeit. Wobei schon die Aufsplittung der wichtigen Verbindung Nürnberg - Erlangen auf die Linien 20, 30 und 290 in der aktuellen Form falsch war. Das merkt man auch ganz deutlich durch die Rückgänge der Fahrgastzahlen auf dieser Relation.

Zitat

Linie 252: Ab der Haltestelle Wohnstift Ratsberg über die Haltestellen Palmstraße - Hindenburgstraße - Schillerstraße - Zollhaus - Stubenlohstraße - Langemarktplatz - Arcaden - Busbahnhof und umgekehrt

Mit dieser Führung würde zwar nach wie vor der Bahnhof angebunden, aber die Fahrgäste würden ihre direkte Verbindung in die nördliche Innenstadt verlieren. Außerdem ist nicht davon auszugehen, dass das betreibende Busunternehmen dem so ohne weiteres zustimmen wird. Die Linie wird eigenwirtschaftlich betrieben und der Verlust der direkten Innenstadtanbindung dürfte sich auf die Fahrgeldeinnahmen auswirken.

Zitat

Linie 286: (wie bei der Sperrung der Goetherstraße im Jahr 2009) über Hauptbahnhof West zum Schlachthof
Linie 284: Nicht mehr über Hbf fahren sondern zwischen Arcaden und Langemarktplatz direkt

Auch hier gebe ich benji2 recht. Damit würden weitere Fahrgäste die direkte Anbindung an die nördliche Innenstadt und den Bahnhof verlieren. Die Führung der Linie 284 direkt über die Arcaden gab es übrigens bereits einmal. Diese wurde nach erheblichen Protesten recht schnell wieder in die jetztige Variante zurückgeändert.

Zitat

Die Linien 253 und 295 sollten zu einer langen Line 295 werden.

Diese Idee gab es bereits, ist aber vom Landkreis abgeschmettert worden. Auf Grund der unterschiedlichen Betreiber wird es dies auch in den nächsten Jahren nicht geben. Allerdings haben lange Linien auch ein größeres Verspätungspotential und sind daher betrieblich nur bedingt sinnvoll.

Tja und wie die von der Stadt versprochene Entlastung der Goethestraße aussieht haben wir ja zum Fahrplanwechel mit der weiteren Zunahme von Landkreislinien gesehen....

Grüßle,
der Werkstattmeister
Zitat
werkstattmeister
Zitat
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Deshalb finde ich die aktuelle Lösung bei den Linien 20 und 30 wirklich gut.

Da bin ich bei benji2. Diese Lösung war einer der größten Fehler in der letzten Zeit. Wobei schon die Aufsplittung der wichtigen Verbindung Nürnberg - Erlangen auf die Linien 20, 30 und 290 in der aktuellen Form falsch war. Das merkt man auch ganz deutlich durch die Rückgänge der Fahrgastzahlen auf dieser Relation.

Ich habe mich hier auf die Entlastung des Hugenottenplatzes bezogen.

Zitat
werkstattmeister
Zitat
123
Linie 252: Ab der Haltestelle Wohnstift Ratsberg über die Haltestellen Palmstraße - Hindenburgstraße - Schillerstraße - Zollhaus - Stubenlohstraße - Langemarktplatz - Arcaden - Busbahnhof und umgekehrt


Mit dieser Führung würde zwar nach wie vor der Bahnhof angebunden, aber die Fahrgäste würden ihre direkte Verbindung in die nördliche Innenstadt verlieren. Außerdem ist nicht davon auszugehen, dass das betreibende Busunternehmen dem so ohne weiteres zustimmen wird. Die Linie wird eigenwirtschaftlich betrieben und der Verlust der direkten Innenstadtanbindung dürfte sich auf die Fahrgeldeinnahmen auswirken.

Es geht ja auch nicht darum, was von heute auf morgen umsetzbar ist, sondern was besser wäre.
Ich glaube, Sie haben das Problem nicht verstanden.
Die Busse blockieren sich gegenseitig! Und es kommt immer wieder beim abbiegen aufgrund des toten Winkels zu gefährlichen Situationen.

Beispiel:
Es ist nicht möglich, dass die Linie 252 nach Jahresfahrplan 2019 pünklich am Hugenottenplatz, Bussteig 9, losfährt zur Minute 18, weil von der Miute 07 bis 20 die Linie 202 dort steht!
Grundsätzlich ist am Hugo die Haltestelle 9 problematisch!
Vom Martin-Luther-Platz zu den Arcaden kann man laufen, wer nicht, nimmt den Stadtbus?!

Zitat
werkstattmeister
Zitat
123
Linie 286: (wie bei der Sperrung der Goetherstraße im Jahr 2009) über Hauptbahnhof West zum Schlachthof
Linie 284: Nicht mehr über Hbf fahren sondern zwischen Arcaden und Langemarktplatz direkt

Auch hier gebe ich benji2 recht. Damit würden weitere Fahrgäste die direkte Anbindung an die nördliche Innenstadt und den Bahnhof verlieren. Die Führung der Linie 284 direkt über die Arcaden gab es übrigens bereits einmal. Diese wurde nach erheblichen Protesten recht schnell wieder in die jetztige Variante zurückgeändert.

Mir ist davon nichts bekannt, wann war das denn so?
Fahrgäste der Linien 208, 209 und 285 können das kurze Stück laufen, warum nicht die der 284?

Zitat
werkstattmeister
Zitat
123
Die Linien 253 und 295 sollten zu einer langen Line 295 werden.

Diese Idee gab es bereits, ist aber vom Landkreis abgeschmettert worden. Auf Grund der unterschiedlichen Betreiber wird es dies auch in den nächsten Jahren nicht geben. Allerdings haben lange Linien auch ein größeres Verspätungspotential und sind daher betrieblich nur bedingt sinnvoll.

Tja und wie die von der Stadt versprochene Entlastung der Goethestraße aussieht haben wir ja zum Fahrplanwechel mit der weiteren Zunahme von Landkreislinien gesehen....

Also sollen die Busse weniger oft fahren??? Wie würden Sie den Hugenottenplatz und die Goethestraße entlasten?
Zitat
123
Ich habe mich hier auf die Entlastung des Hugenottenplatzes bezogen.

Der Rückzug der Linien 20 und 30 zu den Arcaden ist aber nicht aus dem Beweggrund der Entlastung des Hugenottenplatzes entstanden sondern aus rein betrieblichen Gründen. Durch die Verknüpfung der beiden Linien an den Arcaden kann zu bestimmten Zeiten ein Kurs im Umlauf eingespart werden.

Zitat

Es geht ja auch nicht darum, was von heute auf morgen umsetzbar ist, sondern was besser wäre.
Ich glaube, Sie haben das Problem nicht verstanden.
Die Busse blockieren sich gegenseitig! Und es kommt immer wieder beim abbiegen aufgrund des toten Winkels zu gefährlichen Situationen.

Beispiel:
Es ist nicht möglich, dass die Linie 252 nach Jahresfahrplan 2019 pünklich am Hugenottenplatz, Bussteig 9, losfährt zur Minute 18, weil von der Miute 07 bis 20 die Linie 202 dort steht!
Grundsätzlich ist am Hugo die Haltestelle 9 problematisch!
Vom Martin-Luther-Platz zu den Arcaden kann man laufen, wer nicht, nimmt den Stadtbus?!

Warum soll das nicht möglich sein? Die Linie 252 fährt dort nur durch und endet nicht dort. Der Platz an der Haltestelle 9 ist groß genug das dort mehrere Busse gleichzeitig halten können. Da dürfte ein dort stehender 202er kein großes Problem darstellen.

Die Idee mit dem Laufen zwischen Martin-Luther-Platz und Arcaden ist schon toll. Es gibt genügend Leute die dies nicht können. Und ein zusätzliches Umsteigen ist nicht gerade förderlich für die Akzeptanz des ÖPNV.

Zitat

Mir ist davon nichts bekannt, wann war das denn so?
Fahrgäste der Linien 208, 209 und 285 können das kurze Stück laufen, warum nicht die der 284?

Wann das genau war müsste ich nachschauen. Ist schon einige Jahre her.
Die Linie 285 fährt auch hauptsächlich aus betrieblichen Gründen direkt über die Arcaden. Auch hier ging es primär um die Einsparung eines zusätzlichen Kurses.

Natürlich könnte man die Linie 208 und 209 auch noch über den Hugenottenplatz fahren lassen. Diese Linien dienen aber nicht dem Stadtverkehr sonder sind Regionallinien deren Hauptaufgabe in der Verbindung des Umlandes mit der Stadt liegt. Diese enden am Busbahnhof und damit direkt am Bahnhof.

Zitat

Also sollen die Busse weniger oft fahren??? Wie würden Sie den Hugenottenplatz und die Goethestraße entlasten?

Wer sagt was von weniger oft fahren. Aber hier sollte man halt mal über eine vernünftige Aufgabenteilung zwischen Stadt- und Regionallinien oder einer vernüftigen Kombination dieser nachdenken. Da aber von seiten des Landkreises kein Interesse an einer Verbindung von Stadt- und Regionallinien besteht wird sich da erstmal nicht viel ändern. Also wäre es aktuell erstmal sinnvoll die Regionallinien an einem zentralen Ort zu bündeln und nicht alle irgendwie quer durch die Stadt fahren zu lassen.

Das grundsätzliche Problem einer fehlenden Nord-Süd-Verbindung in Erlangen wird damit aber auch nicht gelöst. Das hätte man schon bei der Planung der Fußgängerzone machen müssen. So lange hier keine tragbare Lösung existiert wird es immer ein schlechter Kompromiss bleiben.

Grüßle,
der Werkstattmeister
Die Längen sind zu weit zum Laufen. Das mag für einen gesunden Büromenschen, der froh ist, sich mal die Beine zu vertreten, kein Problem sein. Der ÖPNV ist aber für alle da, auch für Menschen, die weniger gut zu Fuß sind. Und er soll Autofahrer zum Umsteigen bewegen, er muss also auch bequem sein und nicht zu wichtigen Zielen und Umsteigepunkten immense An- und Abmarschwege (man denke auch an Regen etc.) oder zeitraubende Umstiege abverlangen. Und nein, es genügt auch nicht, dass man da mit einer anderen Linie hinkann. Dafür sind die Ziele Hauptbahnhof als regionaler Umsteigeknoten und die nördliche Innenstadt als Einkaufs- und Arbeitsplatzschwerpunkt einfach zu wichtig.

Und daher ist die Haltestelle Arcaden eben keinerlei geeigneter Ersatz für Hauptbahnhof, Hugenottenplatz und schon gar nicht für den Martin-Luther-Platz.

Zur Entlastung Goethestraße noch ein Paar Worte:

– Natürlich sollte man die Fahrpläne so gestalten, dass nicht Aufenthalt abwartende Busse durchfahrende Busse behindern. Das ist aber lösbar, ohne dort Linien herausnehmen zu müssen. Für Endaufenthalte gibt es am Neuen Markt und am ZOB genug Platz.

– Ansonsten ist die Goethestraße aber eben einfach die Hauptroute der Busse in Nord-Süd-Richtung, so wie an anderen Stellen in der Stadt andere Straßen Hauptverkehrsachsen des MIV sind. Dafür haben die Goethestraße-Anwohner sonst keinen Durchgangsverkehr und das Privileg mitten in der Stadt zu wohnen (kurze Wege). Man kann nicht alles haben: Mitten in der Stadt und totale Ruhe. Es ist eigentlich total unverschämt von den Anwohnern, so etwas überhaupt zu fordern. Denn implizit sagen sie damit eigentlich "ich will das Privileg haben, die Innenstadt und den Hbf vor meiner Haustür zu haben, aber anderen will ich zumuten, nicht einmal mehr mit dem Bus umsteigefrei hier herzukommen". Eine mutige Politik würde nicht auf solche St.-Florians-Prinzip-Bürger hören; und ihnen schon gar nicht eine Entlastung versprechen, die die Busfahrgäste zwangsläufig benachteiligt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2018 14:03 von benji2.
Daß "von seiten des Landkreises kein Interesse an einer Verbindung von Stadt- und Regionallinien besteht" hat aber auch seine Gründe. Die Überland-Fahrten dauern im Vergleich zu Autofahrten auch so schon eine halbe Ewigkeit. Wer als Fahrtziel nicht Erlangen hat, sondern z.B. weiter Richtung Nürnberg möchte, hat dann ohnehin noch die Umsteigezeit am Bahnhof. Eine weitere Verzögerung auf der Fahrt durchs Erlanger Stadtgebiet durch die Bedienung weiterer Haltestellen würde die Attraktivität weiter schmälern.
@werkstattmeister

Ich kann Sie nicht ganz verstehen.
Einerseits sagen Sie, dass die Regionallinien nicht zum Hugo sollen, anderseits schon. Wie sollen die Busse ihrer Meinung nach fahren?

Haben Sie sich schon mal ein Bild von der aktuellen Situation gemacht?

@werkstattmeister und @benji2
Zum Thema Goethestraße:
Man kann in eine Straße nicht immer mehr Busse reinpacken ohne welche rauszunehmen. Das versteht ein kleines Kind! Und hier gibt es keinen MIV!
Man kann auch, wenn man mehr Leute auf den ÖPNV bewegen will, die Autos nicht unverändert in die Stadt lassen.
Dazu braucht es Autofreie Zonen! Z. B. Henkestraße zwischen Stubenlohstraße und Arcaden.
Und keine Parkplätze in der Goetherstraße und den ganzen Nebenstraßen!

@Autachtaler

Da muss ich Ihnen Recht geben, jedoch Vororte, die gar nicht mal soooo lange zu Erlangen gehören, (Frauenaurach und Dechsendorf) vom Regionalbusverkehr abzuschneiden, finde ich nicht richtig. Denn dadurch werden die Verbindungen nicht nur unattraktiver, sondern auch teurer. Beispiel: Frauenaurach - Herzogenaurach.

Deshalb bin ich ja auch der Meinung, dass die Regionalbuslinien eher den Busbahnhof anfahren sollen. Da bin ich der Meinung von @benji2.


Zum Schluss noch ein Hinweis:
Ich wohne NICHT in der Goetherstraße und mir geht es ausdrücklich NICHT um irgendwelche Anwohner! (Um ehrlich zu sein sind mir diese ziemlich egal)

Mir geht es um die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer!!!!!
Davon gibt es in diesem Bereich sehr viele!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2018 15:28 von 123.
Ich vergebe mal die Liniennummer 42.
Vorschlag

Rothenburger Str. - Gostenhof - Plärrer - Durch die südliche Innenstadt - Hauptbahnhof - ZOB. Zurück zur Rothenburger Str. über Opernhaus.
Es gibt schon ein Ringbuskonzept, in der Ringstraße
der Linie 35/65 Röthenbach/Nordostbahnhof

Mein Vorschlag:

Eine Südstadt/Nordstadt-Ringbus

Linien 34/36
Friedrich-Ebert-Pl./ Platz der Opfer des Ferschissmus

Linie 34

Friedrich-Ebert-Pl
Klinikum Nord
St. Johannisfriedhof
Gostenhof
Willstr
Rothenburger Str
Brehmstr
Schuckertstr
Maffaiplatz
Wodanstr.
Platz der Opfer des Ferschissmus > 36


Linie 36

Platz der Opfer des Ferschissmus
Peterskirche
Dürrenhof
Wörd
Rathenauplatz
Läufer Tor
Maxfeldstr
Über die Östliche Pirkheimer Str
Friedrich-Ebert-Pl >34

Durch den Nord/Südstadt-Ringbus entstehen paar neue Haltestellen und neue Verbindungen
Nächste Idee:


Stadtbus Fürth Verbesserung

Linie 38 Verlängerung von Stadtkränze bis Fürth Hbf
über Fürth-Südstadt (Umleitungsstrecke zur U-Bahn 1)
Hallo,

vorher würde ich aber erst mal etwas Nachhilfe in Nürnberger Ortskunde empfehlen:

- Platz der Opfer des Faschismus
- Maffeiplatz
- Wöhrd
- Laufer Tor
- Pirckheimer Straße

usw.


Grüße,
401/402
Mein Favorit waren die "Stadtkränze". ;-)
Hallo

Mein Favorit für eine Veränderung wäre du
die 35 denn die Haltestellen sind alle weitestgehend über die u Bahn abgedeckt man könnte ab Maximilianstrasse zur hst deutschherrnstrasse fahren dann wie die 34 zum Klinikum Nord dann durch die lerchenbühlstrasse zur gleichnamigen Haltestelle

Lg Michel
Zitat
ÖPNV Optimierer
Es gibt schon ein Ringbuskonzept, in der Ringstraße
der Linie 35/65 Röthenbach/Nordostbahnhof

Mein Vorschlag:

Eine Südstadt/Nordstadt-Ringbus

Linien 34/36
Friedrich-Ebert-Pl./ Platz der Opfer des Ferschissmus

Linie 34

Friedrich-Ebert-Pl
Klinikum Nord
St. Johannisfriedhof
Gostenhof
Willstr
Rothenburger Str
Brehmstr
Schuckertstr
Maffaiplatz
Wodanstr.
Platz der Opfer des Ferschissmus > 36


Linie 36

Platz der Opfer des Ferschissmus
Peterskirche
Dürrenhof
Wörd
Rathenauplatz
Läufer Tor
Maxfeldstr
Über die Östliche Pirkheimer Str
Friedrich-Ebert-Pl >34

Durch den Nord/Südstadt-Ringbus entstehen paar neue Haltestellen und neue Verbindungen

Ohne Plärrer?
Hallo,

vorher würde ich aber erst mal etwas Nachhilfe in Nürnberger Ortskunde empfehlen:

- Platz der Opfer des Faschismus
- Maffeiplatz
- Wöhrd
- Laufer Tor
- Pirckheimer Straße

usw.


Grüße,
401/402
___________________________________________________

Danke für deine Rechtsschreib Verbesserungsvorschläge
Warum hatte ich die Idee von einen Ringbuskonzept in der Nord- und Südstadt?


1. Zwischen Brehmstr., Schuckertstr., Wodanstr
und sowie
Landgrabenstr. bzw., Rothenburger Str., Gostenhof
gibt es keinen ÖPNV Anschluss

2. Wenn die Nördliche Altstadtttram kommt, wird die jetzige Linie 34 und 84 zusammen eine Inselbusnetz

3. Kein Mensch fährt unbedingt von Gostenhof bis Plärrer oder umgekehrt mit der Linie 34, wegen der U1

4. Die Fahrgäste die von z. B. Deutschherrnstr. nach Langwasser fahren können schon ab Gostenhof mit der U1 fahren

5. Von Plärrer kann man zum Friedrich-Ebert-Platz oder parallel mit der Straßenbahn oder U3 Fahren

6. Parallel Anbindung mit der U3 zum Klinikum Nord, natürlich ist der Bus von Plärrer schneller

7. Die Linie 34 verbindet zu wenig die Stadt, die Linie ist zu klein

8. Mit der vorgeschlagenen Ringlinie 34, wird der Süden mit den Klinikum Nord besser verbunden

9. Einwohner zw. Brehmstr und Wodanstr. sowie Landgrabenstr, Rothenburgerstr. und Gostenhof müssen nicht mehr zur nächsten Tram oder U-Bahn laufen


Das sind die die Überlegungen und Grunde zu der Entwicklung der Idee gewesen, zu den Sud- und Nordstadt Ringbus

Ich freue mich auf Kommentare
Mir fällt noch etwas ein

die Linie 36 behält ihre Strecke außer:

Sie wird bis Platz der Opfer des Ferschismus verkürzt, fährt aber weiter als 34

Fährt nur noch vor der Hs. Rathaus und dann über Hs. Maxfeldstr über der Pirckheimer Str. zum Friedrich-Ebert-Platz weiter als Linie 34

Die neuen Ringlinie sind die mitbringen zu den Straßenbahn und U-Bahn Linien

Entlastung aller Tram und U-Bahn Linie, durch parallele Strecke

Grüße an alle
Die große Verkehrslücke sehe ich in der südlichen Innenstadt. Ich würde eine Buslinie durchführen.
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