[www.nordbayern.de]

Oder auch bekannt als Denkmal für König Söder

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)

Wird da nur geprüft, ob Bögl diese Bahn bauen könnte? Dann kann man sich das Geld sparen. 4 km Strecke hinzustellen, das schaffen sie sicher.

Die entscheidende Frage ist doch, ob das Ganze Sinn gibt. Wo ist denn die Bögl-Bahn besser? Da kam in der gesamten Diskussion bisher noch nichts überzeugendes.

Und wenn es irgendwo sinnvoll sein könnte: wäre diese Strecke eine bessere und günstigere Alternative zur Verlängerung der Straßenbahn? Die Nachteile sind bekannt. Welche Vorteile könnten dem gegenüber stehen?

Wenn die Studie da keine vernünftige Antwort liefert, so ist das Ganze doch nur die Subvention eines Betonbau-Unternehmers. Eines bayerischen.

Was die Studie genau enthält die Internas davon kenne ich leider auch nicht, aber naja die Machbarkeitsstudie wird am Ende auch nur aussagen das man für Söder als Denkmal die Magnetschwebebahn bauen soll dabei wäre die Straßenbahn die deutlich bessere Alternative da man sich hier einen Umstieg erspart und jeder Umstieg kostet Fahrgäste wie man weiß...

Da möchte ich mir dann mal kurz das Zitat aus Daniel Vielberths Signatur ausleihen:

Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

Viele Grüße
Christian0911
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Im Artikel steht nichts mehr von UNI sondern nur U-Bahnhaltestelle Bauernfeindstraße - Klinikum.

Bis zur Uni hat es eh keinen Sinn gemacht.

Ich denke in der Machbarkeitsstudie wird u.a. geprüft wieviel Verkehr hier generiert wird.

Zitat
Stanze
Im Artikel steht nichts mehr von UNI sondern nur U-Bahnhaltestelle Bauernfeindstraße - Klinikum.

Bis zur Uni hat es eh keinen Sinn gemacht.

Ich denke in der Machbarkeitsstudie wird u.a. geprüft wieviel Verkehr hier generiert wird.

Die Straßenbahn käme ja eigentlich auch schon von der UNI bzw halt aus dem Bruneckerviertel.

Viele Grüße
Christian0911
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Ich habe mich lange gefragt, was Markus darauf gebracht hat, ausgerechnet diese Strecke als Vorschlag auszuwählen. Die Straßenbahn über Lichtenreuth bis Bauernfeind wird kommen. Die Planung der Verlängerung über Messe und Berthold-Brecht Schule zum Südklinikum ist eingeleitet. Weshalb hier ein neues System, das nur einen neuen Umsteigezwang schafft, aber sonst keinen erkennbaren Vorteil hat?

Na ja, ob das Bögl-System irgendwo nützlich sein könnte, ist fraglich. Aber Markus will den Versuch finanzieren, ob eine Referenzstrecke nicht doch helfen könnte, diese Technik doch noch irgendjemandem anzudrehen. Und sei es nur ein Peoplemover zu und zwischen Flughafenterminals.

Aber zum Umsteigezwang: wenn die 7 mal vom Stadtpark über Lichtenreuth zum Südklinikum fährt, werde ich sicher diese Direktlinie nutzen, wenn ich mal da hin muss. Bin halt ein nostalgischer Rentner mit viel Zeit, der sich nicht gerne im Keller befördern lässt.

Aber die Meisten werden trotzdem die U-Bahn vom Bahnhof bis Bauernfeind nutzen und dort umsteigen. Denen ist es egal, ob das eine Straßenbahn oder eine Bögl-Bahn ist. Im Gegenteil: Sie werden begeistert sein über die Schwebetechnik.

gelöscht (falscher Strang)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.04.2024 20:15 von Manfred Erlg.

Es ist immer wieder die gleiche Diskussion hier. Warum können so viele nicht verstehen, dass solche Entscheidungen richtigerweise nicht nur verkehrspolitisch sind?! Man muss doch nichtmal Politiker sein, um zu verstehen, dass die Bahn viele Vorteile bringt.
- ein großer Prestigegewinn für die Stadt, denn das ist nunmal eine neue Technologie, die an der Messe zehntausenden Gästen, darunter auch potentiellen Investoren, öffentlichkeitswirksam präsentiert wird. Das hat die Region nach dutzenden gescheiterten Projekten wirklich nötig!
- sichtbare Förderung von „abgehängten“ Stadtteilen wie Langwasser -> Menschen dort fühlen sich wieder mehr gesehen was dort ggf. bei der nächsten Wahl nicht mehr zu 50+% AfD führt
- neue Arbeitsplätze in der Region, die der Freistaat finanziert (für Wartung, etc)
All das ohne Mehrpreis, weil der Freistaat die Mehrkosten trägt. Das ist, wie damals die U-Bahn, ein folgerichtiger Schritt und es wäre politisch gesehen sehr unglücklich, das nicht mitzugehen.

Zitat
Lieblingsfranke
Es ist immer wieder die gleiche Diskussion hier. Warum können so viele nicht verstehen, dass solche Entscheidungen richtigerweise nicht nur verkehrspolitisch sind?! Man muss doch nichtmal Politiker sein, um zu verstehen, dass die Bahn viele Vorteile bringt.
- ein großer Prestigegewinn für die Stadt, denn das ist nunmal eine neue Technologie, die an der Messe zehntausenden Gästen, darunter auch potentiellen Investoren, öffentlichkeitswirksam präsentiert wird. Das hat die Region nach dutzenden gescheiterten Projekten wirklich nötig!

Prestigegewinn für die Stadt? Eher eine Lachnummer. Gewinn gibt es nur bei der Betonproduktion bei Bögl.

Zitat
Lieblingsfranke
- sichtbare Förderung von „abgehängten“ Stadtteilen wie Langwasser -> Menschen dort fühlen sich wieder mehr gesehen was dort ggf. bei der nächsten Wahl nicht mehr zu 50+% AfD führt
- neue Arbeitsplätze in der Region, die der Freistaat finanziert (für Wartung, etc)
All das ohne Mehrpreis, weil der Freistaat die Mehrkosten trägt. Das ist, wie damals die U-Bahn, ein folgerichtiger Schritt und es wäre politisch gesehen sehr unglücklich, das nicht mitzugehen.

Die Kosten für den Unterhalt dieses sinnfreien Söderschen Spielzeugs bleiben sehr wahrscheinlich zu 100% bei der Stadt Nürnberg und fehlen da bei Straßenbahn, Bus und U-Bahn



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.04.2024 20:49 von sebaldus.

Zitat
sebaldus
Gewinn gibt es nur bei der Betonproduktion bei Bögl.

Bögl schiebt dafür ja auch Geld in die CSU als Parteispenden... kann mir keiner sagen das Söder und co. das aus freien Stücken machen ;)

Viele Grüße
Christian0911
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Würde die Bögl Bahn meine Vorzugstrasse hinter der Messe kriegen, und man dafür im Idealfall auch noch Teile des Silberbucks - oder anders gesagt das zweitschlimmst verseuchte Fleckchen Erde in der Region nach der MUNA Feucht - dafür zumindest teilweise abgetragen würde, wäre ich für die Magnetbahn. Die Doppelerschließung, das die Straßenbahn wieder unbedingt vorne entlang der Messe fährt, sodass wieder alle zum Ausgang Frankenhalle in der Messe latschen müssen, weil man nirgends sonst Zugang zu brauchbaren ÖPNV hat, hatte mich noch nie am Straßenbahnprojekt überzeugt, insofern hätten die Bögl-Leute da ne Möglichkeit, paar Schwächen des Straßenbahnprojekt anzugehen und zu beseitigen. Und es bliebe dann die Möglichkeit die Straßenbahn immer noch zu verlängern, da sich beide dann nicht unnötig in die Quere kommen. Dann kann man der Straßenbahn auch die schwächere Trassenführung vorne rum geben, als Ausgleich hat man ja hinten dann die Böglbahn. Ist nur die Frage, ob die Böglbahn auch die Kapazität hätte, auch den Zubringer von den Parkplätzen zum Hintereingang zu spielen, bislang braucht man da Gelenkbusse, die Straßenbahn wäre von der Gefäßgröße besser geeignet gewesen den Pendelbus auf der großen Straße zu ersetzen. Aber da die Stadt selbst ja zu feige ist, das Problem Silberbuck anzugehen (das der abgetragen werden müsste, steht außer Zweifel, da liegt sogar radioaktiver Müll drin!) kann man nur hoffen, das es dann klappt, wenn Bayern die Kohle für ein Prestigeprojekt locker macht. Oder notfalls ungekehrt, Böglbahn auf die Straßenbahntrasse, und dafür der Straßenbahn die Führung über die große Straße geben, damit wäre ich auch einverstanden.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

Die Bögl-Bahn wird die Straßenbahn-Planung ersetzen. Zwei parallele Trassen werden nie entstehen. Und da halte ich die Straßenbahn noch immer weitaus sinnvoller. Zumal die Bögl-Bahn auf dieser Trasse ihre angeblichen Vorteile gar nicht zeigen kann. Hier kann man nur zeigen, dass man so etwas bauen kann und dass so etwas im Alltag tatsächlich funktioniert. Man hat auch wenig Widerstand zu erwarten. Mehr nicht. Eine weitgehend nutzlose teure Demonstrationsstrecke.

Wenn man wirklich zeigen wollte, dass die Bögl-Bahn sinnvoll eingesetzt werden könnte, hätte man als Strecke Röthenbach-Deutenbach ausgesucht. Da gibt Steigungsfähigkeit und aufgeständerte Bauweise Sinn. Da gibt es kein besseres alternatives Verkehrsmittel, denn die U-Bahn ist zu teuer und zu kompliziert zu bauen. Und auch eine sinnvolle Streckenerweiterung wäre denkbar Richtung Biberttal.

Warum zieht man das nicht in Erwägung? Weil vielleicht Stein nicht so erpicht ist auf diese bahnbrechende Innovation? Oder weil das Böglsystem doch nicht einhält, was man vollmundig verspricht?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.2024 10:55 von HansL.

An HansL

Da bin ich prinzipiell bei dir, aber daran gebrechen momentan doch fast alle Neubauprojekte, das man die bevorzugt da hin plant, wo (noch) keiner ist, um weniger Klagewütige an der Strecke zu haben. Anders kann ich mir manche Trassenführungen kaum erklären, wo man minimal-Erschließungen plant. Ich meine nur, wenn es schon unbedingt dort in Langwasser sein muss, wäre nicht alles verloren, da es eigentlich zwei Trassenmöglichkeiten gibt, bliebe immer eine offen. Wobei wir uns darüber glaube ich ohnehin umsonst den Kopf zerbrechen, ich bin mit zu 98% sicher, das da auch keine Magnetbahn gebaut wird. Bloß weil Berlin ein zweites mal auf eine ähnliche Technologie herienfällt, muss das bei uns nicht auch noch passieren. Berlin hat auch wieder Teile des 200km Planes für die U-Bahn aus der Versenkung geholt - und wird am Ende nichts davon bauen, wie deren ehemaliger Stadtplaner denen vorraussagt.

Übrigens könnte Bögl eine weitaus sinnvollere Demostrecke in Neumarkt selbst bauen: Über oder seitlich deren eigner Bahnstrecke einfach Schlierferheide - Sengenthal - Neumarkt Bahnhof der alten Sulztalbahn entlang. Kann als Verlängerungen des bestehenden gebaut werden, ist ne angemessene Streckenlänge, und die Verbindung nach Sengenthal ist - von gegelendlichen Dampfsonderzügen abgesehen - sicher ausbaufähig, den 515er (falls der noch so heißt) habe ich jetzt nicht als den super attraktiv oft fahrenden heiß begehrten Bus in Erinnerung. Bei Erfolg kann dann über Greisselbach Freystadt und Berching, Beilngries, Dietfurt oder gar Eichstädt an die M-Bahn angeschlossen werden. Vorteil: Die alten Bahntrassen sind da größtenteils ganz weg, d.h als Schienenverkehrsmittel wäre das nur schwer wieder zu bauen, da könnte die Magnetbahn mal zeigen, wie flexibel sie wirklich ist. Teils am alten Kanal entlang oder am RMD-Kanal, Kräftige Steigungen an den Brücken, alles da, um das System aus Herz und nieren zu testen.

Jedenfall mein erster Vorschlag wäre: Endbahnhof hier:


Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.2024 12:04 von Daniel Vielberth.

Die Sögl-Bahn wird bei der Nürnberg Messe geplant und nicht woanders. Warum geht's hier schon wieder OFF TOPIC?

Die Chinesen wollen ihr Projekt doch nicht den Eingeborenen in der Provinz vorführen, sondern einem internationalen Publikum.

Ja keine Diskussion nur konsumieren was öffentlich verlautbart wird, die alte Leier...

Gruß D. Vielberth
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Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)

Um es klar zu machen (siehe Presseartikel im Startposting): Ein sogenannter Letter of Intent ist unterzeichnet worden, mehr nicht. Woher kommt das Geld für die Untersuchung? 90% vom Freistaat. Gibt es da einen Geldtopf, in den Söder einfach so reingreifen kann? Oder muss das vom Landtag noch beschlossen werden? Wenn das zweite zutrifft, kann das dauern, wie wir bei der Interimslösung für die S-Bahn gesehen haben.

Einen Versuch war es wert, aber scheinbar ist den meisten hier leider nicht vermittelbar, wie Politik funktioniert…

Dass das Projekt der Bögl-Bahn verkehrspolitisch keinen Sinn gibt, ist also klar. Sehen wir uns mögliche politische Begründungen an.

Zitat
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Es ist immer wieder die gleiche Diskussion hier. Warum können so viele nicht verstehen, dass solche Entscheidungen richtigerweise nicht nur verkehrspolitisch sind?! Man muss doch nichtmal Politiker sein, um zu verstehen, dass die Bahn viele Vorteile bringt.
- ein großer Prestigegewinn für die Stadt, denn das ist nunmal eine neue Technologie, die an der Messe zehntausenden Gästen, darunter auch potentiellen Investoren, öffentlichkeitswirksam präsentiert wird. Das hat die Region nach dutzenden gescheiterten Projekten wirklich nötig!
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Na ja, das Messegelände wäre schon ein Startpunkt, um Interesse zu wecken. Die Bögl-Bahn würde eine Attraktion in allen Reiseführern. Fragt sich nur, ob als gelungene Innovation. Oder als skurrile Lachnummer als Beispiel für eine längst gescheiterterte Technologie.
Im schlechtesten Fall übersteht die Strecke nicht den Praxistest.
Aber selbst wenn: kann sie hier ihre Vorteile ausspielen? Da fahren die Leute mit teurer Technologie bequem und schnell von Bauernfeind zum Südklinikum. Nicht besser oder schneller als mit einer Straßenbahn. Aber für den Betreiber unverhältnismäßig teurer. Der Hype lässt schnell nach.
Und wie könnte man die Strecke sinnvoll erweitern? Nach Altenfurth und Fischbach in die eine Richtung. Nach Kornburg und Wendelstein in die andere.
Betonmonsterstelzen statt Rasengleisen?

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- sichtbare Förderung von „abgehängten“ Stadtteilen wie Langwasser -> Menschen dort fühlen sich wieder mehr gesehen was dort ggf. bei der nächsten Wahl nicht mehr zu 50+% AfD führt
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Langwasser ein abgehängter Stadtteil? Na ja, da gibt es schon Hochhäuser, in die man Russlanddeutsche einquartiert hat, die bis heute kein Deutsch können. Die sich benachteiligt fühlen und AfD wählen. Die wird es aufrichten, wenn weit von ihren Wohnungen eine Bögl-Bahn entlang fährt?
Langwasser ist vielfältig und mehrheitlich nicht rechtsextrem.

Zitat
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- neue Arbeitsplätze in der Region, die der Freistaat finanziert (für Wartung, etc)

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Das ist eine interessante Frage: wo werden die Bögl-Bahnen gewartet? Am Scharfreiterring?

Aber sind Bögl-Bahnen wartungsintensiver als Straßenbahnen? Und das soll ein Vorteil sein, weil es Arbeitsplätze schafft?

Zitat
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All das ohne Mehrpreis, weil der Freistaat die Mehrkosten trägt. Das ist, wie damals die U-Bahn, ein folgerichtiger Schritt und es wäre politisch gesehen sehr unglücklich, das nicht mitzugehen.

Zitat
HansL
Langwasser ein abgehängter Stadtteil? Na ja, da gibt es schon Hochhäuser, in die man Russlanddeutsche einquartiert hat, die bis heute kein Deutsch können. Die sich benachteiligt fühlen und AfD wählen. Die wird es aufrichten, wenn weit von ihren Wohnungen eine Bögl-Bahn entlang fährt?
Langwasser ist vielfältig und mehrheitlich nicht rechtsextrem.

Naja, theoretisch würde Langwasser eine Straßenbahn jeweils von der Messe und eine von Südfriedhof kommend richtung Klinkum Süd führen zusätzlich zu U1 gut stehen... aber eine Magnetbahn macht da eher weniger Sinn, ich finde man müsste eh immer einen Halt in Langwasser Mitte errichten, das würde ich auch im Betracht zum KNF als eine gute Maßnahme ansehen. Mit der Straßenbahn-Durchbindung Südfriedhof-Langwasser würde die Buslinie 68 obsolet, eventuell könnte man auch den 52er einstampfen oder bis Worzeldorf kurzführen wenn dort die Kornburger Straßenbahn jemals entstünde... aber all das sind auch schon Planungen teils aus den 70gern und 80gern, also nix neues, warum man das bis heute noch nicht gebaut hat kann sich jeder denken, es war kein Politischer Wille vorhanden.

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Einen Versuch war es wert, aber scheinbar ist den meisten hier leider nicht vermittelbar, wie Politik funktioniert…

Politik funktioniert mit bestechen betrügen... das weiß jeder. Zeig mir einen einzigen Politiker der eine weiße Weste hat egal von welcher Partei die aktuell auch nur in geringester weiße auf die Entwicklung des Landes einfluss ausüben kann, ich würde darum Wetten einen Besen zu verspeißen wenn du einen findest der nix auf dem Kerbholz hat.

Viele Grüße
Christian0911
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Die Sögl-Bahn ist ein Demonstrationsobjekt für chinesische (ehem. deutsche) Elektrotechnik und Bögl-Beton, sonst nixx.

Was ist daran förderwürdig? Nixx!

Nachtrag: Lageplan aus Bericht Magnetbahn zum TOP Ö1 in der Stadtratssitzung am 20. März:



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.2024 19:08 von Manfred Erlg.