Was will man mit solchen uralten 2018 Zahlen anfangen, die zudem noch durch die Homeoffice Effekte die sich seit Corona ausbreiten, erst recht nicht mehr aussagekräftig sind? Das hat mit der Realität doch gar nichts mehr zu tun.

Zitat
Nordstadtkind
Was will man mit solchen uralten 2018 Zahlen anfangen, die zudem noch durch die Homeoffice Effekte die sich seit Corona ausbreiten, erst recht nicht mehr aussagekräftig sind? Das hat mit der Realität doch gar nichts mehr zu tun.

Na ja, Zahlen aus der Nach-Corona-Zeit kann man nun mal noch nicht haben. Die Zahlen 2020 - 2022 helfen aber wirklich nicht weiter.

Auf welcher Datenbasis würden Sie denn gerne diskutieren? Ihr Einwand ist sicher nicht hilfreich, damit man sachlich diskutieren könnte.

Etwas mehr Homeoffice, aber sonst? Was hat sich die letzten 5 Jahren grundlegend geändert?

Zitat
Nordstadtkind
Was will man mit solchen uralten 2018 Zahlen anfangen, die zudem noch durch die Homeoffice Effekte die sich seit Corona ausbreiten, erst recht nicht mehr aussagekräftig sind? Das hat mit der Realität doch gar nichts mehr zu tun.

Hallo Nordstadtkind,

die Verbreitung von mobilem Arbeiten und Homeoffice ist rückläufig. Quellen siehe zugehöriger Faktencheck.

Die Fahrgastzahlen erreichten 2023 bereits fast wieder das Vor-Coronaniveau.

Viele Grüße
Alex



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.04.2024 18:23 von Axel25.

Zitat
Manfred Erlg
Zu den Nutzerzahlen:

Bei den Zahlen der Shönbuchbahn fehlen die Jahresangaben bem Bus und der Prognose. Was soll das aussagen? Warum ist der Verkehr in den letzten Jahren stark gestiegen? Fahrplanverdichtung? Bauprojekte an der Strecke?

Hallo Manfred,

stimmt, die hat man nicht angegeben. Für das Prognosejahr kann man zumindest das Inbetriebnahmejahr annehmen, für den Bus würde ich das Jahr vor der Inbetriebnahme annehmen.
Beim Wachstum von 1996 bis 2015 gab es immer wieder kleinere Maßnahmen zur Infrastrukturverbesserung damit ggf. auch kleinere Fahrzeitverkürzungen. Aber bis zur Elektrifizierung und dem Ausbau 2016 bis 2019 blieb es beim 30-Minutentakt.

Damit ist die Strecke vielleicht auch ein gutes Beispiel, wie man eine Strecke zunächst kostengünstig reaktiviert und nach und nach weiter ausbaut. Man sollte nur vielleicht keine Sonderkonstruktionen als Triebwagen bestellen.

Danke für den Hinweis mit den Zahlen aus dem 4. Dialogforum, die hatte ich glatt beim Suchen übersehen bzw. bin nicht weit genug zurück.

Viele Grüße
Alex

Neuer Beitrag zu den Änderungen im Busnetz ist online.

Der Beitrag ist diesmal kein richtiger Faktencheck, eher eine Aufschlüsselung, wo Buslinien geändert werden, entfallen oder hinzukommen. Zudem versuche ich kurz einzuordnen, ob es eine Verbesserung, Verschlechterung ist oder sich die Waage enthält.

Viele Grüße
Alex

Da mich heute morgen jemand gefragt hatte, ist heute Vormittag spontan dieser Beitrag zur Lautstärke von Straßenbahnen entstanden.

Ob das wirklich einen Faktencheck gibt, weiß ich jetzt auch nicht. Was die StUB-Gegner da so alles ventilieren, ist inkonsistent. Wo ist deren abgestimmter Lösungsvorschlag? Da passt nichts zusammen.

Aber vielleicht kann man das doch so aufarbeiten, dass klar wird, dass die StUB-Gegner keinen Plan haben. Und schon gar keinen Plan B.

Wie soll der Verkehr rund um Erlangen künftig abgewickelt werden? Da fehlt doch jede ernst zu nehmende Antwort.

Zitat
HansL
Ob das wirklich einen Faktencheck gibt, weiß ich jetzt auch nicht. Was die StUB-Gegner da so alles ventilieren, ist inkonsistent. Wo ist deren abgestimmter Lösungsvorschlag? Da passt nichts zusammen.

Aber vielleicht kann man das doch so aufarbeiten, dass klar wird, dass die StUB-Gegner keinen Plan haben. Und schon gar keinen Plan B.

Wie soll der Verkehr rund um Erlangen künftig abgewickelt werden? Da fehlt doch jede ernst zu nehmende Antwort.

Zitat
HansL
Wichtig ist doch, dass nicht mit polemischen Beleidigungen und haltlosen Behauptungen diskutiert wird. Sondern mit möglichst gut belegten Fakten. Die sachlich diskutiert werden können.

Ich vermisse hier gerade eine Diskussion mit gut belegten Fakten die sachlich diskutiert werden.

Stattdessen kommt nur polemisches diffamieren der Stub gegner.

Zitat
marco2206

Zitat
HansL
Ob das wirklich einen Faktencheck gibt, weiß ich jetzt auch nicht. Was die StUB-Gegner da so alles ventilieren, ist inkonsistent. Wo ist deren abgestimmter Lösungsvorschlag? Da passt nichts zusammen.

Aber vielleicht kann man das doch so aufarbeiten, dass klar wird, dass die StUB-Gegner keinen Plan haben. Und schon gar keinen Plan B.

Wie soll der Verkehr rund um Erlangen künftig abgewickelt werden? Da fehlt doch jede ernst zu nehmende Antwort.

Zitat
HansL
Wichtig ist doch, dass nicht mit polemischen Beleidigungen und haltlosen Behauptungen diskutiert wird. Sondern mit möglichst gut belegten Fakten. Die sachlich diskutiert werden können.

Ich vermisse hier gerade eine Diskussion mit gut belegten Fakten die sachlich diskutiert werden.

Stattdessen kommt nur polemisches diffamieren der Stub gegner.

Das Faktum, dass eine Straßenbahn nur im Süden Erlangens, wie sie die CSU einerseits fordert, noch weniger Erlanger Stadtteile erschließt, wie diese an anderer Stelle bemängelt, überfordert Sie also.
Das festzustellen, ist weder polemisch, noch diffamierend. Sondern nur das Aufzeigen eines Widerspruchs. Alleine das zeigt doch schon, dass die CSU tatsächlich keinen Plan hat.
Das können Sie gerne fett herausstellen.

Am 8.4. um 10:39 habe ich das zum Thema Plan B im Detail aufgezeigt. Dann haben @Daniel und @Manfred gemeint, das gehöre in den Faktencheck.

Und das würde sich durchaus lohnen, solche Widersprüche im Detail herauszuarbeiten. Da ist noch einiges zu holen.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2024 09:34 von HansL.

Nun, ich war bei einer Veranstaltung der FDP Erlangen, die bekanntlich gegen das Projekt ist. Ihre Kritik gilt wohl auch sehr der einseitigen Öffentlichkeitsarbeit des Zweckverband mit irreführender Kommunikation. Das hatte ich zunächst auch als Unfug abgetan, allerdings wurde dort sehr sachlich von einem Bauexperten anhand der öffentlich vorliegenden Pläne erläutert, welche städtebaulichen Einschnitte sich durch die Realisierung ergeben. Nicht zuletzt der Bereich vor den Arcaden hat mich sehr überrascht. Die benötigte Rampe, die auch in den Planungen entsprechend beschrieben ist, teilt den Platz recht stark und von einer Aufwertung kann man dann keinesfalls mehr sprechen. Das war nur eins von vielen genannten Beispielen. Auch die Sorge um eine Belastung des Einzelhandels in der Innenstadt während der nicht so kurzen Bauzeit finde ich schon valide Bedenken, die man auch ernst nehmen sollte.
So zu tun, als wären alle Gegner nur ideologisch getriebene Autofanatiker, stellt eher einen selbst als unsachlich dar.

Zitat
Lieblingsfranke
So zu tun, als wären alle Gegner nur ideologisch getriebene Autofanatiker, stellt eher einen selbst als unsachlich dar.

Auf der Seite, wo die CSU gegen die StUB wettert, stehen ganz vorne im wesentlichen nur noch die Punkte, wo sie sich gegen die Einschränkungen für den Autoverkehr wenden. Es ist also alles andere als unsachlich, wenn man das hervorhebt.

Und die FDP bemängelt, dass der Platz an den Arcaden verschandelt werden würde, wenn die neue Unterführung kommt? Aus dieser Partei kommt doch auch der Vorschlag mit der Bögl-Bahn, oder? Die wäre bestimmt eine enorme Bereicherung für das Stadtbild. Ironie aus.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2024 08:43 von HansL.

Die neue Ausgabe des Blickpunkt der Erlanger CSU ist erschienen. Dort kann man in einem Beitrag von Bürgermeister Volleth nachlesen, warum man gegen die StUB ist (die bekannten Punkte) und wie man den ÖPNV in Erlangen verbessern will, wobei man über Gemeinplätze nicht hinauskommt. Kein Wort zum Busfahrermangel, der sich nach allen Prognosen in den nächsten Jahren verstärken wird.

[www.csu-erlangen.de]

Zitat
HansL

Zitat
marco2206

Zitat
HansL
Ob das wirklich einen Faktencheck gibt, weiß ich jetzt auch nicht. Was die StUB-Gegner da so alles ventilieren, ist inkonsistent. Wo ist deren abgestimmter Lösungsvorschlag? Da passt nichts zusammen.

Aber vielleicht kann man das doch so aufarbeiten, dass klar wird, dass die StUB-Gegner keinen Plan haben. Und schon gar keinen Plan B.

Wie soll der Verkehr rund um Erlangen künftig abgewickelt werden? Da fehlt doch jede ernst zu nehmende Antwort.

Zitat
HansL
Wichtig ist doch, dass nicht mit polemischen Beleidigungen und haltlosen Behauptungen diskutiert wird. Sondern mit möglichst gut belegten Fakten. Die sachlich diskutiert werden können.

Ich vermisse hier gerade eine Diskussion mit gut belegten Fakten die sachlich diskutiert werden.

Stattdessen kommt nur polemisches diffamieren der Stub gegner.

Das Faktum, dass eine Straßenbahn nur im Süden Erlangens, wie sie die CSU einerseits fordert, noch weniger Erlanger Stadtteile erschließt, wie diese an anderer Stelle bemängelt, überfordert Sie also.
Das festzustellen, ist weder polemisch, noch diffamierend. Sondern nur das Aufzeigen eines Widerspruchs. Alleine das zeigt doch schon, dass die CSU tatsächlich keinen Plan hat.

Mich überfordert das nicht, das ist wieder mal nur eine Unterstellung, denn dazu habe ich mich überhaupt nicht geäußert.
Und auch wenn es nur das aufzeigen eines Widerspruchs ist: Der Ton macht die Musik!
Und meine Fett markierten stellen, die kann man sehr wohl auch als Beleidigung, bzw. Diffamierung der Stub Gegner werten.

Und zur Polemik, das ist sehr wohl auch Polemik. Die Definition passt ganz gut.

Zitat
Wikipedia
Polemik definition
Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Häufig wird mit den Mitteln der Übertreibung, der Ironie und des Sarkasmus gearbeitet oder vom Strohmann-Argument Gebrauch gemacht.

1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2024 09:53 von marco2206.

Zitat
Manfred Erlg
Kein Wort zum Busfahrermangel, der sich nach allen Prognosen in den nächsten Jahren verstärken wird.

Gut die Fahrer der StuB werden jetzt auch nicht vom Himmel runter fallen!

Das ist eher dann ein allgemeiner Punkt der von Nachteil ist das es an Fahrpersonal bei ALLEN ORTEN fehlt!

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)

Zitat
Lieblingsfranke
Nun, ich war bei einer Veranstaltung der FDP Erlangen, die bekanntlich gegen das Projekt ist. Ihre Kritik gilt wohl auch sehr der einseitigen Öffentlichkeitsarbeit des Zweckverband mit irreführender Kommunikation. Das hatte ich zunächst auch als Unfug abgetan, allerdings wurde dort sehr sachlich von einem Bauexperten anhand der öffentlich vorliegenden Pläne erläutert, welche städtebaulichen Einschnitte sich durch die Realisierung ergeben. Nicht zuletzt der Bereich vor den Arcaden hat mich sehr überrascht. Die benötigte Rampe, die auch in den Planungen entsprechend beschrieben ist, teilt den Platz recht stark und von einer Aufwertung kann man dann keinesfalls mehr sprechen. Das war nur eins von vielen genannten Beispielen. Auch die Sorge um eine Belastung des Einzelhandels in der Innenstadt während der nicht so kurzen Bauzeit finde ich schon valide Bedenken, die man auch ernst nehmen sollte.
So zu tun, als wären alle Gegner nur ideologisch getriebene Autofanatiker, stellt eher einen selbst als unsachlich dar.

Die Rampe beginnt doch eigentlich erst mit dem östlichen Ende des Kreuzungsbereichs. Der eigentliche Arcadenvorplatz wird eine ebene Fußgängerzone.
In Bezug auf den Einzelhandel gebe ich dir Recht: für einzelne wird die baustellenbedingte Einnahmenminderung ein Problem darstellen. Danach profitieren sie von der StUB und der durchgehenden Fußgängerzone.
Aber da sollte man sich ganz genau anschauen, ob es den betreffenden Einzelhändlern nicht jetzt schon auf Grund anderer Umstände schlecht geht.

Viele Grüße
Alex

Zitat
Axel25
In Bezug auf den Einzelhandel gebe ich dir Recht: für einzelne wird die baustellenbedingte Einnahmenminderung ein Problem darstellen. Danach profitieren sie von der StUB und der durchgehenden Fußgängerzone.
Aber da sollte man sich ganz genau anschauen, ob es den betreffenden Einzelhändlern nicht jetzt schon auf Grund anderer Umstände schlecht geht.

Aber wie hoch ist denn die Zahl der betroffenen Einzelhändler wirklich? Da die STUB ja zwischen der Werner-von-Siemens-Straße und den Arcaden nicht mehr wie früher über die Nürnberger Straße sondern über die Siebold- und Henkestraße fahren wird dürfte deren Anzahl ja eher übersichtlich sein.

Grüßle,
der Werkstattmeister

Zitat
werkstattmeister

Zitat
Axel25
In Bezug auf den Einzelhandel gebe ich dir Recht: für einzelne wird die baustellenbedingte Einnahmenminderung ein Problem darstellen. Danach profitieren sie von der StUB und der durchgehenden Fußgängerzone.
Aber da sollte man sich ganz genau anschauen, ob es den betreffenden Einzelhändlern nicht jetzt schon auf Grund anderer Umstände schlecht geht.

Aber wie hoch ist denn die Zahl der betroffenen Einzelhändler wirklich? Da die STUB ja zwischen der Werner-von-Siemens-Straße und den Arcaden nicht mehr wie früher über die Nürnberger Straße sondern über die Siebold- und Henkestraße fahren wird dürfte deren Anzahl ja eher übersichtlich sein.

Grüßle,
der Werkstattmeister

Da gebe ich dir Recht. Insgesamt wird das Problem wohl eher aufgebauscht. Die Innenstadt bleibt ja erreichbar. Die Zufahrt zum Parkhaus Arcaden wird nur erschwert, weil die Kreuzung Güterhallenstraße/Güterbahnhofsstraße wohl zeitweise gesperrt werden muss. Und das Parkhaus Henkestraße wird einige Zeit nicht erreichbar sein, je nachdem, wie schnell man den Abschnitt vom Langemarkplatz bzw. Schuhstraße bis zur Parkhauseinfahrt fertigstellt.

Zitat
Axel25
Da gebe ich dir Recht. Insgesamt wird das Problem wohl eher aufgebauscht. Die Innenstadt bleibt ja erreichbar. Die Zufahrt zum Parkhaus Arcaden wird nur erschwert, weil die Kreuzung Güterhallenstraße/Güterbahnhofsstraße wohl zeitweise gesperrt werden muss. Und das Parkhaus Henkestraße wird einige Zeit nicht erreichbar sein, je nachdem, wie schnell man den Abschnitt vom Langemarkplatz bzw. Schuhstraße bis zur Parkhauseinfahrt fertigstellt.

Die Zufahrt zum Arcaden-Parkhaus geht ja dann nur aus einer Richtung nicht mehr. Es bleiben ja noch zwei Wege offen. Und auch das Parkhaus Henkestraße ist erreichbar. Es kann ja über die südliche Stadtmauerstraße angefahren werden.

Aber wenn man sich da irgendwelche Widrigkeiten daherreden möchte, geht das natürlich....

Grüßle,
der Werkstattmeister

Richtig @Christian, Fahrpersonal fehlt überall.

Das heißt aber vermehrter Einsatz von größeren Fahrzeugen wie Gelenkbusse und Straßenbahnen sowie die fahrerlose Automatisierung von U-Bahnstrecken und - wo es möglich ist - S-Bahnstrecken (Lokführer und Fahrdienstleiter werden auch knapp).

Vor einem Jahr: [bahnblogstelle.com]

Rückblick 2023: [www.iwkoeln.de]

Die Bahn sucht Busfahrer für SEV bei den Generalsanierungen: [www.schiene.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2024 16:33 von Manfred Erlg.

Zitat
werkstattmeister
Die Zufahrt zum Arcaden-Parkhaus geht ja dann nur aus einer Richtung nicht mehr. Es bleiben ja noch zwei Wege offen. Und auch das Parkhaus Henkestraße ist erreichbar. Es kann ja über die südliche Stadtmauerstraße angefahren werden.

Aber wenn man sich da irgendwelche Widrigkeiten daherreden möchte, geht das natürlich....

Grüßle,
der Werkstattmeister

Hallo Werkstattmeister,

das mit der zweiten Zufahrt zum Parkhaus Henkestraße wusste ich nicht. Wie du meiner Website entnehmen kannst, wohne ich momentan in Brandenburg. Da sind mir die aktuellen Verhältnisse in Erlangen abseits der Strecken, die ich kenne (Gegend um die TechFak, Weg von der Innenstadt nach Eckental/Herzogenaurach/Höchstadt) nicht ganz klar.
Ich hab auf der Karte nur die eine Zufahrt zum Parkhaus Henkestraße gefunden. Wo ist denn die zweite?

Ich werde daraus wohl einen Faktencheckbeitrag machen, dem Irrtum sitzen noch mehr Leute auf. Danke für die Idee.

Btw, bei den Arcaden habe ich bewusst nur von "erschwert" geschrieben.

Viele Grüße
Alex