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Nötige Verbesserungen für den Güterverkehr in Franken
geschrieben von HansL 
Ich mache jetzt mal ein eigenes Thema auf, um diese sinnvolle Diskussion weiterzuführen. Deshalb hier eine Kopie des Postings:

Zitat
Stanze
Ich weis ja nicht wie man im Thema Deutschland bzw. 49€ Ticket auf Güterverkehr kommt. Vielleicht meint so mancher mit dem Ticket kann er sich selbst als Paket verschicken.

Aber vielleicht mal ein paar Zahlen¹, dass sich der eine oder andere vorstellen kann, über was er eigentlich redet.

Gütertransport LKW 2021: 3687 Millionen Tonnen
Gütertransport Zug 2021: 387 Millionen Tonnen

Mit LKWs wird also fast die 10 fache Menge an Gütern transportiert.

Die Bahn hat noch Reserven für ein 15% mehr. Wenn das ausgeschöpft wird wäre das Verhältnis 3629 mio t : 445 mio t. Also immer noch mehr als das 8 fache.

Um im großen Stil zu verlagern bräuchte man komplett neue Bahnstrecken, parallel zu den bestehenden nur für die Güter. Oder den Personenverkehr zurückschrauben.

Aber die meisten Güter werden nur auf wenigen Kilometern transportiert. Größter Einzelbereich dabei ist das Baugewerbe. Also Beton und andere Baustoffe oder auch Aushub. Wie man das auf die Schiene verlagern könnte erschließt sich mir nicht. Jede Baustelle mit Bahnanschluß?

Auch die Versorgung von Geschäften ist ein großer Bereich. Man kann auch schlecht zu jeder Edeka oder Aldi einen Bahnanschluß legen. Ich war heute bei Norma einkaufen, da gibt es durchaus viele regionale Produkte Kartoffeln aus Nürnberg, Birnen aus Franken, Grüner & Zirndorfer Bier. Zumindest von Tucher weiß ich, dass die direkt an die einzelnen Filialen liefern.

Mittellange strecken wie z.B. dass Autozulieferer wie Schaeffler oder Brose zu Audi oder BMW liefern wird eher schwierig. Weder Schaeffler noch Brose haben einen Bahnanschluß. Die Güter müssten auf einen LKW geladen werden, zu einem Verladepunkt gebracht werden. Irgendwo auf einen Güterverteilbahnhof die Waggons nach Zielort sortiert werden. Also Waggon 1 zu Audi, 2 zu BMW Regensburg, 3 zu Opel,... Das ist viel aufwendiger als direkt alles mit LKW zu transportieren.

Dieser Vorgang scheint auch sehr unrentabel zu sein, denn die Bahn überlegt Einzelwagenverkehr abzuschaffen².

Bleibt die Langstrecke für die die Bahn prädestiniert ist, wenn es halt mehr Kapazität hätte.

Aber einen Lichtblick gibt es. Man kann E-LKWs für Kurz und Mittelstrecke schon kaufen und zumindest auf der Kurzstrecke sollen sie wirtschaftlich konkurrenzfähig zu Diesel Lkws sein.

Man braucht beides an Infrastruktur, sowohl Autobahn, als auch Eisenbahn. Dieses Einseitige gehate ist nicht zielführend. Ihr führt auch damit nur selbst vor.

1) [www.destatis.de]

2) [www.handelsblatt.com]

Darauf werde ich noch im Einzelnen eingehen.
Aber vor allem: Welche Schienenprojekte sind in Franken vordringlich, um die Engpässe für den Schienengüterverkehr aufzulösen?
Hallo,


Dem Einzelwagenverkehr droht das endgültige Aus. Der LKW ist die Macht!

Dann ist die Frage, ob es den Nürnberger Rbf in der Größe überhaupt noch braucht, oder ob man auch hier die Gleisanlagen zurückbauen kann. Diese riesigen Zugbildungsanlagen sind technisch sehr aufwendig und im Mittelalter stehen geblieben. (Schraubenkupplung). Die Digitalisierung und weitere Automatisierung für diesen Bereich ist natürlich machbar, wird bereits erprobt, ist aber mit enormen Kosten verbunden. Ich denke nicht, dass die Bahn AG das Geld dafür bereit stellen wird.

Güterumschlag erfolgt nur noch am Nürnberger Hafen im großen Umfang.
Ein Großteil der Güterzüge muss Nürnberg nur durchfahren, oder kurz anhalten für Überholungen/Personalwechsel.
Die Züge bestehen aus Fest gekuppelten Einheiten, Containertragwagen oder Taschentragwagen für LKW Auflieger.

Daher braucht es auf den wichtigen Zulaufstrecken aus den Richtungen Würzburg, Ansbach, Treuchtlingen, Regensburg, Bamberg genügend 740m Ausweichgleise und neue Weichen für flexiblen Betrieb. (Teil schon in Planung)
Zudem braucht es den Güterzugtunnel Fürth, um dort den Personenverkehr nicht mehr so stark zu beeinflussen.

Nürnberg Rbf Ausfahr und Einfahrbahnhof müssen so umgebaut werden, dass genügend Güterzüge gepuffert werden können, für Überholungen/Personalwechsel. Schnelle Ein/Ausfahrten.

Im Nürnberger Rbf selbst, könnte man die großflächigen Zugbildugsanlagen zurückbauen.
Dann wäre Platz für neue Grünflächen, Wohnungen, S-Bahn Gleise, etc...
Dass die Bahn seit Jahrzehnten immer mehr ins Hintertreffen geraten ist, ist auf eine völlig verfehlte Verkehrspolitik zurückzuführen. Statt Ausbau gab es Rückbau. Und dann hat man das System kaputt gespart. So dass es heute zu wenig Lokführer gibt.

Das muss sich ändern, da braucht es gezielte Einstellungen und Ausbildung. Das dauert. Aber LKW-Fahrer fehlen auch. Und wie viele bräuchte man, um die Ladung eines Güterzuges auf der Straße zu bewegen?

Klar wird man nicht alle Gleisanschlüsse wieder aufbauen. Aber die Güter kann man auch in Container packen und vom Containerbahnhof mit Aufliegern zum Kunden schaffen. Und es wird weiter LKW-Verkehr geben. Aber den Fernverkehr kann man auf die Schiene bringen. Und darum geht es: Schiene statt Autobahn, das ist die effiziente Lösung. Weil ein Gleis viel weniger Platz braucht als eine Fahrspur bei wesentlich höherer Kapazität. Weil ein Güterzug weniger Energie verbraucht als eine LKW-Kolonne gleicher Kapazität. Aus vielen wohl bekannten physikalischen Gründen. Deshalb muss man die Schiene ausbauen und nicht die Autobahnen.
Und auch E-Lkws sind da nicht der Lichtblick. Ein Fahrdraht ist einem Akku immer weit überlegen.

Dass die Kapazität der Bahn im Moment nicht für größere Steigerungen des Verkehrs ausreicht, lässt sich sicher nicht schnell beheben. Aber Anfänge werden bereits gemacht. Und da geht es vor allem darum, Engpässe zu beseitigen.

Bei uns sehe ich vordringlich:
- Güterzugtunnel Fürth
- Ausbau Knoten Bamberg
- Vier Gleise Nürnberg - Würzburg
- Eine Lösung für den Verkehr Richtung Tschechien.
Zitat
HansL
...so dass es heute zu wenig Lokführer gibt....
Das muss sich ändern, da braucht es gezielte Einstellungen und Ausbildung. Das dauert. Aber LKW-Fahrer fehlen auch.
...

Die Fachkräfte fehlen in ALLEN Bereichen, davor hat uns Fr. Merkel schon vor paar Jahren gewarnt und wir alle haben darüber gelacht! Jetzt haben wir den Salat!

Schichtsystem/unvorteilhafte Arbeitszeiten, magere Bezahlung... Solche Jobs will heutzutage keiner mehr machen.

Das fängt in der Gastro an und hört bei Lokführern auf. Zieht sich sogut wie durch jede Branche!

Zuwanderer aus anderen Ländern würden die Jobs gerne machen. Scheitert an der Qualifikation und/oder Aktzeptanz der Menschen.
(Schimpfen auf den SEV Busfahrer, der am Samstag vormittag kein Wort Deutsch versteht.)

Und wir jammern, warum Sonntag mittag keine Wirtschaft in der fränkischen mehr geöffnet hat!


Jetzt wirds zu politsch. Sorry
Warum fehlen Lokführer
30.08.2023 18:42
Ja @Mezzo, Du hast ja sowas von Recht. Wenn man 2015 nicht eine Katastrophe ausgerufen hätte, sondern alles getan hätte, um die Leute so schnell als möglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren, hätten wir viele der jetzt lautstark bejammerten Probleme nicht. Da könnten heute längst Migranten die Züge fahren.

Aber das Problem ist auch, dass die Bahn viel zu viel Personal eingespart hat. Und nicht genug in die Ausbildung investiert wurde. Wo es keine ausgebildeten Lokführer gibt, kann man auch keine einstellen. Und das dauert, bis Leute, die jetzt anfangen, wirklich einen Zug fahren können.

Bei uns ist es zum Glück noch nicht ganz so schlimm. Aber Ausfälle wegen Personalmangel gab es auch in Nürnberg schon.

Eine wichtige Maßnahme zur Förderung ist Güterverkehrs ist jedenfalls die gezielte Anwerbung und Ausbildung von Personal.
Zitat
Mezzo
Hallo,


Dem Einzelwagenverkehr droht das endgültige Aus. Der LKW ist die Macht!

Tja, bloß blöd an der Sache das viele Einzelwagenverkehre als Ganzzug starten oder umgekehrt das Ziel als Ganzzug erreichen...
Es war ja schon mal vor langer langer Zeit geplant, die Güterwagen auf ein automatisches Kupplungssystem umzustellen. Das aufwändige An- und Abkuppeln ist doch ein wesentlicher Grund, weshalb Einzelwagenverkehre so kostspielig sind.
Das hat man damals recht kurzfristig abgeblasen. Sicher ist es eine logistische Herausforderung, wie man eine solche Umstellung macht. Aber es könnte sich lohnen.
Weshalb denkt man heute noch nicht einmal mehr darüber nach? Und versucht stattdessen, den Einzelwagenverkehr vollends abzuwürgen.
Denken reicht hier aber nicht!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Wenn es keinen Einzelwagenverkehr mehr gibt, braucht man auch keine DAK mehr.


Die „Güterzüge der Zukunft“ fahren heute schon in festen Einheiten, Containertragwagen und LKW Taschentragwagen, Kesselwagen.
Zitat
Mezzo
Wenn es keinen Einzelwagenverkehr mehr gibt, braucht man auch keine DAK mehr.


Die „Güterzüge der Zukunft“ fahren heute schon in festen Einheiten, Containertragwagen und LKW Taschentragwagen, Kesselwagen.

Die trotzdem alle vor der Abfahrt eine volle Bremsprobe brauchen. Auch hier setzt die DAK an das zu Automatisieren.
die Wagentechnische Untersuchung des Zuges durch den Wagenmeister kann man aber damit natürlich nicht einsparen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2023 15:05 von marco2206.
Zitat
HansL
Das aufwändige An- und Abkuppeln ist doch ein wesentlicher Grund, weshalb Einzelwagenverkehre so kostspielig sind.

Es ist ein Grund, aber bei weitem nicht der einzige.
Automatische Kupplungen machen nicht automatisch eine "gute" Eisenbahn. In Amerika haben die zwar selbige aber dort haben die Leute inzwischen angst für Güterzügen, weil dank Personaleinsparung mit schöner Regelmäßigkeit die Güterwagen ihre maroden nicht gewarteten und nicht mehr überprüften Drehgestellte abschmeißen, umkippen, es dürfte inzwischen keinen Monat ohne schwer entgleisten Zug dort mehr geben.

Nachtrag: Quelle [youtu.be]

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.09.2023 13:46 von Daniel Vielberth.
Zitat
benji2
Zitat
HansL
Weshalb denkt man heute noch nicht einmal mehr darüber nach?

Aber man denkt doch:

https://www.dac4.eu/

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Digitale-Automatische-Kupplung-fuer-Gueterwagen-to-go--8967250

https://www.dbcargo.com/rail-de-de/gruen-und-innovativ/dbcargo-lab/digitale-automatische-kupplung

Danke für die Links! Immerhin gibt es eine Vorauswahl. Da kann man nur hoffen, dass die weiteren Schritte in den nächsten 10 Jahren zu einer Einführung führen. Und damit der Einzelwagenverkehr nicht nur gerettet, sondern wieder ausgebaut werden kann.
Zitat
Mezzo
Wenn es keinen Einzelwagenverkehr mehr gibt, braucht man auch keine DAK mehr.


Die „Güterzüge der Zukunft“ fahren heute schon in festen Einheiten, Containertragwagen und LKW Taschentragwagen, Kesselwagen.

Aber leider bringt man damit nicht genügend Güter zurück auf die Bahn. Ganzzüge sind nun mal nur für die ganz großen Entfernungen geeignet. Und brauchen Terminals an geeigneten Start- und Endpunkten. LKW-Tragwagen sind sicher besser als LKW-Kollonen. Aber es ist schon eine Menge tote Last, die man durch die Gegend fährt. Trotzdem: Wo gäbe es bei uns noch geeignete Terminals?
Container werden vor allem im Überseeverkehr eingesetzt. Aber als Ersatz für Einzelwagenverkeht? Doch höchstens dann, wenn nicht mindestens 2 mal umgeladen werden kann.
Güter auf die Bahn heißt nicht nur Erhalt, sondern Ausbau des Einzelwagenverkehrs. Und da vor allem nicht nur Erhalt, sondern Wieder- und Neuaubau der Anschlussgleise.
Amazon bei Allersberg sollte genauso zu einem Bahnanschluss verpflichtet werden wie die riesige Spedition bei Kersbach.
Zitat
marco2206
Zitat
HansL
Das aufwändige An- und Abkuppeln ist doch ein wesentlicher Grund, weshalb Einzelwagenverkehre so kostspielig sind.

Es ist ein Grund, aber bei weitem nicht der einzige.

Das ist schon klar. Einzelne Waggons zu kuppeln, wird immer Aufwand sein. Da gibt es noch jede Menge Optimierungspotential. Wie das heute gemacht wird, ist Steinzeit. Da hätte man sich schon vor 50 Jahren um Modernisierung kümmern müssen. Hat man nicht gemacht, weil man sparen wollte. Und lieber das Angeobot zurückgefahren.

Eine Kehrtwende ist wichtig, wenn man wieder Güter auf die Bahn bringen will. Und da braucht es nicht nur heute verfügbare Technik. Sondern auch Ideen für neue Innovationen.
Der desaströse Zustand der amerikanischen Privatbahnen ist bekannt, er wurde politisch herbeigeführt. Wir sind auch schon fast soweit.
Die automatische Kupplung in den USA braucht auch immer noch die manuelle Verbindung der Druckluftleitung, dazu muss man aber nicht mehr zwischen die Puffer tauchen.
Das alte System hat aber trotz allem auch Vorteile. Primitiv, aber funktional. OK, Rangierarbeiter ist kein besonders schöner und reichlich gefährlicher Job, wenn man noch mit Hemmschuhen arbeiten muss. Ansonsten - reichlich optimierungsfähig, aber mit welchem Aufwand und welchen potentiellen Problemen für Alternativen? Güterfernverkehr auf der Straße ist weit gefährlicher und schädlicher, nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Sklavenkaste, die ihr Leben dauerübermüdet auf dem Bock verbringt.

Wenn die DAC4 wirklich durchentwickelt ist, kann das aber sehr sinnvoll werden. Allein die digitale Zustandsprüfung der Waggons wäre ein riesen Vorteil - solche Beinahekatastrophen wie vor fast dreißig Jahren zwischen Ansbach und Uffenheim könnten wirksam vermieden werden. Was war da los? Ein mit Benzin beladener Kesselwagenzug war in der Raffinerie Ingolstadt zusammengestellt worden, ein paar Waggons standen schon lange und die Lufttanks waren leer. Dafür hat die Rangierlok eine Schnellfüllmöglichkeit, die mit 10 Atmosphären die Tanks füllt. Danach muss vorschriftsmäßig der Druck in den Kesseln auf 5 Atmosphären reduziert werden, sonst löst die Bremse in der Einleitungsbremsanlage nicht mehr.
Schnell, schnell, schlampige Bremsprobe, und der Zug ging mit zwei Kesselwagen mit angelegter Bremse auf die Fahrt nach Norden. In Treuchlingen an der Heißläuferwarnanlage Alarm, der Lokführer hält an und geht im Dunkeln den Zug ab, es fällt ihm aber nichts auf. Er fährt weiter, und ein paar Kilometer vor Uffenheim entgleisen die Heißläufer, ein Bahnsteigkopf reißt das Drehgestell ab, aber der Bahnsteig verhindert, dass der Kesselzug vom Bahndamm in das Dorf kippt. Massig Oberbau- und Oberleitungsschaden, aber noch glimpflich abgegangen.
Hier wäre eine digitale Standleitung durch den ganzen Zug wirklich ein Sicherheitsplus.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.09.2023 19:24 von LaurenzBo.
Zitat
HansL
Aber vor allem: Welche Schienenprojekte sind in Franken vordringlich, um die Engpässe für den Schienengüterverkehr aufzulösen?

Was sich aktuell mal wieder zeigt, und durch deine Störung am Bf Großmarkt noch verschlimmert wird: Die Kapazität der Ringbahn und die der Verbindungskurve Eibach - Hohe Marter, reicht bei Sperrungen zwischen Treuchtlingen und Würzburg mit entsprechenden Umleiterverkehren über Fürth kaum aus. Die Signaltechnische Steinzeit in dem Abschnitt, ohne Gleiswechselbetrieb, macht das nicht besser. Hier wäre auf jedenfall Handlungsbedarf. Ein neues Stellwerk und angepasste, kürzere Blockabschnitte könnten da schonmal helfen. Weitere Kapazitäten könnte man vielleicht dadurch schaffen das man den Abzweig Hohe Marter und die Kurve nach Eibach soweit möglich (zweites Gleis hinter der Kanalbrücke?) umbaut um die Eingleisigkeit möglichst kurz zu halten. Ein drittes Gütergleis in Eibach (wie schonmal angedacht gewesen) könnte auch schon helfen.
Zitat
marco2206
Die Signaltechnische Steinzeit in dem Abschnitt, ohne Gleiswechselbetrieb, macht das nicht besser.

Das Projekt GWB im Bereich Großmarkt läuft schon mit vorbereitenden arbeiten.

Gruß
Zitat
Fahrdienstleiter ESTW
Zitat
marco2206
Die Signaltechnische Steinzeit in dem Abschnitt, ohne Gleiswechselbetrieb, macht das nicht besser.

Das Projekt GWB im Bereich Großmarkt läuft schon mit vorbereitenden arbeiten.

Gruß

Ja, das sich da inzwischen etwas tut, das habe ich mitbekommen. Aber infrastruktur hängt dem Bedarf an vielen Stellen leider noch immer meilenweit hinterher.
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