Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Linienfarbe
geschrieben von .Lo. 
Linienfarbe
04.12.2007 18:29
Einen schönen guten Abend,

bekanntermaßen hat jede U-/S-Bahnlinie im Netzplan eine eigene Farbe:
U1: blau
U2: rot
U3: gelb
S1: grün
S2: braun
S3: violett

Damit Fahrgäste einen klaren Überblick haben, ist vorne an der Bahn die Anzeige der jeweiligen Liniennummer neben dem Linienziel in der entsprechenden Farbe dargestellt.

Meistens jedenfalls. Bei den neuen digitalen Displayanzeigen ist die Anzeige leider nicht mehr in der richtigen Farbe, sondern in den Fehlfarben "orange auf schwarz" oder "grau auf schwarz".
Was soll dieser Rückschritt? Die bisherige Darstellung war wesentlich kundenfreundlicher. Es dürfte technisch ja kaum ein Problem sein, die korrekte Farbe anzuzeigen!?!
Re: Linienfarbe
04.12.2007 19:57
Mal abgesehen davon, dass das hier schon mehrfach diskutiert wurde: Ich glaube kaum, dass die Fahrgäste durch die fehlenden Farben mit einem Mal desorientiert sind.

Sicher, die Farben helfen bei der Orientierung - sind aber auf allen Bahnsteigen und Wegweisern eindeutig zu erkennen. Und eine Vermischung der U-Bahn-linien gibt es dann ja doch nicht. Dass auf den Nicht-Tunnelbahnsteigen die elektronischen Anzeigen auch nur orange-auf-schwarz sind, hat auch niemanden verwirrt.

Hätte die Hochbahn auf Displays gesetzt, die auch die Farben im Hintergrund darstellen können, dann hätte es hier vermutlich einen ebenso grossen Aufschrei gegeben, dass hier viel zu viel Geld für nicht notwendige Dinge ausgegeben wird.

Tobias
Re: Linienfarbe
05.12.2007 10:51
Davon mal abgesehen - dann müssten alle Fahrgäste der AKN orientierungslos umherirren - da gab es von Anfang an nur orange.

Die Farbe ist zwar eine ganz nette Orientierungshilfe aber schon seit den 474ern nicht mehr so pralle, da die Hauptverkehrslinien ja auch nur noch andeutungsweise zu erkennen sind und im Endeffekt ja für alle, die nicht einen entsprechenden Augenschaden haben anhand der Liniennummer auch ganz gut zu erkennen ist. Weiter sind ja die Linienfahrpläne an den Haltestellen ausgehängt so daß man eigentlich alles ohne Probleme erkennen sollte! Farbige LCD-Anzeigen sind zwar was nettes aber wahrscheinlich auch sehr teuer im Unterhalt. Ob sich das für diese Kleinigkeit rechnet wage ich wirklich zu bezweifeln.

Gruß

Stephan
Man könnte ja eigentlich den "Zielbahnhof" abkürzen - mit bahnamtlichem Kürzel - und stattdessen ein TEXTFELD für folgende Inhalte nutzen:

U1: blau
U2: rot
U3: gelb

S1: grün
S2: braun
S3: violett

Wenn es nicht ein anderer Forumsteilnehmer schon benutzen täte,
würde ich Folgendes GEIL finden:

"R 20 schwarz AAHF"
für einen shuttle von Büchen nach Aumühle...

"S 21 pink-weiss AAHF"
- das wäre die S-Bahn dazu...








1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.2007 14:32 von Heinz Lindemann.
Heinz Lindemann schrieb:
> "R 20 schwarz AAHF"

...ist jetzt nicht wirklich ernst gemeint, oder?

Das wäre wieder mal die Hamburger Billichlösung! Wer weiß denn, wo AAHF ist?
Schaut doch mal nach München: Bei der dortigen U-Bahn sind auf den Bahnhöfen Farb-Displays inzwischen gang und gäbe. da wird das Liniensymbol in der zugehörigen Farbe angezeigt, wie wir das auf unseren guten alten Fallblattanzeigern in Erinnerun haben.

Viele Grüße
Marcus
Heinz Lindemann schrieb:
-------------------------------------------------------
> Man könnte ja eigentlich den "Zielbahnhof"
> abkürzen - mit bahnamtlichem Kürzel - und
> stattdessen ein TEXTFELD für folgende Inhalte
> nutzen:
>
> U1: blau
> U2: rot
> U3: gelb
>
> S1: grün
> S2: braun
> S3: violett

Hier war wohl ein ganz subtiles "Ironie an" gemeint. Komisch - wie haben die Leute eigentlich ihre U-Bahn oder S-Bahn gefunden, als es noch keine Liniefarben gab ? Die Zielstation ist wohl wichtiger als die Linienfarbe. Ein Stück Textfeld dafür zu opfern und dann das "bahnamtliche" Kürzel - au weia. Es kann ja nicht schaden, wenn die Linienfarbe dabei ist und wenn andere Städte das hinkriegen, warum eigentlich Hamburg nicht. Aber vor Liniennummer und Linienfarbe ist die erste Information doch wohl das Ziel der Fahrt - auch für Laien lesbar.

Freundliche Grüße
Horst Bu - histor




@ histor

...eben, genau!

Früher gabs bei der U-Bahn nur die Ziele (Ochsenzoll z.b.) oder Fahrtrouten "Ring", und jeder wußte wohl Bescheid.

Als es denn 2 elektrische S-Bahnäste gab, aber noch keine Liniennummern,
wurde die Strecke Poppenbüttel - Wedel in schwarz- und Elbgaustraße - Bergedorf
in roter Schrift an den Zügen angezeigt.




MfG
Thomas Friedrich
bahnfried@freenet.de
Re: Linienfarbe
06.12.2007 07:29
Thomas Friedrich schrieb:
-------------------------------------------------------
> Früher gabs bei der U-Bahn nur die Ziele
> (Ochsenzoll z.b.) oder Fahrtrouten "Ring", und
> jeder wußte wohl Bescheid.
>
> Als es denn 2 elektrische S-Bahnäste gab, aber
> noch keine Liniennummern,
> wurde die Strecke Poppenbüttel - Wedel in schwarz-
> und Elbgaustraße - Bergedorf
> in roter Schrift an den Zügen angezeigt.
>

Und noch früher, bei der Straßenbahn, gab es neben Liniennummern noch Liniensymbole in verschiedenen Farben, damit man sich "seine" Linie besser merken konnte. Die Ringlinie um die innere Stadt trug zum Beispiel einen Stern, die Linie nach Wandsbek ein stilisiertes "W". In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Symbole dann abgeschafft.
Re: Linienfarbe
06.12.2007 10:24
Aber mal ganz ehrlich - mag ja eine zusätzliche Hilfe sein aber ich schaue nicht nach der Linienfarbe sondern nach dem Ziel - das reicht mir - auch in Netzen, wo ich mich nicht so auskenne - da schaue ich mir vorher sowieso an, wie ich zum Ziel komme und dann ist es für mich wichtig das Ziel zu erkennen und ggf. die Liniennummern. Die Farbe ist, da in jeder Stadt auch unerschiedlich, für mich nicht so entscheidend!
Re: Linienfarbe
06.12.2007 11:35
Vielfahrer schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und noch früher, bei der Straßenbahn, gab es neben
> Liniennummern noch Liniensymbole in verschiedenen
> Farben, damit man sich "seine" Linie besser merken
> konnte. Die Ringlinie um die innere Stadt trug zum
> Beispiel einen Stern, die Linie nach Wandsbek ein
> stilisiertes "W". In den dreißiger Jahren des
> letzten Jahrhunderts wurden die Symbole dann
> abgeschafft.

Wobei das wirklich zu der Frage führt, was für den Kunden wichtig ist. Neben diesen von "Vielfahrer" angeführten Dachzeichen oder Liniensymbolen gab es ja ab 1900 in Hamburg als erster Stadt in deutschsprachigen Ländern etwas ganz revolutionäres = die Liniennummer. So konnte ich mir merken, dass "meine" Linie als Zeichen ein weißes "W" auf blau oder ein grünes "W" auf schwarz hatte - beide fuhren nach Wandsbek. Es war aber ab 1900 eben auch möglich, zu behalten, dass es die Linien [1] oder [3] waren. Beide Systeme der Linieerkennung der Straßenbahn liefen von 1900 bis ca. 1935 parallel - danach gab es nur noch die Liniennummer und niemand hat nach dem 2. Weltkrieg die hübschen farbigen Dachzeichen vermisst. Ebenso bei U-oder S-Bahn = die Liniennummer (und das Zeilschild mit dem Namen der Endstation) dürfte für praktische Zwecke genügen. Eine Linienfarbe kann nur eine dekorative Beigabe sein.

Freundliche Grüße
Horst Bu. - histor

P.S. Die Ringlinie um die innere Stadt [26] trug ein zuerst schwarzes, dann rotes "R" auf weißer Kreisscheibe - Sterne in verschiedenen Farben hatten die Linien [4] [5] [6] [8] [9], die um 1900 alle nach St. Pauli fuhren und auch noch die [22].
histor schrieb:
-------------------------------------------------------
> ... Eine Linienfarbe
> kann nur eine dekorative Beigabe sein.

Da habe ich aber bisher ganz andere Erfahrungen gesamelt: Der "normale" Gelegenheitsfahrgast und scheinbar vor allem ÖPNV- und Ortsfremde orientieren sich scheinbar sehr stark an der Linienfarbe!

So erlebe ich es, wenn ich mal ein Gespräch anderer vor dem Liniennetzplan mitbekomme, daß z.B. sehr oft gesagt wird "...und dann nimmst du die Gelbe..." oder "...dann fährst du mit der Grünen bis Ohlsdorf...". "Mit der Grünen und nicht mit der Blauen? Nein, nimm die grüne..." usw.

Auch wenn ich Gästen erklären soll, wie sie zu mir kommen und ich sage U2, dann kommt oft die Rückfrage, ob es "die Rote" sei oder welche sonst.

Das zeigt mir ganz einfach an eigenen praktischen Erfahrungn, daß die Farben bei der Informationsaufnahme und -Verarbeitung eine sehr große Rolle spielen und leichter gelernt werden als abstrakte Buchstaben-Nummern-Kombinationen. Dies deckt sich übrigens auch mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Falls jetzt Fragen nach Beweisen und Quellen kommen sag ich nur: lest selbst nach. Ich habe es so gelernt, hab jetzt aber keinen Lust, die Quellen rauszusuchen. Ansonsten glaubt es halt nicht...

LG Olli



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.2007 13:24 von verrücktbleiben bitte.
verrücktbleiben bitte schrieb:
-------------------------------------------------------
> Der "normale" Gelegenheitsfahrgast und
> scheinbar vor allem ÖPNV- und Ortsfremde
> orientieren sich scheinbar sehr stark an der
> Linienfarbe!

Ja, das stimmt allerdings - schliesslich schauen die meisten auf den Linienplan und sehen dort die Farben. Dagegen ist auch nichts einzuwänden.

Diese Farben führen ihn dann auch auf den richtigen Bahnsteig - und danach ist es bei der Hamburger U-Bahn völlig egal, welche Liniennummer an der Bahn steht, eher das Ziel ist interessant.

Tatsächlich ist es auch noch ein Unterschied, ob man sich über die grobe Linienführung unterhält/orientiert oder ob man sich tatsächlich auf den Weg macht. Bei der groben Orientierung werden Details eher ausgeblendet (z.B. ob es nun U- oder S-Bahn ist, welches die Richtung oder die Endhaltestelle ist und eben auch, welche Liniennummer es genau ist), um einen Überblick zu bekommen. Gehts dann an die Nutzung der Verkehrsmittel, spielen Details eine große Rolle - so weiss der Fahrgast genau, an welchem Gleis er sich aufstellen muss, vielleicht auch ob vorne oder hinten, welchen Ausgang er beim Umsteigen nehmen soll usw. Hier tritt die Farbe wieder in den Hintergrund, dafür wird die Liniennummer wichtiger, sie ist einfach "greifbarer". Darüber gibts sicher auch Studien und Erkenntnisse ;-)

Sprich: Sicher wäre es schöner, wenn die Anzeigen der Fahrzeuge weiterhin zusätzlich zur Liniennummer auch entsprechend eingefärbt wären. Aber wirklich fehlen dürften sie nur den wenigen Fahrgästen.

Tobias
Anonymer Benutzer
Re: Farben besser als Text
06.12.2007 16:25
Vorteil der neuen Digitalanzeigen ist ja, dass man schneller auf Linienänderungen reagieren kann, ohne jedesmal das ganze Fahrtzielband austauschen oder neu bedrucken lassen zu müssen.

Man muss allerdings sagen, dass dieser Vorteil im Schnellbahnetz jedoch längst nicht so entscheidend ist wie im Busnetz (wo es nie Linienfarben gab), da die Zahl der Linienänderungen dort naturgemäß doch eher überschaubar bleibt.

Eine Lösung wäre evtl., ein kleines Rollband vorzuhalten, auf dem nur die Liniennummern in der richtigen Farbe aufgedruckt sind, das Fahrtziel hingegen mit Digitalanzeigen anzuzeigen. Eine derartige Lösung hat es bei einigen O405-Wagen der VHH gegeben, als diese nur hinsichtlich des Zieles auf Matrixanzeigen umgerüstet wurden. Aber wahrscheinlich wird mir hier auch wieder ein Betriebswirtschaftler vorrechnen, dass dies zu teuer sei...

Als letzte Lösung bliebe noch, die alten Schilder, die früher in den Führerstandsfenstern der 471er und 470er aufgestellt wurden, wieder hervorzuholen und auf dem Fahrtzielanzeiger nur noch das Ziel des Zuges anzuzeigen.
Olaf Meister schrieb:
-------------------------------------------------------
> Als letzte Lösung bliebe noch

Eine Lösung bedeutet ja, dass es ein Problem gibt - und dem ist anscheinend nicht so. Mal abgesehen von uns Freaks hier, hat sich tatsächlich schon mal ein "normaler" Fahrgast über die fehlende Farbe im Display beschwert?

Tobias

Ich denke schon, dass auch die Linienfarbe für die "Beförderungsfälle" von Bedeutung ist, wenn diese Farbe auch an anderer Stelle - nicht nur im Zugzielanzeiger - auftaucht. Ganz besonders hübsch finde ich elektronische Anzeigen wie "S11Ohlsdorf", auch zu interpretieren als "S110 hlsdorf"; solche technisch bedingten Armseligkeiten sollten besser unterbleiben. Da liegt der sog. Fortschritt nur noch in der Kosteneinsparung - ach was sind wir doch wieder neoliberal!

Gruß
Dieter
Re: Linienfarbe
06.12.2007 18:57
Elektronische Anzeigen wie "S11Ohlsdorf" wären ja ausgesprochen ärmlich. Das heißt doch hoffentlich "S11 Ohlsdorf." Da reißt es denn die Farbe auch nicht mehr heraus.
"Die blaue" usw. Linie kann man erst sagen, seitdem sie Farben haben. Vorher eben z.B. "die nach Ochsenzoll". Dabei habe ich dann auch noch die Fahrrichtung bestimmt - eben nicht in Richtung Volksdorf. Aber o.k. - wenn es die Farben gibt, sie stören ja nicht.

Freundliche Grüße
Horst Bu. - histor
Re: Linienfarbe
06.12.2007 19:21
> Aber o.k. - wenn es die Farben gibt, sie stören ja nicht.

Linienfarben gibt es schon seit Jahrzehnten und auf der ganzen Welt. So ganz unnütz können sie also nicht sein.

> Elektronische Anzeigen wie "S11Ohlsdorf" wären ja ausgesprochen ärmlich. Das
> heißt doch hoffentlich "S11 Ohlsdorf."

Ich meine auch, es steht wirklich "S11Ohlsdorf" dran. Hat jemand ein Foto?
Re: Linienfarbe
06.12.2007 19:32
Ist immer eine Frage der Textformatierung.
"S1 Poppenbüttel" ist ja auch Problemslos möglich wenngleich dies natürlich zu Lasten der Schrifthöhe geht aber das ist auch bei einem Rollbandanzeiger der Fall.

Auf Philipp Rachors Seite ist der Zug 255 auf der S11 in Richtung Ohlsdorf doch deutlich als solcher zu erkennen;
[philipprachor.org]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.2007 19:41 von sybille.
Re: Linienfarbe
06.12.2007 20:43
sybille schrieb:
-------------------------------------------------------
> Auf Philipp Rachors Seite ist der Zug 255 auf der
> S11 in Richtung Ohlsdorf doch deutlich als solcher
> zu erkennen;

Oder (2. Bild) Zug 201 nach Poppenbüttel - Das Ziel Poppenbüttel ohne Zwischenraum an das Farbfeld mit der Liniennummer gequetscht. O.K. - die Schrift kann dadurch etwas größer sein. Graphisch besser sähe es aus, hätte das "P" einen gewissen Abstand vom grün. Zugegebenermaßen ist die Schrift dann notwendigerweise etwas kleiner. Sähe aber deutlich besser aus.

Ich gebe ja zu, es ist auch eine Geschmacksfrage. Und Geschmacksfrage ist wohl auch, ob die Liniennummer weiß auf grün wirklich signifikanter ist als einfach schwarz auf weiß.

Freundliche Grüße
Horst Bu. - histor

edit - Rechtschr



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.2007 21:00 von histor.
Re: Linienfarbe
06.12.2007 20:59
Ingo Lange schrieb:
-------------------------------------------------------
> Linienfarben gibt es schon seit Jahrzehnten und
> auf der ganzen Welt. So ganz unnütz können sie
> also nicht sein.

Menschen orientieren sich nach verschiedenen Signalen. Als ich meinem Sohn beschrieb, wo die Grindelallee ist, meinte er "Ach so - wo 2001 ist". Deshalb war neben der ursprünglichen Bezeichnung von Linien mit Farben und Symbolen die Einführung von Liniennummern schon ein Gewinn für die x % der Menschen, denen es mit Zahlen statt Zeichen leichter fällt.

Wenn mit Farben, dann kosequent und nicht so kleine Kleckse um die Liniennummer wie in Hamburg. Vorbild Metro Madrid = jede Linie hat ihre Farbe und die erscheint nicht nur auf wie hier den Netzplänen, sondern auch in den Zugangstunnel und Umsteigewegen auf den Schildern (d.h. das ganze Schild ist in der Linienfarbe). Sowas ist dann wirklich ein auffälliges und hilfreiches Signal.

Freundliche Grüße
Horst Bu. - histor
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen