Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Das ist jetzt das wahre Konzept zur Hafencityanbindung - wirklich für alle !!!
geschrieben von Alexx 
Tja , das hat wohl Herr Mettbach die Rechnung ohne uns gemacht (die WÄHLER) er wird einfach nächstes Mal nicht mehr wiedergewählt , und Beton EUGEN kommt wieder ( vermisse dich schon ;-))

Das einfchste wäre er hätte die SBahntrasse S3/31 zwischen HBF und Veddel auf die jetzige Oberhafenbahn ( wo die Fernzüge verkehren ) verschwenkt , dort zwei Sbahnstationen gebaut , die mit Zweisystemfahrzeugen verkehrend bedient ! ( im Zusammenhang mit der Verlängerung nach stade )

Der Verlauf von der S3 bleibt bestehen , nur die Linienführung der S31 hätte sich geändert und zwar wie folgt :

Die S31 wird rein nur mit Zweisystemfahrzeugen der S-Bahn bedient
Gleichstromgleis = G-Bahn , per Oberleitung = O-Bahn

Altona - Dammtor als G -Bahn , danach als Obahn wechsel zwischen G und Obahn erfolgt kurz vor HBF ein Bahnsteig des Hbf wird zum Sbahnhof der auch von der S4 dann mitbenutzt wird ( dazu später mehr ...) auf der Oberhafenbahn wo die Fernzüge verkehren werden im unteren Trassengebiet jeweils hinter der Oberhafenbrücke eine Sbahnstation ( eigene Stationsgleise oder eigene Bahntrasse je nach finanzieller Machbarkeit) gebaut und in der Mitte oder am Ende eine Sbahnstation gebaut , danach verschwenkt (je nachdem ob Olympia kommt oder nicht) die S-Bahn wieder zur G-Bahn .
Jetzt zur S4 , das leidige Thema geht mir langsam auf den Geist, aber auch dazu hab ich was in peto , wir bauen zwischen Ahrensburg und Hasselbrook eine Elektrifizierung und lassen sie einfach kurz vor Hasselbrook auf die Güterungehnungsbahn verschwenken bis zur Hafencity über U- Hammer Kirche , Sbahn Tiefstack zur Hafencity und als Endbahnhof HBF haben dann zumindest mal einen Teilring , damit schlagen wir viele Probleme kostengünstig und am effiktivsten auf einmal, und wer noch nicht genug hat , mit der S5 könnte man das auch machen , ich sag nur obere Güterumgehungsbahn von Eidelstedt über City Nord , Barmbek Hasselbrook zur Hafencity /HBf (gleicher Verlauf wie neue S4)

Fazit zur Sbahn : Hafencity würde von drei S-Bahnen angefahren werden ( S4 , S5 und S31 ) Das Kongresszentrum am Dammtor wird direkt bedient und der Flughafen indirekt mit enmal umsteigen in HBF oder Barmbek ( S5) ebengleich .

Stadtbahn / Ubahn: Für alle Stadtbahnfreunde , wir bauen die Metrobuslinie 5 einfach als Stadtbahnlinie bis zur Oberhafensbahn , und damit Herr Mettbach noch ein wenig freude wieder ins gesicht bekommt , verlängern wir als allerletztesmal in Hamburg eine Ubahn und zwar die U3 von Barmbek nach Bramfeld , Barmbek wird komplett umgebaut und zwar in ein megaeinkaufszentrum so ala EEZ oder AEZ mit kino und bowlingbahn und so ,da unter verläuft die U3 , die tunneleinfahrt verläuft hinter saarlandstrasse (müßte machbar sein !) Und noch was wir bauen eine Stadtbahn von Lurup (metrobus 1/3) ( die warten nämlich schon länger als steilshoop auf einen bahnanschluß mein lieber herr mettbach) zur Hafencity !

Fazit Ubahn/Stadtbahn : Hafencity wird von zwei Stadtbahnlinien bedient 1 und 3 , Steilshoop kriegt ein Ubahn , Lurup eine Stadtbahn.

Gesamt : So jetzt haben alle etwas davon die Ökos ihre Stadtbahn, Herr Mettbach ein wenig Ubahn , die Ahrensburger eine wirkliche Sbahn, Barmbek ein einkaufszentrum und ein Cinemaxx , die Hafencity einen Riesenanbindung durch mehere Sbahnen (fast wie bei der expo) und ich , einen durchgemahlten Kopf und noch immer keine Kühe !

Schönen Abend euch allen

In der Hoffnung auf viele Statements ?!

euer Alex
sorry für manche rechtschreibfehler , bei fazit ubahn/stadtbahn : eine teillinie der stadtbahn soll natürlich auch die mö bedienen man teilt also am rathausmarkt die stadtbahn oder schaft auf beiden ästen zwei linnien 1 und 3 zur hafencity und 2 und 4 zur mö /hbf, wobei 1 und 2 nach schnelsen verlaufen und 3 und 4 nach lurup !


das wars


muuuh !


euer alex
Was müssen wir wählen um dich zum Senator für Verkehr in Hamburg zu machen ???
Wenn wir hier schon wünsch dir was spielen, dann ....

Ingo
Oh mann,

hätte nicht gedacht dass ich noch mal für die Schillpartei plädieren muss, weil ihr Verkehrssenator bessere Ideen hat als die Eisenbahnfreaks !!!


Muss schon sagen die Grundidee des Konzeptes ist völlig OK.
Mir gefallen nur ein paar Detaills nicht.

Deshalb mein Vorschlag basierend auf dem Mettbachplan:

Die Steilshooper U-Bahn sollte nicht in Barmbek sondern in Wansbek Gartenstadt ausgefädelt werden (Verlängerung der U2) Hier geht es dann über
Hellbrook
Bramfeld
Gründgensstraße
Steilshoop
S-Rübenkamp
City Nord
bis U-Sengelmannstraße, dort bahnsteiggleicher Anschluss an U1 Richtung Norderstedt

Die U2 sollte dann ab Jungfernstieg (zur Not HBF Nord) in die Hafencity verschwenkt werden und dann auf jeden fall bis S-Veddel fahren (dort Bahnsteiggleicher anschluss an S3/S31 Richtung Harburg.

Nach Niendorf Nord würde dann die U3 von Mümmelmannsberg kommend fahren. (Die U3 sollte dem Billstedter Ast verhafte bleiben (Auch bei der S-Bahn hat ja die Linie 3 den Westast der Linie 2 übernommen), weil die U3 mit der Eröffnung der Strecke von Berliner Tor nach Horner Rennbahn zeitgleich mit dem HVV (damals auch noch gelb) eingeführt wurde.

Zum Abschluss wird nun wieder eine Ringlinie als U0 (auch U Ring genannt) eingeführt. Diese verkehrt ja nun parallel zur U2 zwischen Berliner Tor und Barmbek (Korrespondenz mit U3 am Berliner Tor und U1 in Kellinghusenstraße).
Damit in Wansbek Gartenstadt U1 und U2 weiter miteinander koresspondieren können sollte Johsalle gebaut werden (Verlängerung der U1-Fahrzeit).

Da auch der Westring nicht starkfrequentiert ist, würden wohl wieder 3 wagen DT3E in der meisten Zeit zum Einsatz kommen.
Ansonsten kann die HHA den DT4 noch und nöcher Weiterbestellen, da nur die U0 in nicht mehr einsetzen kann, er aber für alle anderen Strecken optimal ist.

Fahtertenangebot:
U0 HVZ + NVZ alle 5 Minuten, SVZ alle 10 Minuten, TVZ alle 20 Minuten (Schlump - Berliner Tor alle 10 Minuten), immer nur mit 3 Wagen. Nur HVZ und Sonderveranstaltungen 6 Wagen. Schlump - Berliner Tor sind Verstärkungsfahrten denkbar.
U1 wie bisher (5-Minuten-Takt NVZ aber Ochsenzoll - Farmsen/Berne)
U2 HVZ+NVZ durchgehend alle 5 Minuten, SVZ alle 10 Minuten, TVZ alle 20 Minuten
U3 genau wie U2 (vielleicht in den Außenästen (Niendorf Markt - Niendorf Nord und billstedt - Mümmelmannsberg in der NVZ nur alle 10 Minuten).
Ich hätte da ein deutlich besseres Konzept!
Wir brauchen eigentlich nicht so viel Tunnel, um nach Steilshoop zu kommen. Wir müssen Bambek auch nicht teuer umbauen.
Ich habe mir schon vorher überlegt, ob man die U1 nicht zu einem großem Ring schließen könnte. Ich habe mir einen Stadtplan angeguckt, und habe festgestellt, dass von Trabrennbahn ein längliches Stück Freifläche bis fast vor die Tür von Steilshoop führt. Allerdings kenne ich mich in dem Gebiet nicht besonders gut aus.

Der Streckenverlauf wäre:

Trabrennbahn (Ausfädlung hinter der Haltestelle; genügend Platz ist vorhanden) -- Haldesdorfer Straße (nach einer langgestreckten 175° Kurve hinter Trabrennbahn, Platz wäre laut Plan genug da) -- Bramfelder Chausse (entlang des Grünstreifens) -- Steilshooper Straße (nach einigen Schlangenhaften überführungen der Steilshooper Alle kommt man dort an) ...

Man kann sich dann noch die Option freihalten, die Strecke in einem Tunnel bis Sengelmannstraße weiterzuführen.

Die Haltestellenabstände wären auf dieser Strecke etwa so groß, wie zwischen Wandsbek Gartenstadt und Trabrennbahn. Die Kosten wären niedrig, weil die Strecke auf einem Bahndamm verlliefe, und Straßen überbrückt würden. Die U2 wäre geeignet den Ast zu Bedienen.

Die Hafencity kann man noch einfacher Bedienen, als mit einer Zweisystem-S-bahn. Ich könnte mir eine S-Bahnlinie mit dem Streckenverlauf deines Vorschlages vorstellen, jedoch als reine Wechselstrom-S-Bahn, die mit den einheitlichen ET423 versorgt wäre. Diese Linie könnte von Elmshorn direkt nach Altona, von da, über die Verbindungsbahn zum Hauptbahnhof und weiter über die Hafencity nach Harburg verlaufen. Sie würde dafür sorgen, dass die S3 entlastet wird, und könnte gleichzeitig die S5 attraktiver machen. Während der Zeit, der Olympischen Spiele, könnte man die neue S5 zwischen Hauptbahnhof und Harburg problemlos verstärken. Die Linie ließe sich dann weiter über die beiden "zu S3"- Äste führen. Außerdem lässt man sich eine Option für eine zukünftige reine Wechselstrom S4 frei. Bei dem Wechselstrom-S-Bahn Konzept würden lediglich nur Kosten für neue Züge, die eh beschafft werden müssten, und für die neuen zwei Haltestellen entstehen. Um die Züge zu warten, könnte man das Werk hinter Elbgaustraße verwenden. Das heißt im Klartext: Kaum neue Bauten.

So hätte man dann noch Geld für ein Stadtbahnspielchen nach Lurup.
Fasst es bitte nicht allzuernst.

___
bc1
Martin, das Konzept ist Super!
Nach steilshoop würde ich aber so bauen, wie ich es vorgeschlagen habe.

Schönen Abend noch
___
bc1
Tach auch...

@bc1: Die Linienführung entlang der Steilshooper Allee ist schon deswegen Schwachsinn, weil man an Bramfeld vorbei bauen würde.

Dann schon lieber mein Vorschlag (siehe Thread: Osdorf/Bramfeld-U-Bahn): Farmsen ausfädeln, gleich Karlshöhe mit "erschlagen", unterm Bramfelder Dorfplatz durch, in Steilshoop mit mindestens zwei, eher sogar 3 Stationen die Leute einsammeln. Da dabei ein bahnsteiggleicher Anschluß an die U1 in Sengelmannstraße vorgesehen ist, müßte man dort umsteigen, um über den "großen Westring" in die Stadt zu kommen. Oder man fährt über den "großen Ostring" mit der U2 weiter - und landet HX/JG, mit Umsteigen in die U1 würde man ebenso in die Stadt kommen.
Die Linie würde von der über WK hinaus verlängerten U2 bedient. Dabei wird zunächst der Abschnitt Farmsen - Bramfeld - Steilshoop - Sengelmannstraße gebaut. Später kann diese Linie dann - wie von mir vorgeschlagen - über AOL/ColorLine-Arena nach Osdorfer Born gebaut und potentiell bis Schenefeld verlängert werden. Auf der anderen Seite könnte diese Linie mit einem Südost-Schwenk Richtung Rahlstedt-Jenfeld weitergebaut werden.

Nachteil bei dem von mir betrachteten Konzept ist, daß ich den Teil Hafencity überhaupt nicht betrachtet habe. Aber da die Linie von der über WK hinaus verlängerten U2 bedient wird, braucht man nur die leeren Bahnsteigkanten in HX und JG zu nutzen und könnte in einem etwas weiteren Schwenk Richtung Hafencity den Bereich Großneumarkt gleich mit erschließen. Irgendwo zB Höhe Baumwall würden die Linien kreuzen. Weiterer Nachteil: Wegen der in dem Bereich zu kreuzenden City-S-Bahn müßte man von JG eben ziemlich tief weiterbuddeln (die U2 ist JG unter der S-Bahn!).

Denn auch in anderen Städten baut man U-Bahnen so, daß sie später einmal verlängert werden können - immer schön Statiönchen für Statiönchen, vielleicht auch mal zwei auf einmal.

Gruß INW
bc1 schrieb:

> Der Streckenverlauf wäre:
>
> Trabrennbahn (Ausfädlung hinter der Haltestelle; genügend
> Platz ist vorhanden) -- Haldesdorfer Straße (nach einer
> langgestreckten 175° Kurve hinter Trabrennbahn, Platz wäre
> laut Plan genug da) -- Bramfelder Chausse (entlang des
> Grünstreifens) -- Steilshooper Straße (nach einigen
> Schlangenhaften überführungen der Steilshooper Alle kommt man
> dort an) ...

Steilshooper Str., hat nicht wirklich etwas mit Steilshoop zu tun und es würde in gut 1km Luftlinie das CCS (City Center Steilshoop) verpaßt, was der Sage nach bereits "im Keller" eine U-Bahn Haltestelle haben soll und am besten erreichbar ist (Linien 7,26,118). Der Punkt an dem diese U2 enden würde, ist etwas ab vom Schuß.

Einer solcher Außenring wäre eine feine Sache, nur würden es wohl nicht viel nutzen.

@INW:
Deine Linienführung in die Hafencity impliziert fast den gesamten Bau im Schildvortriebsverfahren. Ersteinmal müßte der Bau dafür allerallerspätestens 2004 begonnen werden um bis zur möglichen Olypiade 2012, und die Kosten nur für diesen Linienast würden bei ca. 1,2 mrd Euro liegen. Der Baubeginn für 2004 ist aber eher utopisch, da zunächst das Planfeststellungsverfahren in Angriff genommen werden muß, sowas dauert mit allen Einspruchsfristen ca. 2 Jahre, die Bundesbeteiligung an der Strukturfördermaßnahme muß beantragt werden, der Bau muß im Haushaltsplan der FHH verankert werden, die örtlichen Gegebenheiten müssen eingehend geprüft werden, und so weiter. Bei den örtlichen Gegebenheiten bin ich mir nicht einmal sicher, ob es wirklich möglich ist, den Bereich der Speicherstadt zu untertunneln. Die Gebäude stehen hier gegründet auf tausenden von Eichenpfählen auf Marschboden gebaut. Wird dieser Marschboden mit regelmäßigen Erschütterungen durch den U-Bahnbau in Schwingungen versetzt, wird er wie Pudding. Beispiel hierfür in Hamburg war der Bau des StartUp-Centers zwischen Kaistraße und Großer Elbstraße, wo im Winter der durchweichte Hang des Elbbergs durch die Gründungsarbeiten ins Rutschen kam. Die Kaistraße, die an diesem Hang liegt, war monatelang gesperrt...
Ich sehe gerade, dass ihr recht habt.
Danke für den Hinweis
___
bc1
Bitte beachtet, dass Schildvortrieb in seinen Kosten an sich sehr teuer ist, ABER vergesst nicht, dass dadurch Kosten gespart werden wie z.B. dadurch, dass keine Verlagerung der oberirdischen Infrastruktur notwendig ist usw. Außerdem ist es stadtbildschonender, wenn man die Erde nicht aufreißt.

Aber dennoch ist der Schildvortrieb teuer - das bestreite ich nicht.
Das Konzept erscheint mir wiederum als Maximalkonzept, daß mit etwas Glück bis 2050 zu verwirklichen ist. Ich möchte noch einmal die Linie ins Gespräch bringen, die auf der Versammlung zur S4 am 20.08.02 von einem Besucher als Gerücht genannt wurde, aber von dem Vertreter der S-Bahn Hamburg nicht kommentiert wurde :

S4 fährt mit Mehrsystemzügen von Ahrensburg / Bad Oldesloe kommend bis Stadthausbrücke, dort Ausfädelung zur Hafencity, weiter zum Olympiastadion, Wiedereinfädelung in Höhe Norderelbbrücke in die Gleichstromstrecke S3 / S31 und weiter über Neugraben bis Stade. So hätte man die beiden geplanten Mehrsystemabschnitte gleich sinnvoll miteinander verknüpft und obendrein die Hafencity und das Olympiagelände erschlossen. Als Fernabhnhof könnte während der Olympiade dann auch der Bf. Harburg den Hbf. entlasten.

Da diese Linie außerhalb der HVZ nur alle 20 Minuten fahren wird, kann man immer noch Zwischenzüge mit "normalen" 474ern einsetzen, die dann den Takt zwischen Olympiazentrum und Hasselbrook / Berliner Tor auf 10 Minuten (HVZ 5 Minuten) verdichten.

Ich weiß wirklich nicht, weshalb alle immer nur an die U-Bahn denken und die S-Bahn völlig außen vor lassen - wir haben einen VERKEHRSVERBUND !!!
Die U-Bahn ist eben beim Tunnelbau deutlich billiger.

___
bc1
Tach auch...

Stimmt... fährt schließlich nicht nach EBO, sondern nur nach BOStrab.

Und genau deswegen bin ich DEUTLICH gegen eine S-Bahn in diesem Bereich.

Was ich natürlich in all meinen (mehr oder weniger intelligent recherchierten) Beiträgen zu diesem Thema nicht bedacht habe, ist, daß ein Schildvortrieb in der Speicherstadt wegen dem pfahlgegründeten Marschboden gar nicht möglich ist... wie Erik B. korrekt eingewendet hat.

Gruß INW
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen