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Wo könnte man die Bögl-Bahn sinnvoller bauen?
geschrieben von Nukebro 
Zitat
BahnMarkus
Doch, sehr wohl. Eine Magnetschwebebahn macht absolut keinen Sinn und absolut NIEMAND braucht sie!

Eine Frage nach dem "wo" so zu beantworten passt keineswegs. Das ist, wie auf die Frage "möchten Sie die Milch warm oder kalt?" mit "Tannen sind grün" zu antworten.
Als Autoshuttle zwischen Kreuz Hafen und AS Nürnberg-Fürth.
Nach dem Bericht der Verwaltung an den Stadtrat (Sitzung am 20. März 2024) lautet die Antwort: Sinnvoller NIRGENDWO in Nürnberg.

Nach Untersuchung der Verwaltung zusammen mit der VAG wurden verworfen:

- alle Trassen aus dem NVEP (die Trasse Bauernfeindstraße - Südklinikum gehört nicht dazu)
- die Kanaltrasse (U3 Gebersdorf - S-Bahn N'berg-Stein - Südwestpark - U2 Röthenbach - Eibach - Hafen-Nordseite - AS Hafen-Süd
- die Ringbahntrasse (Nordostbahnhof - Fürth)

Übrig blieb die Südtrasse (Bauernfeindstraße - Südklinikum).

[online-service2.nuernberg.de] (TOP Ö1)

Zwei Streckenpläne aus dem Bericht: Kanaltrasse und Südtrasse:



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2025 10:59 von Manfred Erlg.


Zitat
Manfred Erlg
Nach dem Bericht der Verwaltung an den Stadtrat (Sitzung am 20. März 2024) lautet die Antwort: Sinnvoller NIRGENDWO in Nürnberg.

Nach Untersuchung der Verwaltung zusammen mit der VAG wurden verworfen:

- alle Trassen aus dem NVEP (die Trasse Bauernfeindstraße - Südklinikum gehört nicht dazu)
- die Kanaltrasse (U3 Gebersdorf - S-Bahn N'berg-Stein - Südwestpark - U2 Röthenbach - Eibach - Hafen-Nordseite - AS Hafen-Süd
- die Ringbahntrasse (Nordostbahnhof - Fürth)

Übrig blieb die Südtrasse (Bauernfeindstraße - Südklinikum).

[online-service2.nuernberg.de] (TOP Ö1)

Das ist somit jetzt das Ergebnis: Die Trasse zum Südklinikum gibt keinen Sinn. Das sahen alle Parteien mit Ausnahme der CSU so. Denen fielen aber auch nur allgemeine Sprechblasen sein: "Lasst uns ein Bündnis für Innovation schließen! Bla Bla Bla". SPD und Grüne wollten noch nach Alternativtrassen suchen, die anderen demokratischen Parteien lehnten das Projekt rundweg ab.

Am Besten auf den Punkt gebracht hat das Titus Schüller (Linke): "Eine Innovation, die keine Vorteile bringt, ist keine Innovation".
Die B4R Trasse wurde also nicht einmal untersucht?

Und wie sieht es mit der Trasse die mal die U3 bzw. U4 hätte werden können oder sollen aus? Ist die technisch nicht machbar und deswegen nicht untersucht worden?

____________
Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!
Zitat
Nukebro
Die B4R Trasse wurde also nicht einmal untersucht?

Und wie sieht es mit der Trasse die mal die U3 bzw. U4 hätte werden können oder sollen aus? Ist die technisch nicht machbar und deswegen nicht untersucht worden?

Nein! Das hat auch niemand vorgeschlagen. Und wird auch kein Fachmann oder Politiker ernsthaft vorschlagen.
Die Verwaltung muss sich auch nicht mit Ideen befassen, die schon bei erster Betrachtung offensichtlicher Quatsch sind.

Aber Sie können ja eine Bürgerbeteiligung einfordern, bei der solche Vorschläge eingebracht werden können.
Man sollte diese Bahn aufgeben.
Es war denkwürdig, dass im Verkehrsausschuss statt Sachinformation ein Werbeclip von der Qualität einer mittelmäßigen Zigarettenreklame abgespielt wurde. Nürnberg könne das dritte Mal ein international beachtetes innovatives Leuchtturmprojekt realisieren.
Die erste deutsche Bahn war wirklich etwas neues. Zwei Innovationen! Der Fahrweg auf Schienen reduzierte massiv den Rollwiderstand. Und der Dampfantrieb brachte bisher ungeahnte Geschwindigkeiten. Das war ein Durchbruch, der Verkehr und Wirtschaft weltweit revolutionierte.
Aber was hat Nürnberg damit zu tun? Die Innovation kam aus England und war schon erfolgreich in Betrieb. Überall wurde die Idee übernommen. In Deutschland zuerst in Sachsen. Die Nürnberger waren schneller mit der Realisierung, weil sie erst mal 6 km Städteverbindung bauten. Das hatte mit der Idee der Eisenbahn wenig zu tun, das war erst mal im wesentlichen nur ein Pferdebahn, auf der mittags auch mal der Adler gefahren ist. Eine Erweiterung Richtung Würzburg und Regensburg war geplant, scheiterte aber an der fixen Idee Ludwigs I., der stur am Kanalbau festhielt. So entstand im wesentlichen nur eine Pferdebahn, die bald von der viel moderneren Straßenbahn verdrängt wurde. Eine echte Eisenbahn bekam Nürnberg erst mit der Ludwigs-Nord-Süd-Bahn, die sinnvollerweise auch etwas weiter von den Zentren trassiert wurde. Die ach so innovative Ludwigsbahn war auch die erste Bahnstrecke, die stillgelegt wurde.
Die U-Bahn-Automatisierung - über den Erfolg schweigt des Sängers Höflichkeit. Überall gibt es heute automatische U-Bahnen. Aber das technisch längst überholte umständliche Nürnberger System wollte niemand haben. Das wird spannend, wie es damit in den nächsten Jahren weitergeht. Ein Leuchtturm der Innovation war das gewiss nicht.
Aber jetzt die Bögl-Bahn. Wo ist da die Innovation? Fahrweg Magnet auf Beton statt Schiene. Vielleicht etwas besser, aber gewiss kein Durchbruch. Antrieb Magnet statt Elektromotor ebenso. Sicher besser, aber das ist doch keine wirkliche Innovation!
Die Fahrbahn auf Stelzen? Da kann man schon immer auch Straßenbahnen, U-Bahnen und überhaupt jede Bahn nach diesem Prinzip bauen. Wo es sinnvoll ist. Und lassen, wo es keinen Sinn gibt. Sondern nur ein zusätzliches Handicap darstellt.
Das Bögl-System ist unflexibel auch wegen des Stelzenzwangs und passt nicht in die gewachsene Infrastruktur. Umbauten und Erweiterungen sind unverhältnismäßig teuer.
Das System gäbe möglicherweise Sinn, wenn man irgendwo ganz von vorne anfangen müsste. Irgendwo in Südamerika, Nordamerika oder Afrika. Aber wo in Europa?
Wo schon eine Schieneninfrastruktur besteht, ist sie nur ein störender Fremdkörper.

Nürnberg sollte sich nicht mit einem solchen angeblichen Leuchtturmprojekt blamieren!
Warum behaupten immer alle, der TSB müsste auf stelzen gebaut werden? Das stimmt doch überhaupt nicht!
Er kann genauso im Tunnel, oder ebenerdig verkehren. Die Trassenmodule brauchen dann nur kleine Fundamente und können entweder wenige cm über dem Boden aufgestellt werden, um eine zusätzliche Versiegelung zu verhindern, oder gar leicht eingegraben werden, sodass oberflächlich nur ein kleines Loch als Fahrbahn übrig bleibt. In Kombination damit, dass keine Oberleitung benötigt wird, trägt eine ebenerdige TSB-Trasse im Stadtbild nicht mehr auf, als eine Straßenbahn.
Interessanterweise wurde noch gar nicht darüber gesprochen, dass man den TSB auch im Tunnel bauen kann. Gerade hier würden mich die Kosten interessieren. Für die in einem anderen Strang diskutierte Stichstrecke nach Reichelsdorf könnte ich mir das zum Beispiel sehr gut vorstellen. Bis Eibach im Tunnel und dann an die Oberfläche. Beim Tunnelbau wäre es vor allem interessant zu wissen, welche Tunnelquerschnitte benötigt werden. Durch die kontaktlose Fortbewegung könnte man sich nämlich die teure Aufhängung in den Tunneln sparen, die heutzutage zur Schwingungsdämpfung nötig ist. Mich würde es nicht wundern, wenn das um einiges günstiger wird, als die Verlängerung der klassischen U-Bahn.
Zitat
Lieblingsfranke
Warum behaupten immer alle, der TSB müsste auf stelzen gebaut werden? Das stimmt doch überhaupt nicht!

Wer sagt denn sowas? Die TSB-Fans wollen doch immer Geld sparen, indem sie auf teure Tunnel verzichten, verschweigen dann aber, dass man die U-Bahn in erster Linie aus ästhetischen Gründen verbuddelt hat.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Lieblingsfranke
Warum behaupten immer alle, der TSB müsste auf stelzen gebaut werden? Das stimmt doch überhaupt nicht!

Wer sagt denn sowas? Die TSB-Fans wollen doch immer Geld sparen, indem sie auf teure Tunnel verzichten, verschweigen dann aber, dass man die U-Bahn in erster Linie aus ästhetischen Gründen verbuddelt hat.

Sicher könnte man sich so etwas überlegen, wenn man eine neue isolierte U-Bahn baut. Wenn man heute die U1 bauen würde, könnte man sich das überlegen. Da bekäme man halt eine Linie in neuer Technik. Warum nicht? Berlin hat auch zwei inkompatible U-Bahn-Systeme. Könnte man prüfen, ob sich so etwas lohnt, wenn es ein solches Projekt gäbe. Gibt es aber in Nürnberg nicht.
Trotzdem: Das Bögl-System muss erst noch zeigen, ob die erhofften recht kleinen Vorteile tatsächlich eintreten. Und welche Nachteile und Probleme erst in der Praxis sichtbar werden. Aber ja, irgendwo muss man anfangen.
Aber ein weiteres inkompatibles System in einem gut ausgebauten bestehenden? Das ist wegen der Doppelstrukturen auch weiterer Overhead.
Wenn, dann bräuchte man Städte, die noch keinen Schienenverkehr innerorts haben. Regensburg, Bamberg oder Bayreuth, da ginge vielleicht noch was. Aber Nürnberg? Da gibt es beim besten Willen keine Strecke, wo man die Bögl-Bahn sinnvoll einsetzen könnte. Sieht auch weitgehend sogar der Stadtrat so.
Zitat
Lieblingsfranke
Warum behaupten immer alle, der TSB müsste auf stelzen gebaut werden? Das stimmt doch überhaupt nicht!
Er kann genauso im Tunnel, oder ebenerdig verkehren. Die Trassenmodule brauchen dann nur kleine Fundamente und können entweder wenige cm über dem Boden aufgestellt werden, um eine zusätzliche Versiegelung zu verhindern, oder gar leicht eingegraben werden, sodass oberflächlich nur ein kleines Loch als Fahrbahn übrig bleibt. In Kombination damit, dass keine Oberleitung benötigt wird, trägt eine ebenerdige TSB-Trasse im Stadtbild nicht mehr auf, als eine Straßenbahn.

Dafür fällt bei einer ebenerdigen Trasse im Stadtbild umso mehr auf, dass man für jeden kreuzenden Verkehrsweg entweder Brücken oder Tunnel bauen muss, denn die Bauweise des Böglbahnfahrwegs lässt keine ebenerdigen Querungen zu.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.02.2025 18:26 von hub17.
In Berlin ist das bereits geschehen: [www.bahninfo-forum.de]

Das Ergebnis ist vernichtend. Da muss man nur den Links folgen, die zu seriösen Quellen führen.
Zitat
Daniel Vielberth
Vieleicht als Austellungsbähnle, z.B zwischen verschiedenen teilen einer Landesgartenschau ginge sowas schon auch noch. Da hatte sich München auch mal ne temporäre Seilbahn gegönnt. Die Eignung für Menschenmassen kann man da testen, ohne ein bestehendes Verkehrsystem zu verpfuschen. Kann man dann ja nach Ende der Austellung stehen lassen, und dann mal für VGN Fahrausweise freigeben um zu sehen, ob auf dem Fahrweg auch ein allgemeines Interesse besteht, von A nach B zu kommen (wo immer das auch ist, kommt natürlich immer drauf an, wie sehr dezentral solche Veranstaltungen sind), und sollte sich wirklich ein städtisches Verkehrbedürfnis ergeben, betreibt man es weiter, anonsten baut man das nach Abschluss der Tests wieder ab. So hat man das früher auch mit Innovationen gemacht, siehe Werner-von-Siemens erste elektrische Bahn.

Da muss man aber schon mit Argusaugen auf die Fahrgastzahlen danach kucken speziell in der Zeit nach der Austellung, sonst passiert es einem wie London, das am ende die Verkehrsbertriebe was an der Backe haben, was man besser abgebaut hätte (dort isses eine Seilbahn).

Sorry @Daniel Vielbert, aber dieser Beitrag bringt mich auf eine richtig blöde Idee: 2030 gibt es eine LGA in Nürnberg rings um den Altdtadtring. Da könnte man doch die wichtigsten Punkte mit einer Bögl-Bahn verbinden. Bahnhof-Plärrer-Hallertor- Maxtor - Rathenauplatz - Bahnhof. 5 bis 6 Kilometer, gut für eine Referenzstrecke.
Das würde doch international Beachtung finden: Eine Stelzenbahn im Zeichen der Burg!
Ja, es ist Fasching. Aber vielleicht mögen manche mitblödeln.
Zitat
HansL
Zitat
Daniel Vielberth
Vieleicht als Austellungsbähnle, z.B zwischen verschiedenen teilen einer Landesgartenschau ginge sowas schon auch noch. Da hatte sich München auch mal ne temporäre Seilbahn gegönnt. Die Eignung für Menschenmassen kann man da testen, ohne ein bestehendes Verkehrsystem zu verpfuschen. Kann man dann ja nach Ende der Austellung stehen lassen, und dann mal für VGN Fahrausweise freigeben um zu sehen, ob auf dem Fahrweg auch ein allgemeines Interesse besteht, von A nach B zu kommen (wo immer das auch ist, kommt natürlich immer drauf an, wie sehr dezentral solche Veranstaltungen sind), und sollte sich wirklich ein städtisches Verkehrbedürfnis ergeben, betreibt man es weiter, anonsten baut man das nach Abschluss der Tests wieder ab. So hat man das früher auch mit Innovationen gemacht, siehe Werner-von-Siemens erste elektrische Bahn.

Da muss man aber schon mit Argusaugen auf die Fahrgastzahlen danach kucken speziell in der Zeit nach der Austellung, sonst passiert es einem wie London, das am ende die Verkehrsbertriebe was an der Backe haben, was man besser abgebaut hätte (dort isses eine Seilbahn).

Sorry @Daniel Vielbert, aber dieser Beitrag bringt mich auf eine richtig blöde Idee: 2030 gibt es eine LGA in Nürnberg rings um den Altdtadtring. Da könnte man doch die wichtigsten Punkte mit einer Bögl-Bahn verbinden. Bahnhof-Plärrer-Hallertor- Maxtor - Rathenauplatz - Bahnhof. 5 bis 6 Kilometer, gut für eine Referenzstrecke.
Das würde doch international Beachtung finden: Eine Stelzenbahn im Zeichen der Burg!
Ja, es ist Fasching. Aber vielleicht mögen manche mitblödeln.

Nein, einfach nein. Macht noch weniger Sinn als der Bögl-Müll so und so schon nicht macht.

__________

Mein YouTube-Kanal: [www.youtube.com]
Mein Blog: [www.markustippner.de]
Verabschiedet euch von dieser Spielzeugbahn.
Hi Leute,

schade, dass hier im Forum eine generelle Abneigung für das TSB besteht.

Dabei wäre so ein System relativ schnell und einfach zu realisieren, was Planung und Bau betrifft.
Kurze Transportwege der Bauteile aus Sengenthal. (Evtl. sogar umweltfreundlicher Antransport per Bahn möglich)
Die TSB Mitarbeiter könnten eng mit Städteplanern und Mobilitätsplanern zusammenarbeiten und so die optimale Trassen finden.
Auch für die Wartung und Ersatzteilversorung wäre die Nähe zum Bögl in Sengenthal von Vorteil.
Die Fachkräfte wären hier in der Region verfügbar. Sprachbarriere wäre nur zwischen Oberpfälzer und Mittelfränkischen Dialekt. ;)
Zitat
Mezzo
Hi Leute,

schade, dass hier im Forum eine generelle Abneigung für das TSB besteht.

Dabei wäre so ein System relativ schnell und einfach zu realisieren, was Planung und Bau betrifft.
Kurze Transportwege der Bauteile aus Sengenthal. (Evtl. sogar umweltfreundlicher Antransport per Bahn möglich)
Die TSB Mitarbeiter könnten eng mit Städteplanern und Mobilitätsplanern zusammenarbeiten und so die optimale Trassen finden.
Auch für die Wartung und Ersatzteilversorung wäre die Nähe zum Bögl in Sengenthal von Vorteil.
Die Fachkräfte wären hier in der Region verfügbar. Sprachbarriere wäre nur zwischen Oberpfälzer und Mittelfränkischen Dialekt. ;)

Das ist so gut, dass man es fast für echt halten könnte! TSB arbeitet eng mit Stadtplanern zusammen ... Da könnten sie sich doch gleich auch Gedanken machen über eine Bögl-Bahn anstatt der Altstadttram. Die wir anders ja doch nicht mehr bekommen werden.
Zitat
Mezzo
schade, dass hier im Forum eine generelle Abneigung für das TSB besteht.

Ich glaube, dass die Ablehnung nicht das TSB als solches betrifft, sondern den Bau eines dritten spurgebundenen Systems durch die Stadt Nürnberg.
Zitat
Manfred Erlg
Zitat
Mezzo
schade, dass hier im Forum eine generelle Abneigung für das TSB besteht.

Ich glaube, dass die Ablehnung nicht das TSB als solches betrifft, sondern den Bau eines dritten spurgebundenen Systems durch die Stadt Nürnberg.

Doch!

War vom Transrapid als Teenager begeistert, von der M-Bahn in Berlin 1988 ernüchtert und sehe heute die Rad-Schiene-Technologie mit ihren bestehenden Systeme als weit überlegen an.

Das mit TSB wird auch woanders nix mehr!

Gruß
Laufer
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