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Kummerkasten DB
geschrieben von Chaosherrscher 
Kummerkasten DB
21.12.2023 12:30
Ich gebe zu, ich kann das ganze nur aus der Sicht eines laienhaften täglichen Pendlers wiedergeben, aber genau das tue ich hiermt einmal:

Ich finde schon, dass sich seit dem Einbau der Weichen und der Inbetriebnahme der Haltestelle Eltersdorf auf dem Franken-Thüringen-Express deutlich etwas getan hat.
Zunächst ist die tägliche(!) Verspätung (ich pendle nun seit 2,5 Jahren auf dieser Strecke und bin bisher stolze 6 mal mit unter 3 Minuten verspätung angekommen), mit der der RE Richtung Nürnberg in Forchheim ankommt, trotz Fahrplanänderung (planmäßig jetzt 5:54 Uhr statt 5:52 Uhr) noch einmal deutlich angewachsen, er kommt jetzt um 6:02 Uhr statt 5:57 Uhr.

Vor Inbetriebnahme von Bahnhof (oder Haltepunkt oder was das jetzt auch genau sein mag, spielt aber für einen Pendler, der einfach nur hin und wieder pünktlich ankommen will, keine tragende Rolle) und Weichen konnte der Express die Verspätung regelmäßig bis Nürnberg dann noch auf unter 5 Minuten drücken.
Jetzt wird sie sogar noch weiter erhöht.

Auf der Rückfahrt darf man dann durch ein Päuschen bei Vach auch nochmal täglich 5 Minuten länger das Leben in vollen Zügen genießen.

Alles in allem zwar nicht schön, aber der Deutschen Bahn durchaus würdig, aus einer versprochenen Verbesserung noch einmal eine deutliche Verschlecherung zu machen. Danke dafür.

Mir ist natürlich auch bewusst, dass das Problem darin beründet liegt, dass der zweigleisige Abschnitt Eltersdorf-FÜ-Klinikum mit S-Bahn und RE fast zur selben Zeit sowie dann noch Fern- und Güterverkehr dazu einfach hoffnungslos überlastet ist.
Was mich daran aber einfach nur massiv ank*tzt ist, dass man auf Beschwerden hin einfach immer wieder vertröstet wird, dass doch bei der nächsten Baumaßnahme (selbstverständlich wieder mit Vollsperrung) ganz sicher alle Probleme gelöst sind und es dann ganz sicher flüssig laufen wird.
Aber zum einen hat die Bahn an diesem Zustand, je nachdem, wie man zu dem Verschwenk steht, mindestens eine deutliche Mitschuld (selbst wenn man der Meinung ist, dass der Verschwenk absolut Sinn macht: ist er es wirklich wert, den gesamten Verkehr auf der Strecke auf Jahrzehnte zu behindern?).
Zum anderen kümmert sich die Bahn wirklich rührend um female- und regenbogenfarbene ICEs. Aber der Bluthochdruck der täglich auf sie angewiesenen ist ihr halt sch...egal. Und das ist auf Dauer kein guter Zustand. Sehr freundlich ausgedrückt.

Es mag auch sein, dass der S-Bahn-Verkehr jetzt auf die Sekunde pünktlich läuft. Aber der Regionalverkehr, auch wenn die DB ihn nicht sonderlich mag, gehört nun mal auch in ihren Geschäftsbereich und sie wird auch sowohl von ihren Kunden als auch von der BEG dafür bezahlt. Daher hat sie dafür Sorge zu tragen, dass dieser auch funktioniert. Mein Internetanbieter kann mir auch nicht einfach Sonntags den Saft abdrehen, weil der Entstörungsdienst da zu teuer wäre. Aber selbst wenn er das Täte - ich könnte ihn wechseln, beim Nahverkehr kann ich mich nur weiter verarschen lassen und weiter zahlen, wenn ich nicht die Möglichkeit habe, mit dem Auto zu Arbeit zu kommen.

Dass Störungen immer mal wieder vorkommen können, ist das eine. Dass sie aber der Normalzustand sind, ist verdammt nochmal nicht hinnehmbar!

Okay, man kann es vielleicht lesen, der Frust war lange, lange aufgestaut und kommt nicht nur von dieser Woche. Das Personal in den Zügen (und auch in den Stellwerken, etc.) tut sein menschenmöglichstes und daher geht es auch gar nicht, dieses (auch "nur" verbal) anzugreifen, da gibt es keinerlei Diskussion! Zumal ich diese Leute wirklich bewundere, wie sie bei den Zuständen ihres Arbeitgebers dann auch noch freundlich und entspannt sein können. Aber irgendwo muss dieser Frust auch mal raus, daher lasse ich jetzt hier einmal meinen Dampf ab.

Ich vermute, dass einige von euch in irgendweiner Form bei der/für die DB arbeiten. Ich wollte euch damit wirklich keinesfalls zu nahe treten, im Gegenteil, ich bin ja selbst schon ein bisschen am Thema Eisenbahn/Nahverkehr interessiert, sonst würde ich nicht immer wieder hier mitlesen.
Aber mittlerweile, bei dem, was man täglich in Zügen und auf Bahnhöfen erlebt, verstehe ich jeden, der aus Prinzip Auto fährt.

So, jetzt dürft ihr mich steinigen für meine Polemik bei gleichzeitig völliger Ahnungslosigkeit ;-)

Da ich aber (hoffentlich, falls doch tut es mir leid, war nicht so gemeint) niemanden von euch persönlich beleidigt habe, wäre ich euch verbunden, wenn das auf Gegenseitigkeit beruhen könnte.

PS: ich habe diesen Beitrag erst für den "2 Weichen für Eltersdorf"-Thread geschrieben, mittlerweile aber dann doch gemerkt, dass es eher eine Generalabrechnung wird und daher was eigenes aufgemacht. Sollte der Beitrag deplatziert sein, bitte entsprechend verschieben - Danke!

Vielleicht gibt es hier ja aber auch noch andere Pendler (gerne auch von anderen Strecken), die hier ihr Leid klagen können/wollen.
Damit nicht nur du gesteinigt wirst, schreibe ich auch mal etwas entfernt zu der Thematik:Ich bin schon lange der Überzeugung, dass uns der Fernverkehr bei der Bahn nicht gut tut. Der Regionalverkehr ist meist pünktlich, bis er mal wieder dem 100. ICE Platz machen muss. Alleine ein verspäteter ICE reißt in mehreren Verkehrsverbünden mehrere Regionalzüge mit sich sich und tausende kommen zu spät. Ein eigenes Hochgeschwindigkeitsnetz halte ich in Deutschland für illusorisch, ebenso ein paralleles Netz wie es mal mit dem Transrapid geplant war. Was uns noch retten könnte, sind Verlagerungen zum Flugverkehr. Direktverbindungen, ohne teure Infrastruktur, die auf hunderten Kilometern Biotope zerschneidet, kaum vorstellbare Mengen an Beton verschluckt und eine Klage nach der anderen mit sich bringt. Effizient, mit einem funktionierenden Wettbewerb, international standardisiert. Das Problem mit der schlechten CO2-Bilanz dürfte sich in den nächsten Jahren auch bessern, wenn Flugzeuge anfangen mit E-Fuels, hergestellt aus überschüssigem Strom der Spitzenzeiten, zu fliegen. Dann ist der Boden wieder frei für einen verlässlichen und effizienten Nahverkehr.
Jetzt freue ich mich darauf, wie üblich von 401/402, Christian0911 und co beleidigt zu werden. Schaffen wir es vielleicht heute mal, andere Gedankenspiele als „Wenn endlich alle Autofahrer tot sind, fahren dann mehr Straßenbahnen? “ zu diskutieren, ohne dass die Autoren gleich persönlich angegangen werden? Ich befürchte nicht…
Re: Kummerkasten DB
21.12.2023 21:21
Zitat
Lieblingsfranke
Damit nicht nur du gesteinigt wirst, schreibe ich auch mal etwas entfernt zu der Thematik:Ich bin schon lange der Überzeugung, dass uns der Fernverkehr bei der Bahn nicht gut tut. Der Regionalverkehr ist meist pünktlich, bis er mal wieder dem 100. ICE Platz machen muss.

Es würde schon viel helfen wenn in den Fahrpläne des Personenverkehr (sowohl Regio als auch Fernverkehr) vor oder in größeren Knoten ausreichend fahrzeitreserven vorhanden wären. Außerdem natürlich Fahrzeugreserven inklusive Bereitschaft dazu (es gab ja mal die Knotenpunktreserve beim Fernverkehr). Und bei der Disposition müsste natürlich viel mehr auf das Gesamtsystem geschaut werden. Da muss notfalls der ICE eben hinter dem RE bleiben, auch wenn er dadurch nochmal +10 macht, anstatt das ganze System zu verbiegen.
Re: Kummerkasten DB
21.12.2023 23:55
Toller Thread! :)

Im übrigen sitzen Freunde von mir gerade in München fest, weil wegen Sturm (Sturmböen, Windhauch) kein Zug mehr nach Nürnberg fährt. Mit dem Auto via A9 wäre das sicher kein Problem gewesen.
RSB
Re: Kummerkasten DB
22.12.2023 00:04
Zitat
marco2206
Und bei der Disposition müsste natürlich viel mehr auf das Gesamtsystem geschaut werden. Da muss notfalls der ICE eben hinter dem RE bleiben, auch wenn er dadurch nochmal +10 macht, anstatt das ganze System zu verbiegen.

Der Meinung bin ich auch. Die Schweiz macht es vor: Verspätete Züge verlieren dort ihre Trasse und haben keinen Vorrang mehr. Sie müssen sich den pünktlichen Zügen unterordnen, auch wenn sie dadurch noch mehr Verspätung bekommen.

Und ganz ehrlich: Ob ein ICE 10 oder 20 Minuten zu spät ankommt, ist eigentlich egal. Denn in vielen Fällen sind schon bei +10 Min die geplanten Anschlusszüge nicht mehr erreichbar. Gut, je mehr Verspätung, desto schlechter für die Folgeleistung (zumindest in Deutschland). Die Schweiz hat in jedem großen Bahnknoten Dispozüge inkl. Personal bereitstehen. Diese können sofort für verspätete/ausfallende Leistungen einspringen.
Zitat
Lieblingsfranke

Jetzt freue ich mich darauf, wie üblich von 401/402, Christian0911 und co beleidigt zu werden.

Darf man fragen wo ich dich beleidigt habe?

Zitat
Lieblingsfranke
Ich bin schon lange der Überzeugung, dass uns der Fernverkehr bei der Bahn nicht gut tut. Der Regionalverkehr ist meist pünktlich, bis er mal wieder dem 100. ICE Platz machen muss. Alleine ein verspäteter ICE reißt in mehreren Verkehrsverbünden mehrere Regionalzüge mit sich sich und tausende kommen zu spät. Ein eigenes Hochgeschwindigkeitsnetz halte ich in Deutschland für illusorisch, ebenso ein paralleles Netz wie es mal mit dem Transrapid geplant war. Was uns noch retten könnte, sind Verlagerungen zum Flugverkehr. Direktverbindungen, ohne teure Infrastruktur, die auf hunderten Kilometern Biotope zerschneidet, kaum vorstellbare Mengen an Beton verschluckt und eine Klage nach der anderen mit sich bringt. Effizient, mit einem funktionierenden Wettbewerb, international standardisiert. Das Problem mit der schlechten CO2-Bilanz dürfte sich in den nächsten Jahren auch bessern, wenn Flugzeuge anfangen mit E-Fuels, hergestellt aus überschüssigem Strom der Spitzenzeiten, zu fliegen. Dann ist der Boden wieder frei für einen verlässlichen und effizienten Nahverkehr.

Zu diesem Gedankenspiel deinerseits, ja ein eigenes Hochgeschwindigkeitsnetz für Deutschland ist leider nur eine Illusion, die Politiker wollen doch den Flugverkehr mit Flugtaxen auf ein neues Novum bringen, allerdings so eine Entwicklung dauert bei uns auch viel zu lange, wollten die Grünen usw. wirklich unsere CO2 Bilanz tragend verbessern, würden sie Ideeen vorantreiben und nicht wie alle anderen Parteien nur Daumen drehend im Berliner Bundestag sitzen, ich wollte schon schreiben Geld zählend, aber selbst dafür haben die Politiker ihre Angestellten... - Es bräuchte einmal Politiker die auch was machen und eben nicht nur blabla von sich geben.

Man könnte auch mit reaktivierung alter stillgelegter Bahnen eventuell noch etwas schaffen was zur Besserung beiträgt, aber auch hier geht nichts vorran, ich denke da nur an die Höllentalbahn zwischen Marxgrün und Blankenstein... früher als die Strecke noch nicht entwidmet war noch die Bibertbahn... oder keine Ahnung, es hätte auch auf Schienenwegen Möglichkeiten gegeben ohne Biotope zu zerschneiden, klar bei Marxgrün hätte man die Fledermauskolonien die dort in den Tunneln heimisch geworden sind umsiedeln müssen, aber ich denke da hätte man auch einen neuen Ort gefunden hätte man es gewollt...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Tag zusammen,

erstmal DANKE für euer Verständnis. Ich musste hier teilweise schon Sachen lesen wie

"man sollte alle Autos so umbauen, dass die Abgase des Auspuffs automatisch ins Wageninnere geleitet werden" (ausdrücklich NICHT!!!!!!! meine Meinung, auch wenn ich mir auch weniger Verkehr auf der Straße wünsche. marco2206 und Efchen haben ja aber auch an derer stelle schon versucht, solchen Leuten zu erklären, warum sich manche Autofahren trotzdem nicht vermeiden lassen)

von daher habe ich eher mit Beleidigungen und "heul leise" (sehr nett ausgedrückt), gerechnet.

Jetzt aber zu euren Antworten ...

@Lieblingsfranke:
Danke auch dir. Aber ich glaube, den Fernverkehr auf der Schiene komplett einzustellen, wird man wohl kaum durchbekommen. Zumal auch z. B. eine Verbindung Nürnberg-Stuttgart mit dem Flugzeug, dass dann 1x täglich fliegt, kaum sinnvoll wäre, da braucht es einfach immer noch schnelle Züge, wenn man nicht Auto fahren will/kann. Und außerdem wird die DB spätestens wenn die Einstellung des Fernverkehrs tatsächlich diskutiert werden sollte, das Einzige tun, was sie richtig gut kann: Ihre Kontakte in die Politik ausnutzen...

@marco2260:
die Sache mit den Fahrzeitreserven sehe ich genauso. Aber da muss man halt auch etwas aufpassen, nicht zu vorsichtig zu sein. Es hilft auch nicht wirklich, wenn dann ein tatsächlich mal pünktlicher Zug (übertrieben gesagt) an jeder Haltestelle erstmal 5 Minuten abwartet, bevor er weiterfährt.
Das mit den Betriebsreserven ist ja auch, siehe RSB, ein Teil des "Geheimnisses" der Schweiz. Dort stehen an jedem großen Bahnhof, soweit ich weiß, Züge und Personal zumindest in Rufbereitschaft. Kostet halt Geld ...

@ Mezzo:
danke :-) ich hoffe sie haben es noch irgendwie heim geschafft? Aber ja, damals beim Orkan "Sabine" war der Bahnverkehr auch komplett eingestellt und ich bin auf der A9 tiefenentspannt nach Erding gekommen

@Christian0911:
die Sache mit den Grünen ... wahrscheinlich sage ich damit schon wieder viel zu viel, aber: ECHTER, SINNVOLLER Umweltschutz ist denen noch egaler wie der CSU. Ein Wort: Graichen ...
Auch die Sache mit Bibertbahn etc. wurde ja schon genügend diskutiert, um das Geld sinnvoll auszugeben, fehlt ALLEN Parteien der politische Wille. Ist aber wahrscheinlich auch gar nicht möglich, solange man bei der DB die oberen Etagen nicht GRÜNDLICH ausmistet, wenn man jetzt Geld in die Bahn pumpt, landet es am Ende eh nur auf dem Privatkonto von Richard Lutz und seinen Freunden ...

[Edit: Beitrag einen Satz zu früh abgeschickt]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.12.2023 11:34 von Chaosherrscher.
Da ist die sprichwörtliche Tinte kaum getrocknet ...

... muss ich bei meiner Heimfahrt schon wieder feststellen, dass die Bahn an alte Traditionen anknüpft:
Da die Desiro hc ja jetzt mehr Kapazität haben, reicht es ja sicher, wenn man jetzt in der Freitagnachmittag-Rushhour einen Werktag vor Weihnachten Kurzzüge einsetzt.

Genau sowas meine ich. Zu Talent2-Zeiten wurde das von der "Service"-Stelle immer mit "einem hohen Bestand an Schadwagen" begründet. Ich dachte, die Desiro hc sind fabrikneu? Sollten die nicht wenigstens mal 1-2 Wochen durchhalten, bevor in die Knie gehen? Oder liegt das am Ende gar doch an was ganz anderem?

BTW: Wie schafft es die DB eigentlich, dass in diesen quasi fabrikneuen Zügen die Toiletten auch schon wieder kaputt sind? Ist der Betrieb der Toiletten so teuer, dass sie vorsorglich schon mal abgesperrt werden? Dann hätte man sie auch gleich weglassen können und dafür noch ein paar mehr Sitzplätze schaffen können, wenn man schon die Kosten durch Kurzzüge drücken will ... äh sorry, ich meinte natürlich wenn die neuen Züge schon kaputt geliefert werden.
Re: Kummerkasten DB
22.12.2023 14:20
Zitat
Chaosherrscher

BTW: Wie schafft es die DB eigentlich, dass in diesen quasi fabrikneuen Zügen die Toiletten auch schon wieder kaputt sind?

Falsche Frage. Die müsste lauten: Wie schaffen es manche "Fahrgäste" immer wieder die WC's schon fast vorsätzlich mit unmengen von Papierhandtüchern zu verstopfen?
Re: Kummerkasten DB
22.12.2023 14:33
Die Toiletten sind nicht defekt, aber ohne Wasser lässt es sich eben schlecht spülen. 😏
Re: Kummerkasten DB
22.12.2023 16:19
Zitat
Chaosherrscher
@ Mezzo:
danke :-) ich hoffe sie haben es noch irgendwie heim geschafft? Aber ja, damals beim Orkan "Sabine" war der Bahnverkehr auch komplett eingestellt und ich bin auf der A9 tiefenentspannt…

Heute Nachmittag ca 15:30 sind sie wieder in Nürnberg angekommen. Letzte Nacht durften sie im Hotel verbringen. ;)
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