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Busbahnhof am Ende der U-Bahn
geschrieben von elixir 
Vielleicht interessiert das hier jemanden?

[www.nn.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.01.2023 18:10 von elixir.
Dasselbe ausführlicher:

Nach der gestrigen Sitzung des Stadtplanungsausschusses des Nürnberger Stadtrats gibt es diese Pressemitteilung der Stadt Nürnberg (Nr. 39 / 20.01.2023):

Zitat

Bebauungsplanverfahren „Sandäcker Quartier“ beschlossen

Der Stadtplanungsausschuss des Stadtrats hat in seiner Sitzung am Donnerstag, 19. Januar 2023, die Einleitung des Bebauungsplanverfahrens „Sandäcker Quartier“ beschlossen. Der Siegerentwurf des städtebaulichen Ideenwettbewerbs für die Neunutzung der Flächen des ehemaligen Kohlelagers der US-Armee in Gebersdorf stammt von Schellenberg + Bäumler Architekten und bildet die Basis für die weitere Bearbeitung und spätere Umsetzung.

Auf der aktuell als Baustelleneinrichtungsfläche für den Bau der U-Bahn dienenden Fläche plant die Stadt gemeinsam mit der wbg Nürnberg GmbH Platz für Wohnen, Dienstleistungen, Nahversorgung und Einrichtungen der sozialen Infrastruktur. Fußläufig erreichbare Grünflächen sollen den zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern, aber auch der ortsansässigen Bevölkerung als attraktiver Naherholungsraum dienen.

„Die Verlängerung der U-Bahnlinie 3 nach Gebersdorf sowie der dort geplante neue Busbahnhof bieten auf Grund der hervorragenden Anbindung an die Nürnberger Innenstadt und das Umland ideale Voraussetzungen für ein neues, urbanes Stadtquartier“, so Planungs- und Baureferent Daniel F. Ulrich.

Auf Grund der nun anstehenden Untersuchungen, Beteiligungen und Verfahren ist mit der tatsächlichen Bebauung ab 2030 zu rechnen.

Zuvor hat es einen städtebaulichen Ideenwettbewerb gegeben. Zum Ergebnis des Wettbewerbs gibt es diese Pressemitteilung der Stadt Nürnberg (Nr. 156 / 18.02.2022):

Zitat

Wettbewerb Sandäcker Quartier

Der städtebauliche Ideenwettbewerb „Klimagerechtes Wohnen und Arbeiten im Sandäcker-Areal in Nürnberg-Gebersdorf“ ist entschieden. Ausgelobt wurde der Wettbewerb im Sommer 2021 durch die wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen. Beim Wettbewerb ging es um einen städtebaulichen Entwurf für ein klimagerechtes Quartier an der Diebacher Straße in Zusammenhang mit dem in Bau befindlichen U-Bahnhof „Gebersdorf“ der Linie 3. Das Quartier beinhaltet allgemeine Dienstleistungs-, Nahversorgungs- und Wohnfunktionen sowie soziale Einrichtungen. Die prämierten Arbeiten werden von Donnerstag, 3. März, bis Sonntag, 20. März 2022, im Schaufenster des Offenen Büros, Lorenzer Straße 30, zu sehen sein.

Vorausangegangen war eine verwaltungsinterne Instruktion, eine digitale Bürgerbeteiligung sowie eine Abstimmung mit dem Bürgerverein Gebersdorf e. V., deren Ergebnisse in die Wettbewerbsauslobung eingeflossen sind. Am 21. Januar 2022 kam das Preisgericht unter dem Vorsitz von Prof. Marc-Philip Reichwald zusammen und urteilte über die zehn eingereichten Arbeiten. Das Preisgericht vergab einstimmig einen ersten Preis und zwei dritte Preise. Der erste Preis geht an Schellenberg und Bäumler Architekten GmbH, Dresden, und studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf. Die beiden dritten Preise zum einen an Pesch Partner Architekten Stadtplaner GmbH, Stuttgart, und wbp Landschaftsarchitekten GmbH, Bochum, sowie zum anderen an Blauwerk Architekten GmbH, München, und bauchplan Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, München.

Das Preisgericht hob am 1. Preis hervor, dass trotz der hohen Verdichtung ein durchgrüntes, urbanes Quartier mit hoher Qualität vorgeschlagen wird: Das nördliche Areal wird in drei ähnliche Blocks unterteilt und lässt zur U-Bahn hin genügend Platz für einen zentralen Park. Im Süden wird mit dem Pflegeheim ein klug gesetzter Schwerpunkt geplant. Die Höhenentwicklung ist durchdacht und erlaubt eine städtebaulich-architektonische Vielfalt. Der Übergang zur Bebauung im Bestand von Gebersdorf erfolgt behutsam mit kleineren Gebäuden.

„Das Wettbewerbsergebnis orientiert sich an den Zielen der europäischen Stadt, deshalb freue ich mich, dass wir für diesen städtebaulich bedeutsamen Standort einen so guten Entwurf bekommen haben“, erklärt Planungs- und Baureferent Daniel F. Ulrich nach der Wettbewerbsentscheidung.

„Unserem Ziel, Wegbegleiter nachhaltiger Stadtentwicklung zu sein, sind wir mit dem Ergebnis des Wettbewerbs ein ganzes Stück nähergekommen. Nun wird es die Aufgabe aller Beteiligten sein, in enger Abstimmung mit der Stadtplanung und der Öffentlichkeit dieses Ergebnis weiterzuentwickeln. Besonderer Dank gilt den Vertretern des Bürgervereins Gebersdorf e. V. für seine Mitwirkung an dem Verfahren“, stellt wbg-Geschäftsführer Ralf Schekira fest.

Auf Grundlage einer der prämierten Entwürfe soll ein Bebauungsplan-Verfahren eingeleitet werden, um die planungsrechtlichen Voraussetzungen für das Vorhaben zu schaffen

Als Anlage zur Pressemitteilung von heute gibt es eine Luftansicht und eine Visualisierung, (C) Schellenberg + Bäumler Architekten GmbH:



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.01.2023 18:41 von Manfred Erlg.


Danke für die Infos!


Ich höre schon die ersten Klagen der Anwohner über zu laute U-Bahn Triebzüge in der Abstellanlage. ;)

Ist diese Abstellanlage wirklich als Spitzkehre geplant? Sehr interessant!
Irgendwie finde ich es ja witzig das die Seite wo der ehemalige Hp.Fürth Süd war als Grünanlage verbleiben soll, wobei das schon eine ordendliche Aufwertung für das fleckchen Land wäre... aktuell sieht das dort eher aus wie ein Elendsviertel. Auf der anderen Seite wundert mich das man da wohl den LIDL wegreißen will?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.01.2023 08:31 von Christian0911.
Lidl zieht ins Erdgeschoss vom hohen Eckgebäude an der U-Bahn. Erst wenn dieses fertiggestellt wird, wird die bisherige Filiale abgerissen und das Gelände südlich der Abstellanlage bebaut.
Zitat
Mezzo
Ich höre schon die ersten Klagen der Anwohner über zu laute U-Bahn Triebzüge in der Abstellanlage. ;)

Ist diese Abstellanlage wirklich als Spitzkehre geplant? Sehr interessant!

Ich glaub so laut ist es nicht, da wird die Rothenburger Str. lauter sein. Wie laut die Waschanlage ist, weiß ich nicht.

Ich bin etwas erstaunt wegen der Größe der Abstellanlage da passen grob mindestens 22 DT3s sein, in der dazugehörigen Kehranlage auch noch welche und über die U2/U3 verteilt kann man 32 DTs unterstellen. Damit kann man alle 46 DT3/F unterbringen.

Erleichtert wohl den Ablauf, die Fahrzeuge müssen nicht vom Scharfreiter Ring manuell zur U2/3 gefahren werden.

Wenn man von Langwasser Süd in den Betriebshof will, müssen die Züge auch gewendet werden, also eigentlich nichts neues.


Zitat
Lieblingsfranke
Lidl zieht ins Erdgeschoss vom hohen Eckgebäude an der U-Bahn. Erst wenn dieses fertiggestellt wird, wird die bisherige Filiale abgerissen und das Gelände südlich der Abstellanlage bebaut.

Wenn die WBG erst 2030 mit dem bauen beginnen will, ist da noch viel Zeit hin.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.01.2023 13:57 von Stanze.
In Langwasser wurde es eng. Ich finde es gut, daß die VAG eine Nummer größer plant. Unsere U-Bahn Züge brauchen platz.
Zitat
Marktkauf
In Langwasser wurde es eng. Ich finde es gut, daß die VAG eine Nummer größer plant. Unsere U-Bahn Züge brauchen platz.

Warum hat man in Langwasser nicht die vorgesehene Erweiterrungsfläche der Abstellanlage bebaut???

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
R-ler
Warum hat man in Langwasser nicht die vorgesehene Erweiterrungsfläche der Abstellanlage bebaut???

Weshalb sollte man am südlichen Ende der U1 Erweiterungsflächen bebauen, wenn man die Kapazitäten auch dort, wo sie eigentlich gebraucht werden - nämlich direkt entlang der AGT-Strecke - schaffen kann? Sobald in Gebersdorf Reinigungs- und leichte Wartungsarbeiten durchgeführt werden können, entfällt doch ein großer Teil des Flächenbedarfs in Langwasser wieder.
Man spart sich die Überführungsfahrten, kann die Züge vollautomatisch dem "Werkstatt-Stützpunkt" zuführen und sich in Langwasser auf die U1 sowie größere Instandsetzungen an den AGT-Zügen konzentrieren. Ich denke, über die Vorteile braucht man an dieser Stelle gar nicht diskutieren.
Zitat
kbigo

Weshalb sollte man am südlichen Ende der U1 Erweiterungsflächen bebauen, wenn man die Kapazitäten auch dort, wo sie eigentlich gebraucht werden - nämlich direkt entlang der AGT-Strecke - schaffen kann? Sobald in Gebersdorf Reinigungs- und leichte Wartungsarbeiten durchgeführt werden können, entfällt doch ein großer Teil des Flächenbedarfs in Langwasser wieder.
Man spart sich die Überführungsfahrten, kann die Züge vollautomatisch dem "Werkstatt-Stützpunkt" zuführen und sich in Langwasser auf die U1 sowie größere Instandsetzungen an den AGT-Zügen konzentrieren. Ich denke, über die Vorteile braucht man an dieser Stelle gar nicht diskutieren.

Naja aber wenn schon irgendwelche Holz-Köpfe in die Hauptwerkstatt eindringen um Züge zu besprühen, da müsste man Gebersdorf in Ford-Knox oder Alcatraz verwandeln damit da WIRKLICH NIEMAND rein kommen kann und Schäden anrichten kann! Das ist an dieser offen geplanten Abstellanlage eher meine Hauptsorge als das die VAG Züge dann vllt nicht mehr überführen muss, denn das bleibt nicht aus würden die Züge dort durch Vandalen zerstört!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.2023 14:12 von Christian0911.
Zitat
R-ler
Zitat
Marktkauf
In Langwasser wurde es eng. Ich finde es gut, daß die VAG eine Nummer größer plant. Unsere U-Bahn Züge brauchen platz.

Warum hat man in Langwasser nicht die vorgesehene Erweiterrungsfläche der Abstellanlage bebaut???

Du meinst die Erweiterung der Abstellharfe im Betriebshof Langwasser, die heute Grünfläche ist, also diese hier:
https://goo.gl/maps/uAjdxNVs2J3VhGJF6

Mir kam schon vor etlichen Jahren zu Ohren, dass man dort eine G1-Halle errichten möchte, oder schon längst hätte errichten wollen. Und ich persönlich finde, dass es auch ein guter Standort für ein U-Bahn-Museum wäre. Also auch daher gut, dass man in Gebersdorf zusätzliche Kapazitäten schafft.
Zitat
benji2
Zitat
R-ler
Zitat
Marktkauf
In Langwasser wurde es eng. Ich finde es gut, daß die VAG eine Nummer größer plant. Unsere U-Bahn Züge brauchen platz.

Warum hat man in Langwasser nicht die vorgesehene Erweiterrungsfläche der Abstellanlage bebaut???

Du meinst die Erweiterung der Abstellharfe im Betriebshof Langwasser, die heute Grünfläche ist, also diese hier:
https://goo.gl/maps/uAjdxNVs2J3VhGJF6

Mir kam schon vor etlichen Jahren zu Ohren, dass man dort eine G1-Halle errichten möchte, oder schon längst hätte errichten wollen. Und ich persönlich finde, dass es auch ein guter Standort für ein U-Bahn-Museum wäre. Also auch daher gut, dass man in Gebersdorf zusätzliche Kapazitäten schafft.

Ja genau die Fläche meine ich .

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
kbigo
Zitat
R-ler
Warum hat man in Langwasser nicht die vorgesehene Erweiterrungsfläche der Abstellanlage bebaut???

Weshalb sollte man am südlichen Ende der U1 Erweiterungsflächen bebauen, wenn man die Kapazitäten auch dort, wo sie eigentlich gebraucht werden - nämlich direkt entlang der AGT-Strecke - schaffen kann? Sobald in Gebersdorf Reinigungs- und leichte Wartungsarbeiten durchgeführt werden können, entfällt doch ein großer Teil des Flächenbedarfs in Langwasser wieder.
Man spart sich die Überführungsfahrten, kann die Züge vollautomatisch dem "Werkstatt-Stützpunkt" zuführen und sich in Langwasser auf die U1 sowie größere Instandsetzungen an den AGT-Zügen konzentrieren. Ich denke, über die Vorteile braucht man an dieser Stelle gar nicht diskutieren.

Dafür dann aber zwei "werkstätten" unterhalten muss sowie an beiden Personal usw. Ich glaube nicht das das unterm strich so eindeutig ist wie du hier tust.

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Ich meine, die Abstellanlage in Gebersdorf ist von der VAG Nürnberg genauso gewollt gewesen. Mit Langwasser und Gebersdorf hat man nun zwei Einrichtungen, hat sehr viel mehr Platz und ist auch flexibler. Für die U2 und U3 fallen sehr viele Leehrfahrten weg und am Plärrer müßen nicht täglich alle Züge auf die verschiedenen Linien verteilt werden.
Die VAG hat dafür Lob verdient. Richtige Entscheidung. Alleine das Verteilen der Züge, mit Fahrer am Plärrer, kann stark minimiert werden.
Und die U-Bahnzüge müßen in Lagwasser und Gebersdorf genauso überwacht werden.
Zitat
R-ler
Dafür dann aber zwei "werkstätten" unterhalten muss sowie an beiden Personal usw. Ich glaube nicht das das unterm strich so eindeutig ist wie du hier tust.

Was ist denn für dich der erhöhte "Unterhalt" von zwei Werkstätten? Ob ich ein neues Gebäude in Langwasser baue und unterhalte oder ein Gebäude in Gebersdorf baue und unterhalte macht wohl kaum einen Unterschied. Und ob Mitarbeiter A und B gemeinsam in Langwasser sitzen und Mitarbeiter C ihnen die Züge zuführt oder Mitarbeiter A in Langwasser sitzt, Mitarbeiter B in Gebersdorf und Mitarbeiter C etwas ganz anderes macht, macht sehr wohl einen effektiven Unterschied.
Für tiefere Einblicke empfehle ich dir gerne ein Studium der Betriebswirtschaftslehre (no offense).
Zitat
kbigo
Zitat
R-ler
Dafür dann aber zwei "werkstätten" unterhalten muss sowie an beiden Personal usw. Ich glaube nicht das das unterm strich so eindeutig ist wie du hier tust.

Was ist denn für dich der erhöhte "Unterhalt" von zwei Werkstätten? Ob ich ein neues Gebäude in Langwasser baue und unterhalte oder ein Gebäude in Gebersdorf baue und unterhalte macht wohl kaum einen Unterschied. Und ob Mitarbeiter A und B gemeinsam in Langwasser sitzen und Mitarbeiter C ihnen die Züge zuführt oder Mitarbeiter A in Langwasser sitzt, Mitarbeiter B in Gebersdorf und Mitarbeiter C etwas ganz anderes macht, macht sehr wohl einen effektiven Unterschied.
Für tiefere Einblicke empfehle ich dir gerne ein Studium der Betriebswirtschaftslehre (no offense).

Hallo

Meines Wissens ist in gebersdorf nur 1 abstellanlage geplant die Wartung findet nachwievor in langwasser statt sicherlich werden dort auch kleinere Reparaturen vorgenommen werden können z. B. Leuchtmittel austauschen. Aber in erster Linie werden die Züge abgestellt und gereinigt

Lg Michel
Sinnvoll ist die Abstellanlage auf jeden Fall. Die Reinigung natürlich auch.

Ob kleinere Reparaturen dort erledigt werden wäre ich mir nicht so sicher. Man braucht ja für Ersatzteile auch ein Lager, dass ich bislang auf den Skizzen nicht erkennen kann. Und auch die Ausführung unterschiedlich kleiner Reparaturen wie Lampenwechsel oder Polsterwechsel erfordert unterschiedliche Qualifikationen. Ob es sich rechnet da die Leute vorzuhalten? Einer für alles wird wohl eher nicht zulässig sein.
Zitat
kbigo
Zitat
R-ler
Dafür dann aber zwei "werkstätten" unterhalten muss sowie an beiden Personal usw. Ich glaube nicht das das unterm strich so eindeutig ist wie du hier tust.

Was ist denn für dich der erhöhte "Unterhalt" von zwei Werkstätten? Ob ich ein neues Gebäude in Langwasser baue und unterhalte oder ein Gebäude in Gebersdorf baue und unterhalte macht wohl kaum einen Unterschied. Und ob Mitarbeiter A und B gemeinsam in Langwasser sitzen und Mitarbeiter C ihnen die Züge zuführt oder Mitarbeiter A in Langwasser sitzt, Mitarbeiter B in Gebersdorf und Mitarbeiter C etwas ganz anderes macht, macht sehr wohl einen effektiven Unterschied.
Für tiefere Einblicke empfehle ich dir gerne ein Studium der Betriebswirtschaftslehre (no offense).

wenn man dabei so wenig von der Realität lernt dann verzichte ich lieber. Für tiefere Einblicke empfehle ich dir ein Praktikum auf GF ebene bei Mittelständlern...

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Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
In den ursprünglichen U-Bahnplanungen war doch eh ein zweites Betriebsgelände mit Abstellmöglichkeiten vorgesehen. Ob das jetzt (wie damals geplant) am Flughafen entsteht oder eben nun in abgespeckter Form in Gebersdorf, ist doch am Ende Wurst. Hauptsache, man muss die automatisch verkehrenden Baureihen nicht wegen jedem kleinen Schnickschnack, wie z. B. einer Waschstraßenfahrt, manuell durchs halbe Netz kutschieren. Und sollten in Gebersdorf auch kleinere Reparaturen möglich sein, dann umso besser.
Wie schon geschrieben...
Unser Netz ist größer geworden und dise zusätzliche Abstellanlage ist doch auch so gewollt.
Die VAG ist doch so viel flexibler und die Leerfahrten werden stark verringert.
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