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[Rätsel] Spät geheilter Baufehler
geschrieben von benji2 
Da ich momentan keine Möglichkeit sehe, die Fragestellung mittels Detailwissens über die bauliche Situation zu beantworten, bleibt mir die Herangehensweise, die mir bekannten Informationen logisch auszuwerten.

1. RobertT's Lösungsansatz, der ja als "richtiger Weg" bezeichnet wurde, weist wohl zweifelsfrei auf die BOStrab als "Quelle" hin. Für das folgende beziehe ich mich auf die Darstellung der BOStrabuaÄndV v.16.12.2016 (was auf das Inkrafttreten und somit auf die Auswirkung auf unser System in 2017 hindeutet) auf der Seite von buzer.de (ACHTUNG ! Ich benutze diesen Inhalt lediglich als Strukturvorlage ! Keine Freigabe zur Weiterverbreitung !) mit folgendem Link: [www.buzer.de] !
Zum Herausfiltern möglicher Lösungen beziehe ich mich auf die jeweilige Ziffer der dortigen Änderungsdarstellungen des Art. 1.

2. Hauptfilter: Themenkreis. Ich sehe vier Bereiche: formale Änderungen der Bestimmungen / Änderungen mit Auswirkungen auf den Betriebsablauf (Betriebsdurchführung) / Änderungen bezüglich der Betriebstechnik / Änderungen bezüglich der baulichen Anforderungen.
Da sich die Frage - wie ja quasi bestätigt - wohl auf den konkreten Streckenabschnitt Hbf2 - WörderWiese - Rathenaupl. bezieht, scheiden für mich die Themenfelder, die sich ja dann in diesem Moment auf das Gesamtsystem ausgewirkt hätten, aus. Somit bleiben die Änderungen der baulichen Anforderungen, die sich auf die spezifische Situation in diesem Streckenabschnitt beziehen könnten.

3. Ich hoffe, daß sich die Frage NICHT darauf bezieht, daß womöglich die Formalien der seinerzeitigen Bauabnahme nicht korrekt umgesetzt worden waren und dies durch z.B. die Änderungen in 3.a) u.ä. beseitigt worden wäre. Ich denke, daß wir hier tatsächlich die technische Situation betrachten. Daher hier als Feinfilter die Liste der aus meiner Sicht in Frage kommenden Stellen (Ziffer.Buchstabe)):
16.a) ??? (Bezug unwahrscheinlich)
23. Möglicherweise keine lückenlose BILDüberwachung sondern andere Maßnahmen (Lichtschranken ...)?
24.b) Kann das sein, daß sich hier waagerechte "Fluchtwege" befinden, die lt. alter Bestimmung nicht als "Notausstiege" zu bezeichnen und somit unzulässig waren?
25.b) unwahrscheinlich: Steuerung der Notbeleuchtung war i.Z.m. der zeitweisen Tageslichtanwesenheit ursprünglich unzulässig ???
26.a) / c)bb) wären wohl eher Verschärfungen - AUSSER: in §30(6) hinzugefügt: "außerhalb von Haltestellen". Treffer?
28. bisherige Definition in §32 weitestgehend weggefallen ?? Lediglich Stauraumfestlegung übrig ??
41.a) Möglicherweise Entschärfungen bei weichenbezogenen Signalisierungen, die bei Aufnahme des ATM unzulässig waren ??
50. Die Überprüfung möglicher Abweichungen, die zu ursprünglichen Verfahrensmängeln führten, ist mir hier zu mühselig; ich denke kaum, daß benji2 sich an solch' einem Mist festgebissen haben könnte ...

4. Wer sich mit der tatsächlichen Situation dort auskennt, sollte anhand dieses Feinfilters die zutreffende Lösung wohl mit überschaubarem Aufwand finden können ... viel Spaß!

Hoffentlich bald Winter!
sb

Hinzufügung: Da ich das bisher Dargestellte abseits aktuellen InternetZugangs mittels Informationskonserven auf die Beine stellen mußte, sind mir die jüngsten Beiträge leider unbekannt geblieben - bis zur Absendung meines bereits fertiggestellten Beitrags!
Bedauerlicherweise kann ich mit den Zusatzhinweisen "29 -> 30 / 59 -> 60" so adhoc auch nichts anfangen, hoffe aber, daß dies im Zusammenhang mit meinen Feststellungen doch zur Lösung führen könnte ...

sb



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.06.2019 16:48 von StribelB.
Langsam bekomme ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich sehe, mit wie viel Energie StribelB in die falsche Richtung weiterläuft.

Mit der BOStrab hat das von mir Gesuchte nichts zu tun.

Weitere Tipps:

– Wie schon bei den letzten Tipps verklausuliert gesagt (vier Satzzeichen), jetzt mal ganz deutlich: Die Anführungszeichen rund um das Wort Baufehler sind kein Versehen. Es handelt sich um einen Fehler unmittelbar am U-Bahn-Bauwerk, aber nur in einem sehr weit gefassten Begriffsverständnis um einen Baufehler. Also ähnlich wie im Rätsel Nr. 2, bei dem ich Straßenbahn-Wendeschleife und Spurweite bewusst in Anführungszeichen gesetzt hatte.

– Der Fehler wurde bei mir damals sogar im Schulunterricht behandelt. Und wenn ich mich noch richtig erinnere, war er sogar der Zeitung aufgefallen und eine Erwähnung wert. Man braucht dafür keine Fachkenntnisse. Eine gute Allgemeinbildung genügt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2019 13:53 von benji2.
Zitat
benji2
Langsam bekomme ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich sehe, mit wie viel Energie StribelB in die falsche Richtung weiterläuft.
Mit der BOStrab hat das von mir Gesuchte nichts zu tun.

Dazu hast Du sicherlich keinen Anlaß; der Löwenanteil meines Beitrags war bereits letzte Wo. im wesentlichen fertiggestellt, bevor die letzten Zusatzhinweise kamen.
(Übrigens: Der Weg ist das Ziel! Falsche Richtungen sind Sinnestäuschungen!)
Außerdem war mir jetzt sehr schnell klar, daß die - zufällig auch zu dieser Zeit stattgefunden habende - BOStrab-Änderung keinen Bezug zu der "29 -> 30"-Thematik haben kann. Was letzteres aber zu bedeuten hat - dazu fehlt mir anscheinend jede Information. (Ich war 2017 auch alles andere als an diesem Themenkreis interessiert.)

Zitat
benji2
Weitere Tipps:

– Wie schon bei den letzten Tipps verklausuliert gesagt (vier Satzzeichen), jetzt mal ganz deutlich: Die Anführungszeichen rund um das Wort Baufehler sind kein Versehen. Es handelt sich um einen Fehler unmittelbar am U-Bahn-Bauwerk, aber nur in einem sehr weit gefassten Begriffsverständnis um einen Baufehler. Also ähnlich wie im Rätsel Nr. 2, bei dem ich Straßenbahn-Wendeschleife und Spurweite bewusst in Anführungszeichen gesetzt hatte.

– Der Fehler wurde bei mir damals sogar im Schulunterricht behandelt. Und wenn ich mich noch richtig erinnere, war er sogar der Zeitung aufgefallen und eine Erwähnung wert. Man braucht dafür keine Fachkenntnisse. Eine gute Allgemeinbildung genügt.

Tja, dumme Sache, das! Mein Hirn zwingt mich jetzt unter Waffengewalt dazu, trotzdem weiterzusuchen ...
... mangels jeglichen Wissens um die Dinge, auf die sich die letzten Hinweise beziehen, bleibt mir wiederum lediglich das Ausschlußsystem, um weiterzukommen:
- Wenn RobertT's - bestätigte - Mutmaßung zutrifft und die BOStrab-Änderung hier bedeutungslos ist, bleiben bloß Bestimmungsänderungen
a) allgemeinerer Bedeutung (wie z.B. allgemeine Bau-/Schutzvorschriften), die den "Baufehler" auch heilen würden, wenn er an anderer Stelle "begangen" worden wäre
(hihi! Das mit den Satzzeichen hab' ich jetzt total implementiert!). Dann wäre weiterführend aufzulösen in fachlich-technische "Baumängel" (schließe ich inzwischen fast aus) und "Funktionsmängel", die keinem technischen, sondern einem anwendungsbezogenen Bestimmungswerk zuzuordnen sind, bzw.
b) speziellerer Bedeutung (die sich z.B. ausschließlich im Bereich des Systems U-Bahn Nürnberg/Fürth auswirken würden).

Da ich für beide Konstellationen selbst keinerlei Ideen habe:

Spezialisten an die Front! Das wird ja wohl zu lösen sein!

Konstant 16-24°C !!
sb
Ich rate jetzt nur Mal ins blaue. 2017 ist die Kfz Zulassung umgezogen zum Rathenauplatz. Diese ist ja grundsätzlich eine Abteilung des Ordnungsamtes. Vielleicht war damals (1990) versehentlich ein Schild aufgehängt worden, aus welchem man annehmen konnte, dass auch die Zulassung dort zu finden sei?
Zitat
Willischiri
2017 ist die Kfz Zulassung umgezogen zum Rathenauplatz.

Nein, das ist es leider auch nicht.

Weitere Tipps:

– Der frühere Fehler am U-Bahn-Bauwerk existiert gleich zwei Mal, aber beide Male rechts der Regelfahrtrichtung.

– Man kann ihn als Fahrgast vom Bahnsteig aus sehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2019 13:03 von benji2.
Hat es irgendwas mit dem Nicht-Vorhandensein von Stellungsanzeigern der Weichen zu tun?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Hat es irgendwas mit dem Nicht-Vorhandensein von Stellungsanzeigern der Weichen zu tun?

Nein.

Weiterer Tipp:

Das Wissen, um den Fehler entdecken zu können, lernt(e) praktisch jeder in der Schule, vermutlich sogar in der Grundschule. Daher Allgemeinwissen.

Man muss(te) dafür also nicht Angewandte Weichenwesenskunde in der Vertiefungsrichtung Nichteisenbahnen studiert haben...



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2019 14:13 von benji2.
Hm ... sollte das womöglich doch mit der "Kunst am Bau" unter dem Rathenauplatz in Form der bildlichen Darstellung des Walter Rathenau an der dem Bahnsteig gegenüberliegenden Tunnelwand zu tun haben? Soweit ich an meine letzte Fahrt durch diesen Bahnhof zurückdenken kann - korrigiert mich falls ich mich irre - sind dort die Konterfeis der Herren Theodor Herzl und Walter Rathenau in spezieller Mosaikfliesentechnik so auf die Außenwände aufgebracht, daß man sie bildlich lediglich aus dem spitzen Blickwinkel des durchfahrenden Zuges deutlich wahrnehmen kann - und zwar blickrichtungsabhängig 'mal diesen, 'mal jenen - auch wenn man am Bahnsteig steht! Wenn ich mir die Bilder auf NVF so ansehe, denke ich zwar, daß man rechtshand Herzl und linkshand Rathenau zu sehen bekommt - somit wäre irgendwas am Herzl-Bild, das ausgerechnet 2017 keinen Fehler mehr darstellen soll? Mittlerweile zweifle ich allerdings auch daran, daß irgendwelche Bestimmungsänderungen damit zu tun haben. Die mir bis heute schleierhafte "29 -> 30"-Frage könnte darauf hindeuten, daß der "Fehler" allein durch Zeitablauf - z.B. Überschreiten einer bestimmten Jahreszahl - sich quasi von selbst aufgehoben haben könnte. Ausgerechnet zu Herzl finde ich keinen diesbezüglichen Hinweis; bei Rathenau könnte dies mit dem 150. Jahrestag seiner Geburt zumindest zahlenmäßig in Zusammenhang stehen ... aber ICH WEISS ES NICHT !!

Weitermachen!
sb
> – Der frühere Fehler am U-Bahn-Bauwerk existiert gleich zwei Mal, aber beide Male rechts der Regelfahrtrichtung.

Rechts der Gleisanlagen befindet von Gleismitte geblickt zunächst die Stromschiene, dann die Ne6 Haltetafeln, dann die Senosrenbänder, und dann kommen Fließen, Fließengips, Stahlbeton, Erdreich, Reste der Stadtmauer, Wieder Erdreich, Stahlbeton, die Toiletten von Einkaufszentrum, ... - Halt zu weit.

Könnte es mit der Einschränkung des Schutzraumes durch die Gleisüberwachung zu tun haben (wobei diese Einschränkung ja nicht seit 1990 besteht)? Oder mit den nicht überwachten Abschnitten neben dem Bahnsteiggleis (die es in größere Form aber auch, Hohe Marter, Opernhaus, und Schoppenshof zu bestaunen gibt?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
.... und dann kommen Fließen, Fließengips, Stahlbeton, Erdreich, Reste der Stadtmauer, ....

In dieser Aufzählung ist das früher fehlerhafte Bauwerksteil enthalten.
Zitat
StribelB
.... sollte das womöglich doch mit der "Kunst am Bau" unter dem Rathenauplatz in Form der bildlichen Darstellung des Walter Rathenau an der dem Bahnsteig gegenüberliegenden Tunnelwand zu tun haben? Soweit ich an meine letzte Fahrt durch diesen Bahnhof zurückdenken kann - korrigiert mich falls ich mich irre - sind dort die Konterfeis der Herren Theodor Herzl und Walter Rathenau in spezieller Mosaikfliesentechnik so auf die Außenwände aufgebracht, daß man sie bildlich lediglich aus dem spitzen Blickwinkel des durchfahrenden Zuges deutlich wahrnehmen kann - und zwar blickrichtungsabhängig 'mal diesen, 'mal jenen - auch wenn man am Bahnsteig steht! Wenn ich mir die Bilder auf NVF so ansehe, denke ich zwar, daß man rechtshand Herzl und linkshand Rathenau zu sehen bekommt - somit wäre irgendwas am Herzl-Bild, das ausgerechnet 2017 keinen Fehler mehr darstellen soll? ....

Heiß, ganz heiß.
Das Rathenau vor schwarzen Grund gezeigt wird, obwohl er roter war? Und erst durch die unselige politische Melange der Gegenwart, die eh nur noch große Koalitition kann, es egal geworden ist, weil bei Groko-Teilnehmern die Herkunftspartei inzwischen auch keinen Unterschied mehr macht?

Oder gar so was perfides das Rathenau jeweils vorne rechts ist, aber der political-correctness halber links stehen müsste?



Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2019 21:39 von Daniel Vielberth.
Wahrscheinlich würde dem mit der angeführten Fundamentalbildung Ausgestatteten die Lösung sofort das Auge ausstechen - wenn man direkt davorstünde. DENKT NICHT MAL DRAN !! Als ich zuvor meinen Hund herausfordernd ansah, das Lasso lässig Loopings laufen lassend (dt.-frz. Alliteracion; "laisse"=die Leine), stürzte sich dieser - Marke "innerer Schweinehund" - kopfüber ins WC-Becken und drohte laut blubbernd damit, hierin zu sterben. Zwar zwinge ich uns beide fast täglich dazu, die 2x2000 Schritte zu Kaufland bzw. REWE zu tun; bei dieser mörderischen Hitze allerdings 56 km zum U-Bahnhof und zurück könne ich löschschn'! (Da ich selbst kein Fahrzeug besitze, hätten wir zu Fuß laufen müssen; B&B darf ich mit ihm zusammen nicht benutzen, da unklar ist, inwiefern es sich beim Schweinehund lt. Tarif- und Beförderungsbestimmungen um Hund, Kleintier oder Nutztier handelt. Blöd irgendwie ...)
Wie auch immer, ich seh' kein Land ... allenfalls diese "29 -> 30 bzw. 59 -> 60"-Wolke. Wenn dies jetzt nicht womöglich mit der Betriebsaufnahme FE - NW in 2017 zu tun hat, soll sich das doch 'mal wer ansehen, der dichter dabei wohnt!

Merci!
sb
Zitat
Daniel Vielberth

Tipp:

Auf diesem Foto ist der frühere "Baufehler" nicht zu erkennen, obwohl er sich ziemlich genau in Bildmitte befindet.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.06.2019 10:03 von benji2.
Der zweite Getränkeautomat?

Gruß D. Vielberth
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Zitat
Daniel Vielberth
Das Rathenau vor schwarzen Grund gezeigt wird, obwohl er roter war? Und erst durch die unselige politische Melange der Gegenwart, die eh nur noch große Koalitition kann, es egal geworden ist, weil bei Groko-Teilnehmern die Herkunftspartei inzwischen auch keinen Unterschied mehr macht?

Oder gar so was perfides das Rathenau jeweils vorne rechts ist, aber der political-correctness halber links stehen müsste?


Kann es sein dass sich die Zeitung damals an der Blickrichtung störte? Ich meine mich dunkel zu erinnern.
Aber was soll sich an der Blickrichtung 2017 geändert haben? Oder hat man 2017 die Geschichte mal wieder auf den neuesten Stand der Lüge gebracht, und behauptet nun, Walther Rathenau habe geschielt?

Gruß D. Vielberth
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(s. a. meinen Beitrag darüber)

Stimmt. Was zum Teufel führte in 2017 zum "Verschwinden" [sic!] des "Baufehlers"? Lt. letztem Hinweis müßte dieser ja ungefähr hinter der Stelle, an der sich auf dem Bild die Schlußleuchte des Zuges befindet, an der Tunnelwand zu finden sein. Die Spiegelung der Schlußleuchte, die so wirkt, als würde W.R. in den Hals gelasert, sieht man auf dem Bild - und ist bis und seit 2017 wohl so. Da die Züge seitdem das Fahrtziel NW statt FE haben, käme irgendwelcher Zusammenhang übertragener Art (W.R. - F.E. - seinerzeit markante Politiker) in Frage. Aber welcher? Man müßte wirklich direkt an der bezeichneten Stelle stehen ... aber ich kann das bellende Lachen meines iSh nicht mehr hören ...

Stöhn!
sb

Letzte Idee: Änderung des Halteplatzes der Züge in 2017, so daß mangels Ausleuchtung durch das Fahrlicht der Fehler so nicht mehr wahrnehmbar ist?

Frustriert kopfschüttel'
sb

{201907011648 :: kann leider z.Z. nicht senden}
> Da die Züge seitdem das Fahrtziel NW statt FE haben, käme irgendwelcher Zusammenhang übertragener Art (W.R. - F.E. - seinerzeit
> markante Politiker) in Frage. Aber welcher?

Das könnte zu den merkwürdigen Zahlen passen, wenn es da um Jahreszahlen geht. Vielleicht ist der Gag, das die Fahrt von Rathenau zu Friedrich-Ebert führt, aber die Geschichte von Friedrich-Ebert zu Rathenau führt, oder irgend so was. Auch wenn Zeitreisen auf der U3 schon immer möglich waren (ich selbst habe irgendwo auch noch einen Zeitreisefahrschein für die U3 rumfliegen, der allerdings nur für Fahrten zwei Jahre in die Vergangeheit funktioniert), wird es dann aber peinlich, wenn man in die andere Richtung zu Gustav-Adolf zurückreist...

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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Nachtrag:

Es passt doch nicht, weil die Zahlen 29/30 und 59/60 nicht zu den Lebendaten passen.
Rathenau wurde '22 gestorben, Ebert '25 natürlich, beide waren 54
Nimmt man noch Theodor Herzl mit an Bord, hat man zwar einen mit ner 60, weil der 1860 geboren ist, mit Todesjahr 1904 fällt er aber ganz aus dem Rahmen.

Blieb als letzte alternative noch, das irgendwo auf den Betonplatten unter den Fliesen Angaben der Streckenkilometrierung bzw deren Korrekturziffern dereinst falsch standen, und endweder, bei einer Reingung oder unter Wirkung des Spenozuges um 2017 weil unleserlich verschwanden?

Mit den inzwischen wieder verschwundenen (?) Beschriftungen an den Stromschienen bezüglich benachbarter Bahnhöfe/ Notausstiege kanns auch nichts zu tun haben, denn der Notausstieg Maxfeld hört auf die Nummer 19.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.07.2019 01:04 von Daniel Vielberth.
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