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Leicht neuer Aussenauftritt der Hochbahn?
geschrieben von joneit 
Hallo,

in letzter Zeit sind mir ein paar von den neuen Schnellbussen begegnet, auf deren Heck ganz gross das Hochbahn-Logo prankt. Ebenso findet sich das Logo (samt Schriftzug) seitlich auf den Klimaanlagen und vorne direkt unter der Frontscheibe - dort jeweils nur sehr viel kleiner als hinten.

Zudem scheint der HOCHBAHN-Schriftzug in einer anderen Schriftart dargestellt - und auch auf der Hochbahn-Website scheint die Schriftart geändert.

Scheint so, als wenn die Hochbahn die Öffentlichkeitsarbeit verändert :)

Tobi
joneit schrieb:

> Zudem scheint der HOCHBAHN-Schriftzug in einer
> anderen Schriftart dargestellt - und auch auf der
> Hochbahn-Website scheint die Schriftart geändert.

Korrekt. Das Logo und die Schriftart der Werbeauftritte wurde leicht überarbeitet. Die aktuellen Werbeplakate rund um Wasserstoff, Energiebündel usw. zeigen das neue Outfit.

Viele Grüße

Jan
Wieder mal eine von diesen w i c h t i g e n und dringend notwendigen Werbemaßnahmen der HHA. Im Gelenkbus wird nach 21 Uhr nur ein Türflügel zum Einsteigen geöffnet - mit entsprechender Verzögerung der Abfertigung und Gefährdung der Busfahrer -, damit ja kein Schwarzfahrer entwischt, und für eine Logoänderung (und andere unsinnige Imagekampagnen, man denke z.B. an die zahlreichen Sponsorings) werden die zusätzlichen Einnahmen (und vermutlich noch mehr) gleich wieder rausgeworfen.
M.E. sollte - wie es bis 1996 selbstverständlich war - allein der HVV Werbemaßnahmen für den ÖPNV in seinem Verkehrsgebiet entwickeln oder veranlassen, während die einzelnen VU im Hintergrund bleiben. Denn für den zu werbenden ÖPNV-Kunden ist es völlig egal, ob er mit HHA, S-Bahn, PVG, KVG oder wem auch immer fährt!
Naja, nicht ganz! Ich z. B. fahre lieber U2 als S1/S11 (zwischen Barmbek und Innenstadt kann man sich das ja immer aussuchen), bei meiner Mutter ist es genau umgekehrt. Habe ich z. B. die Wahl zwischen VHH und PVG, bevorzuge ich eigentlich immer die VHH. Okay, für die meisten ist ein Bus halt schlicht "der HVV-Bus", aber es ist eben nicht allen Kunden wurscht, welches VU unterwegs ist. Die ORD-Busse z. B. sind meistens deutlich dreckiger als die VHH-Wagen, weswegen ich nicht sonderlich gerne in ORD-Bussen fahre.
Alexander Lehmann schrieb:
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> Die ORD-Busse z. B. sind meistens deutlich
> dreckiger als die VHH-Wagen, weswegen ich nicht
> sonderlich gerne in ORD-Bussen fahre.


Lass das mal nicht die unzähligen "leitenden Angestellten der VHH" hören ;)

Da gehen die Leistungen gleich an ein anderes VU,die ORD-Fahrer bekommen durch Hartz 4 mehr Geld als vorher und auf der 124 fahren endlich keine Hochflurer mehr!


Alexander Lehmann schrieb:
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> Naja, nicht ganz! Ich z. B. fahre lieber U2 als
> S1/S11 (zwischen Barmbek und Innenstadt kann man
> sich das ja immer aussuchen), bei meiner Mutter
> ist es genau umgekehrt.

Aber weder Du noch Deine Mutter haben sich vermutlich durch HHA- bzw. S-Bahn-Werbung zu ihrer Präferenz bringen lassen. Mir ging es darum, daß es (ziemlich teurer) Unsinn ist, wenn das e i n z e l n e VU für sich Reklame macht anstelle des ÖPNV in Hamburg insgesamt.

> Die ORD-Busse z. B. sind meistens deutlich
> dreckiger als die VHH-Wagen, weswegen ich nicht
> sonderlich gerne in ORD-Bussen fahre.

ORD hat ja keine eigenen Linien, "theoretisch" fährst Du in diesem Falle also sowieso mit den VHH. Und darauf, welcher Auftragsunternehmer wann eingesetzt wird, hast Du als Fahrgast ohnehin keinen Einfluß.

Alexander Lehmann schrieb:
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> Naja, nicht ganz! Ich z. B. fahre lieber U2 als
> S1/S11 (zwischen Barmbek und Innenstadt kann man
> sich das ja immer aussuchen), bei meiner Mutter
> ist es genau umgekehrt. Habe ich z. B. die Wahl
> zwischen VHH und PVG, bevorzuge ich eigentlich
> immer die VHH. Okay, für die meisten ist ein Bus
> halt schlicht "der HVV-Bus",

eben. so ist auch meine offizielle Sicht.

> aber es ist eben
> nicht allen Kunden wurscht, welches VU unterwegs
> ist.

Ist es dir/denen auch nicht egal, welchen Milchliegeranten der Produzent deiner/hrer Tafel Schokolade nimmt ???

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Das kann ich ja nun wirklich nicht beeinflussen. Es ist mir aber durchaus nicht egal, welcher Produzent auf der Milchtüte steht, die ich kaufe! Da gibt es durchaus Geschmacksunterschiede - und Geschmäcker sind halt verschieden, bei der Milch genauso wie beim Busbetrieb. Vielleicht finden andere den Dreck in ORD-Bussen ja auch gemütlich, weil sie sich ganz wie zu Hause fühlen (nicht so steril wie in den VHH-Wagen oder so). Okay, ist jetzt übertrieben, richtig schlimm ist es in puncto Dreck ja nur in den S-Bahnen im Nachtverkehr, dafür aber auch gleich richtig...
Ich jedenfalls fahre lieber mit der VHH, da wird der Fahrgastraum zu "meiner eigenen Sicherheit" wenigstens Video- und Akustiküberwacht!

Weg von der Ironie, zurück zum Thema;
Es ist doch nur verständlich, dass in Zeiten der Streckenausschreibung VU versuchen, aus der Masse positiv hervorzustechen.
Bei der Fahrgastzufriedenheit rangiert die HHa schliesslich auf eigene Kosten ganz vorne, warum sollte sie bei diesem Aufwand andere Nutznieser-Betriebe daran teilhaben lassen, um später bei Vergaben von billigerer Konkurrenz ausgebootet zu werden?!

In Zeiten des Liberalisierten ÖPNV ist die Konkurrenz nicht der Individualverkehr sondern andere VU und das wird in den nächsten Jahren vermutlich noch viel stärker durchkommen.



Hallo Alexander,

> Es ist mir aber durchaus nicht egal, welcher
> Produzent auf der Milchtüte steht, die ich kaufe!

Die Lackierung der Fahrzeuge hat doch recht wenig mit der gemeinten Werbung zu tun.

Diese ganzen Eigenwerbungen wie "Vorreiter", etc. tun in meinen Augen auch nicht not. Unterschiedliche Lackierungen sind ja was völlig anderes; das habe ich ja schon häufiger geschrieben, daß ich das gut finde.


Grüße, Boris
Ich fand die Zeiten eigentlich ganz gut, wo in Hamburg alle Busse mehr oder weniger gleich lackiert und gleich ausgestattet waren. Dieser ganze Profilierungswahn produziert in meinen Augen nur unnötige Kosten, obwohl es für uns Fuzzys natürlich interessanter ist, wenn kein Bus mehr so aussieht wie der andere.
Gruß, Alexander.
Hallo Alexander,

> Dieser
> ganze Profilierungswahn produziert in meinen Augen
> nur unnötige Kosten,

Ich denke, das wird das selbe wie bei den DT 4.1-4.4 sein. Sofern ein Wagen eine neue Lackierung braucht ist es doch okay, wenn man dann andere Farben nimmt.


> obwohl es für uns Fuzzys
> natürlich interessanter ist, wenn kein Bus mehr so
> aussieht wie der andere.

Ganz im Gegenteil! Da kann man ja gar nicht mehr den Kenner raushängen lassen, wenn man das Unternehmen bereits an der Farbe erkennen kann. ;-))

Wie gesagt, ich finde das schon in Ordnung wenn man sich entschließt traditionelle Farben, wie bei der VHH, wieder zu verwenden oder das Erscheinungsbild wieder etwas bunter zu machen. Natürlich nur so lange man das gleich, quasi ab Werk, bei Neuwagen macht oder bei turnusmäßigen Arbeiten. Extra, nur aus diesem Grund zu lackieren, ist natürlich panne.


Grüße, Boris

P.S. Das mit der gleichen Ausstattung stimmt so aber auch nicht. Die O 405 der PVG hatten ja auch nur einzelne Sitze hinter dem Fahrer, bei der VHH (oder ORD?) gibt's auch noch O 405 N mit der selben Ausstattung.
Ja okay, kleinere Unterschiede gab es natürlich immer. Die VHH hatte in ihren 305er Schaltwagen ja auch rote Stoffsitze mit Einzelbestuhlung zwischen den Türen auf einer Seite und geriffelten Fußboden in den Fahrzeugen. Ich erinnere mich noch gut, wie diese schicken Busse (ich liebte sie über alles!) auch durch Steilshoop kamen, als die Linie 268 (heute 26) neu eingerichtet wurde und auf dieser (wie heute auch wieder üblich) gelegentlich VHH-Busse zum Einsatz kamen. Das war immer ein echtes Highlight für mich, wo diese Busse doch sonst nur ganz weit weg von Steilshoop anzutreffen waren (wo ich meine Kindheit verbracht habe). Wie lange das auch schon wieder her ist, als die 268 als neue Linie Rahlstedt - Flughafen eingerichtet wurde? Wie die Zeit rennt...
Hallo Alexander,

> Wie
> lange das auch schon wieder her ist, als die 268
> als neue Linie Rahlstedt - Flughafen eingerichtet
> wurde? Wie die Zeit rennt...

Da bin ich nicht ganz auf dem Laufenden. Wurde die 268 gleich Rahlstedt - Flughafen eingerichtet und zwischendurch auch mal wieder nach U Alsterdorf zurückgenommen oder meinst Du jetzt die Übernahme des Stücks U Alsterdorf - Flughafen von der 217 in den 1990ern?


Grüße, Boris

P.S. 268, die einzige Linie auf der ich mal bewußt wohl einen der letzten Schaltwagen wahrgenommen habe.
Alexander Lehmann schrieb:
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> Ich fand die Zeiten eigentlich ganz gut, wo in
> Hamburg alle Busse mehr oder weniger gleich
> lackiert und gleich ausgestattet waren. Dieser
> ganze Profilierungswahn produziert in meinen Augen
> nur unnötige Kosten.

Genau das hatte ich mit meinem Beitrag ja kritisieren wollen. Da sind wir uns dann ja doch völlig einig!
sybille schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es ist doch nur verständlich, dass in Zeiten der
> Streckenausschreibung VU versuchen, aus der Masse
> positiv hervorzustechen.
> Bei der Fahrgastzufriedenheit rangiert die HHa
> schliesslich auf eigene Kosten ganz vorne, warum
> sollte sie bei diesem Aufwand andere
> Nutznieser-Betriebe daran teilhaben lassen, um
> später bei Vergaben von billigerer Konkurrenz
> ausgebootet zu werden?!

Diese ganzen Ausschreibungs- und Wettbewerbssprüche dienen doch nur zur Disziplinierung des Personals, damit dieses brav Lohnkürzungen und schlechtere Arbeitsbedingungen schluckt. In Wahrheit wird kein Hamburger Senat jemals sein eigenes Unternehmen ausbooten, um einen Billigunternehmer anzuheuern.
Schönes Ding mit der Müllabfuhr, da war gerade etwas im Fernsehen gewesen.
Ein Bürgermeister wollte sich nicht die Tachoscheibe eines Fahrzeuges ansehen, er war der Meinung, das er diese nicht lesen könnte. Darauf war zu erkennen, das ein Müllwagenfahrer von einen privaten Unternehmen ca. 17 Stunden fahren mußte. Das hat ihn allerdings nicht gestört. Und was ist mit dem Müllwagenfahrer der letztens erst gegen den Baum gedonnert ist? Nach den Angaben seiner Familie mußte er generel nur mit Überstunden fahren, die laut Gesetz nicht erlaubt waren.

Das gleiche gilt auch für die Verkehrsunternehmen.
Sie wollen Sicherheit an die Fahrgäste übermitteln, erzählen aber nicht, das die Fahrer über 10 Std. Schichten haben, das man nach 11 Std. Dienstende wieder auf dem Bock sitzt. Feierabend-nach Hause fahren-Essen-schlafen-aufstehen-wieder zur Arbeit. Vielleicht auch den Fahrgästen mal den Lohnstreifen zeigen dafür (Schichtdienst-Überstunden-Feiertags Arbeiten u.s.w.).
Was nützt mir ein sicherer Bus, wenn der Fahrer sich nur noch gedanken darum machen muß, wie er in diesen Monat seine Rechnungen bezahlen kann?

Wer hängt denn in den Tochterunternehmen drin?
HOCHBAHN-SBG-Jasper-TOG und und und immer weitere Töchter, das würde aber Kindergeld geben! Mal von Lübeck, Kiel, WiBus, Fulda Bus u.s.w abgesehen.

Der Stadt Hamburg gehört der LBK noch zu 51%.

Außerdem gehört die HOCHBAHN auch nicht der Stadt Hamburg, sondern der HVG, die wieder zu 100% der Stadt Hamburg gehört. Die HOCHBAHN, VHH und PVG gründen dann wieder ein paar Tochterunternehmen, die dann mit insgesamt 49% in Lübeck und Kiel fahren. Die Hansetadt Lübeck hat zu 100% wieder ein Tochterunternehmen, wo sie dann 51% am Stadtverkehr besitzt. Jedes Tochterunternehmen muß wieder billiger fahren, damit die Altunternehmen vor Ort keine Chance mehr haben zu überleben, da sie den Preis nicht mehr weiter runterdrücken können. Ist es in Elmshorn anders gelaufen?

Warum bekommt ein Hochbahner mehr Geld für die gleiche Arbeit, als jemand von der SBG, oder PVG und Globus 24? Nur damit sie Geld sparen können.
Warum bekommt die SBG nur noch olvo`s, weil sie zwar nicht beliebt sind, aber billger sind als die MAN`s, natürlich um gleich von außen zu zeigen, bekommen die Fahrzeuge bei der TOG, SBG und Jasper keine Klimaanlage.

Ich fand die Zeit in den 90er Jahren auch besser, alle Busse wurden gleich bestellt. Es wird kein Wagen besser, nur weil er eine andere Lackierung oder Matrixanzeige hat.

Irgendwann wird man erkennen, das Sub- und Tochterunternehmen nicht die Lösung sein werden, da die Qualität kräftig in den Keller geht. Da braucht sich die Post auch nicht zu wundern, das von einem privaten Unternehmen ein Kleinlaster nach Wertgegenständen durchsucht wurde und die restliche Ladung im See landet.
Wie können pro Tag 70.000 Briefe und 2.000 Pakete verschwinden?

MfG
Heiko

MfG
Heiko T.
maraxla26 schrieb:
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> Klaus Müller schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Diese ganzen Ausschreibungs- und
> > Wettbewerbssprüche dienen doch nur zur
> > Disziplinierung des Personals, damit dieses
> brav
> > Lohnkürzungen und schlechtere
> Arbeitsbedingungen
> > schluckt. In Wahrheit wird kein Hamburger
> Senat
> > jemals sein eigenes Unternehmen ausbooten,
> um
> > einen Billigunternehmer anzuheuern.
>
>
> Da würde ich nicht drauf Wetten! bei den Städten
> und Komunen ist es gerade sehr modern geworden den
> Städischen Müll ( gemischte Siedlungsabfälle )
> durch Private Unternehmen einsammeln und befördern
> zu lassen. Das wird in Hamburg auch zusehends
> mehr. (siehe u.a. UKE)
>
> Wer sagt denn nicht das da in Irgendeiner
> Schublade nicht auch der Vorgang "HHA Verkauf"
> liegt? Und Firmen wie Connex und Co. wetzen die
> Messer. Bis vor ein Paar Jahren hat auch keiner
> gedacht das die LBK verkauft werden
>
>
>
> Grüße aus Elmshorn
> Björn
>
>
>
> 1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.05 08:27.


Also britsiche "Verhältnisse" ala Maggie T. möchte ich ungern haben.
Was haben wir davon wenn alles in "privater" Hand liegt .
Aber der Service kein "Stück" besser wird.
Ein bsp . ist die Wasserversorgung auf dieser "Großen" Insel", die ist so löchrig wie die Stromversorgung in den USA.
Man stelle sich das nur mal als "regelmäßigkeit" in D vor.
Wetten das es dann noch mehr "böse" Briefe von zig Verbänden gibt. Warum mußte das gemacht werden. Wenigstens hat der frühere Umweltsenator der FHH - Fritz Vahrenholt SPD öffentlich eingestanden das es ein Fehler war die HEW zu veräußern . TOPP . Warum nicht besser abwegen.
Also liebe "Heuschrecken" lasst die Finger weg von der Hochbahn . Sonst wird es iregendwann so sein , das in manchen Wohngebiete nur noch im 30 min Bussen ala M5 - Transporter befahren werden . Und die U-Bahnen nur noch fahren wenn der Bahnsteig voll ist. Der Ausbau der Stationen für unsere behinderten Mitbürger eingestellt wird und nur noch 10 Jahre alte Busse eingesetzt werden . Und die FFG die U-Bahnen aufgrund von Kosteneinsparungen nur noch monatlich säubert . Die Züge nur noch 30 km/h verkehren weil die Strecken nicht mehr regelmäßig gewartet werden.
Lieber nicht !

Gruß
Alex

P.S: Das UKE ist NICHT im LBK es untersteht der Wissenschaftsbehörde (UNI) direkt , alle anderen AK´s (Altona, Barmbek, Eilbek , Wandsbek, St. Georg , Harburg und Klinikum Nord - Ochsenzoll) sind im LBK !
@Schwarzfahrer Björn
23.07.2005 11:49
maraxla26 schrieb:
>
> da ging ich noch auf eine Wilhelmsburger Gesamtschule und bin immer MIT gültigem
> Fahrausweis Bus gefahren. *lächel*

Wie, Du fährst Bus ohne gültigen Fahrausweis???? Du Schwarzfahrer!!!! *fg*


Gruß Ingo
Man maraxla26,

die Antworten sind nicht für DICH persönlich gemeint gewesen, sondern gelten für die Allgemeinheit. Frag mal einen HOCHBAHNER nach seinen Verdienst, den er vor 1991 angefangen war, der dann auch immer niedriger wurde und wie es noch Auf- und Abrüstzeiten und einiges mehr gab. Bei 2200 Brutto, Single und ohne Kind, kommt man ja gerade mal auf etwas über 1400 EURO, ist das viel für Schichtdienst? Ich meine nicht.

Bei geteilten Dienst wurde früher sogar die Zwischenzeit bezahlt, das gab es bis zurletzt noch bei der TOG, bis jemand umbedingt im beisein des Geschäftsführers mitbekommen hatte, als ein geteilter Fahrer von zu vielen Stunden gesprochen hatte. Kurze Zeit später war es dann damit auch vorbei.

Wenn man hier dauern Abendblatt und Mopo Artikel reinwirft, dann sollte man gelesen haben, das die Führung jetzt ins Rathaus soll, da dort Dinge entschieden worden sind, die mit der Stadt Hamburg nicht abgesprochen waren, die Stadt Hamburg hat damit noch das letzt Wort, da sie noch 51% hat, also: Ganz sicher!

Das ein HOCHBAHNER, der jetzt anfängt weniger Geld bekommt, kann ich mir nicht vorstellen, da die PVG und VHH nach dem Tarif des Landes Schlewig-Holstein geht und nicht nach dem öffentlichen Tarif der Hamburger. Die TOG, SBG, ORD, ABG, Globus 24 und EVG bekommen nach dem Tarif des privaten Omnibusgewerbes bezahlt.
Da wir den HOCHBAHN-Tarif bei Neueinstellung nun nicht nennen können, muss man das wohl einfach im Raum lassen.

Bei den Briefen sind es keine ABM stellen, sondern Subunternehmen die die Auschreibung gewonnen haben.

Nur weil du mit dem Geld auskommst, bedeutet das nicht, das eine Familie mit ein oder zwei Kindern zurecht kommen würde.

Die ABG, ORD, SBG und TOG fahren schon über 10 Std.
Bei der TOG gab es einen Plan mit 10.41 und bei der ex Fa. Marquardt sogar 11.37 (und das nur auf einer Linie).

Wie ich noch zur Schule gegangen bin, da gab es noch ein paar Straßenbahnlinien.
Den Sound kenne ich also noch in ECHT, genauso wie die alten Schaltwagen mit Dachauspuff, grauen sitzen und die alte 105 bis Mengestraße, die von den Betriebshöfen H, M, W und T gefahren wurde. Bei dir fuhr wohl schon die 155 *lach
*., bin aber auch noch mit der 2 und 14 nach Wilhelmsburg gefahren.
MfG
Heiko

MfG
Heiko T.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.07.2005 12:21 von Heiko Trede.
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