Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können 05.04.2024 15:31 |
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Daniel Vielberth
und das Kursbuch von Winter 1978/1979 ausgebuddelt.
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können 05.04.2024 19:18 |
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können 05.04.2024 23:06 |
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Christian0911
Es wäre sicherlich möglich, da sich mal heran zu setzen wie man einen Fahrplan ggf mit Zugkreuzung in Frauenaurach oder Bruck auf Basis der Baureihe 642/648/(622) gestalten könnte mit ihren 120 km/h würde ich da jeweils davon ausgehen das da vllt mit Glück sogar ein plausibler Stundentakt heute hin zu bekommen wäre, wenn nicht sogar mehr bei einem Ausbau der Nebenbahn!
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Manfred Erlg
Nicht zu vergessen:
- die Sicherung der Bahnübergänge, evtl. auch die Zusammenlegung benachbarter Übergänge
- zu geringe Kurvenradien auf freier Strecke
- Haltestellenabstände
Ich denke, Tempo 80 wäre für viele Nebenbahnen schon eine deutliche Verbesserung
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können 06.04.2024 00:15 |
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können 06.04.2024 00:55 |
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können 06.04.2024 01:27 |
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Daniel Vielberth
Wenn man entsprechen viel Geld hätte könnte man ein schönes Experiment machen:
Man beauftragt zwei veschiedene Verkehrsgutachter-Firmen, stattet beide mit dem exakt gleichen Zahlen als, sorgt dafür, das beide nichts vonneinnader wissen, und gibt einer den Auftrag, die Wiesengrundstub schön zu rechnen, und die Aurachtalbahn nieder zu rechnen, und der anderen gibt man den umgekehrten Auftrag, Wiesengrundstub schlecht rechnen, und Aurachtalbahn schön rechnen. Beide werden mit exakt dem selben Ausgangszahlen mir genau das bestellte Ergebnis liefern. Und dann kann ich mir aussuchen, welchen von beiden ich glauben will. Und keiner der Firmen wird ein Handwerklicher Fehler nachzuweisen sein. Utopie? Nein Realität, wie z.B die Durchbindung Gräfenbergbahn über die Ringbahn beweist. Oder um es mit Erwin Pelzig zu sagen: Geben sie mir ein paar Zahlen für meine Vorurteile...
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können 06.04.2024 05:38 |
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Daniel Vielberth
Du denkst aber schon dran, das die Herzogenauracher Strecke in Bruck heute nur noch aus dem Durchgehenden Hauptgleis besteht, und die Nebenbahn folglich dort kein Kreuzungsgleis mehr hat, und aus Platzgründen man auch schwerlich eines wieder dazu bauen kann (es bräuchten beide ja auch wieder einen Bahnsteig, und einen höhengleichen Überweg wie damals will heute auch keiner mehr
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können 06.04.2024 11:55 |
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Daniel Vielberth
Wobei die beste Möglichkeit wäre, möglichst symmetrisch in der Mitte der eingleisgen ne Ausweiche zu haben, Neuses als Kreuzungsbahnhof böte sich da m. M. an. Nachdem selbst damals schon die schnellsten Züge die Strecke in 16 Minuten schon geschafft haben (bis Bruck betrachtet) und zu Zeitzen großen Andrangs 18 sollte ein S-Bahnkompatibler 20 Min Takt mit mittiger Kreuzung drin sein, man hätte 4 in der Hvz eben nur 2 Min Minuten Reserve was ich jetzt nicht falsch fände. Könnte mir vorstellen, das die Reserven andere Nebenbahnen knapper sind.
Klar man sollte den Fahrplan jetzt nicht grad am (mutmaßlich) Gmp 62977 mit seine Rangieraufgaben in Frauenaurach Bruck und wahrscheinlich anschließen Erlangen Gbf (weil er in Erlangen 34 Minuten braucht denke ich, der hat gleich mit der Zuglok die Güterwagen selber in den Güterbahnhof befördert) ausrichten, zumindest denke ich, das der die Stückgutwagen rangiert hat weil er ab Kriegenbrunn 11 statt 6 Minuten braucht, und vorsichthalber alle andern Halte als Bedarfshalte hat, wohl um noch mehr Zeits fürs Rangiergeschäft rausholen zu können.
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können 06.04.2024 18:37 |
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Christian0911
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Daniel Vielberth
Wobei die beste Möglichkeit wäre, möglichst symmetrisch in der Mitte der eingleisgen ne Ausweiche zu haben, Neuses als Kreuzungsbahnhof böte sich da m. M. an. Nachdem selbst damals schon die schnellsten Züge die Strecke in 16 Minuten schon geschafft haben (bis Bruck betrachtet) und zu Zeitzen großen Andrangs 18 sollte ein S-Bahnkompatibler 20 Min Takt mit mittiger Kreuzung drin sein, man hätte 4 in der Hvz eben nur 2 Min Minuten Reserve was ich jetzt nicht falsch fände. Könnte mir vorstellen, das die Reserven andere Nebenbahnen knapper sind.
Klar man sollte den Fahrplan jetzt nicht grad am (mutmaßlich) Gmp 62977 mit seine Rangieraufgaben in Frauenaurach Bruck und wahrscheinlich anschließen Erlangen Gbf (weil er in Erlangen 34 Minuten braucht denke ich, der hat gleich mit der Zuglok die Güterwagen selber in den Güterbahnhof befördert) ausrichten, zumindest denke ich, das der die Stückgutwagen rangiert hat weil er ab Kriegenbrunn 11 statt 6 Minuten braucht, und vorsichthalber alle andern Halte als Bedarfshalte hat, wohl um noch mehr Zeits fürs Rangiergeschäft rausholen zu können.
Ich denke auch, würde man es WOLLEN wäre es möglich, Hier ist noch ein Video von einer DFS Sonderfahrt im Jahr 1994, habe den Link so erstellt das er eigentlich genau zur Minute 34:37 wo der Teil von Herzo startet beginnen müsste [youtu.be]
Neuses ex Haltepunkt wäre wenn ich das Video mit dem Screenshot vergleiche hier an der Vacher Straße gewesen? Jedenfalls dort könnte man einen Bahnhof mit Begegnungsmöglichkeit durchaus errichten, auch wenn man natürlich auch erst wieder die Gleise die unter der A3 hindurch fehlen wieder herstellen müsste!
Edit Forummaster: Screenshot von Google Maps entfernt
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können 06.04.2024 20:33 |
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Axel25
Von daher braucht man nicht unbedingt eine neue Ausweichstelle, man müsste "nur" den Bahnhof Frauenaurach umbauen.
Re: Wie hätten Rückfallebenen für die StuB aussehen können 07.04.2024 23:56 |