Manchem mag die U4 noch als Phantom erscheinen, aber sie wächst längst, unübersehbar. Entlang der Versmannstraße laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren, dank einem Entgegenkommen der HOCHBAHN und der ARGE U4 konnte ich heute einen Blick auf die Bauarbeiten werfen. Als der Besuch geplant wurde, war längst nicht klar, dass just dieser Tage die Schildvortriebsmaschine installiert würde. So passte das natürlich hervorragend.

An dieser Stelle ein Dank an die HOCHBAHN, an die ARGE U4 und an die beteiligten Ingenieure der HOCHBAHN für Ihr Engagement!

Vor dem Beginn jeglicher Erd- und Bauarbeiten stehen die Schlitzwandbagger. Hier ist ein Bagger mit seinem Werkzeug bei der Vorbereitung des Streckenabschnittes in offener Bauweise in Aktion und Beladung eines Transporters zu sehen. Im Vordergrund die Versmannstraße.




Etwas östlich der Hst Überseequartier ist die Erstellung des Rohbaues des Streckentunnels in offener Bauweise auf Hochtouren in Arbeit. Rechts die bereits für den Erdaushub vorbereitete Baugrube des Streckentunnels, während weiter links die Schlitzwände bereits erstellt sind, aber der Ausbau zwischen den Schlitzwänden noch nicht feriggestellt ist.




Hier gut zu sehen der bereits ausgehobene Streckentunnel hin zum Magdeburger Hafen, ganz links ein Bereich, welcher zum Erdausbau bereits vorbereitet ist. Die im Bau befindlichen, erhöhten Träger mit den Holzbohlen dienen dem Schutz der Baustelle vor Hochwasser, da die Baustelle noch auf dem alten Geländeniveau von etwas über 3 Meter ü. NN angelegt ist.




Der Magdeburger Hafen wird derzeit mit Spundwänden abgedichtet, innerhalb der kommenden Wochen wird diese Abdichtung vervollständigt sein. Hier gut zu sehen die Querung und die noch fehlenden Spundwände. Blickrichtung Osten.




Diese Woche wurde die Schildvortriebsmaschine angeliefert, welche derzeit aufgebaut wird. Im Bereich des Startschachtes liegen hier Schneidrad und zwei Segmente der Vortriebsmaschine. Der Nachläufer und ein Teil der Druckkammer sind bereits in der Baugrube versenkt. Am Haken des Kranes befindet sich der Abschluss des direkten Vortriebsbereiches. Gut zu sehen die Stempel zum Vortrieb des Schildes, welcher sich an den Tübbingen mittels Stempeln abstützen und vorbewegen wird.




Zum Abschluss noch ein Blick in die Haltestelle Überseequartier. Der Bereich der Haltestelle ist im Zuge anstehender Bauarbeiten bereits in 2007 weitgehend ausgehoben worden und am weitesten fortgeschritten. Die Versteifungen auf halber Höhe konnten bereits weitgehend abgebrochen werden. Derzeit werden die endgültigen Tunnelwände errichtet, wie auch in einzelnen Segmenten im Foto sichtbar. Der Zwischenraum zwischen Schlitzwand und und Tunnelwand wird nach einer Abdichtung mit Erdreich verfüllt.



Gruß

Jan

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Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2008 13:29 von Jan Borchers.

War nur ein Erinnerle für Jan. (Inzwischen von der U4 überbaut.)

;-)


FM



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.2008 23:19 von Frank Muth.

Ja, Frank. Ich habe versehentlich beim Erstellen des Beitrages auf "Absenden" statt auf "Vorschau" gedrückt. Ich hoffe, die Bilder entschädigen für den improvisierten Platzhalter.

Gruß

Jan

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Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]

Bei aller Mäkelei an der Linie an sich - technisch natürlich beeindruckend. Vielen Dank für die Photos, Jan.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor

Hallo,

gibt es eigentlich schon Bilder/Animationen von den zukünftigen Haltestellen?

Im Übrigen: Toller, kleiner Bildbericht, Jan!

Gruß
Stadtbahn

Stadtbahn schrieb:
>gibt es eigentlich schon Bilder/Animationen von den zukünftigen Haltestellen?

Hier ist eine. Mehr kenn ich auch noch nicht.
[u4.hochbahn.de]

Viele Grüße
Marcus

Stimmt, tolle Fotos.
Dann ist es doch erstaulich zu sehen, wie viel sich bereits getan hat, ohne dass man es direkt mitbekommt.
Ein paar ältere Animationen der Haltestellen gibt es in einer Pressemitteilung (einfach unten auf der Seite auf Entwurf ... klicken): [hha.de]

Auch wenn der 180° Bogen nicht ganz mein Geschmack ist, freut es mich zu sehen, dass die U4 langsam aber sicher vorankommt. Warum schaffte das die SPD damals nicht mit der Flughafen S-Bahn?

Gruß

BC

bc1 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Warum schaffte das die SPD
> damals nicht mit der Flughafen S-Bahn?
>
Weil die SPD das nicht gewollt hat.

Es scheint so. Ich glaube ich muss dir da in vielen Punkten recht geben.

Gruß

BC

Klasse Bilder! Frage mich jedesmal wenn ich mit der Bahn vorbei fahre, wie weit die da unten wohl schon sind.

Bin letztens durch die Hafen-City geschlendert und muss sagen, dass es ein tolles Gefühl ist, wenn die Stadt so offensichtlich wächst!

Danke für Bilder

Der Horneburger

Jan Gnoth schrieb:
-------------------------------------------------------
> bc1 schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Warum schaffte das die SPD
> > damals nicht mit der Flughafen S-Bahn?
> >
> Weil die SPD das nicht gewollt hat.

In der CDU sind einfach mehr, darum bauen die schneller :-/ Ist aber schon faszinierend, was die neben ihren Berufen und der Politik noch so in Feierabend-Arbeit schaffen...

Es geht wohl tatsächlich darum, ob etwas gewollt ist. Die CDU wollte die U 4 unbedingt als Prestige-Projekt für die "Wachsende Stadt". Sie war bereit, dafür den sozialen Ausgleich in Hamburg zu opfern. Wir kennen die Kahlschlagspolitik und den Privatisierungs-Wahn der letzten Jahre.
So hat man natürlich schneller die entsprechenden Mittel frei. Die SPD hatte noch nicht die Mittel so schnell parat, um die Flughafen-S-Bahn so schnell zu realisieren. Und es ging ihr seinerzeit auch nicht um "Leuchttürme", sondern um das Gemeinwohl, und da gehts ja bekanntlich immer sehr langsam. Da gibt es nicht diesen Druck der Wirtschaft mit ihren Profiterwartungen, die sie ja angesichts der Globalisierung nicht mehr so leicht realisieren kann und deshalb über die Politik versucht, Filetstücke der öffentlichen Infrastruktur zu erobern, mit denen man expandieren kann. Und nur deshalb braucht man Vorzeigeprojekte. Und diese Interessenlage beschleunigt das Tempo, vor allem wenn so einige Leute miteinander verbandelt sind. Wir kennen noch das Schmierentheater vom ehemaligen Finanzsenator Peiner und dem Asklepios-Konzern. Wir kennen noch die Mißachtung des Volksentscheids wegen des LBK.
Diese Hintergründe bitte ich bei einer verkehrspolitischen Diskussion zu beachten.

lg Günter



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.04.2008 03:54 von Günter Wolter.

Günter Wolter schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es geht wohl tatsächlich darum, ob etwas gewollt
> ist. Die CDU wollte die U 4 unbedingt als
> Prestige-Projekt für die "Wachsende Stadt". Sie
> war bereit, dafür den sozialen Ausgleich in
> Hamburg zu opfern.

Machst du hier noch Wahlkampf.

Wir kennen die
> Kahlschlagspolitik und den Privatisierungs-Wahn
> der letzten Jahre.

Die SPD war gut darin. Stimmt.

> So hat man natürlich schneller die entsprechenden
> Mittel frei. Die SPD hatte noch nicht die Mittel
> so schnell parat, um die Flughafen-S-Bahn so
> schnell zu realisieren. Und es ging ihr seinerzeit
> auch nicht um "Leuchttürme", sondern um das
> Gemeinwohl, und da gehts ja bekanntlich immer sehr
> langsam.

Ich lach mich weg, den Roten ging es um das Gemeinwohl. Da hat einer ne Rosa Brille auf.

Wer ist dann SPD Finanzminister, dieser führt die Abgeltungssteuer ein. Trifft den Mittelstand/den Durchschnittsverdiener. Schließlich kannst du diese Steuer nicht mehr mit anderen verrechnen!
Wr hat den Sparerfreibetrag halbiert ? Und sagt man solle für´s alter vorsorgen.
Wer hat dann bei der Altersvorsorge, zwei Jahre nach dem diese eingeführt, so liebe Leute ihr müsst jetzt nicht nur Steuern darauf zahlen, sondern auch Kranken und Pflegeversicherungsbeiträge. Auch bei Direktversicherungen die schon 30 Jahre liefen. SPD Gesundheitsministerin. Wer hat den den 0,25 % Pflegeversicherungszuschlag eingeführt. Wer dann das alle Arbeitnehmer 0,9 % KV Zuschlag eingeführt.Wer hat die erhöhte Zuzahlung zu Medikamenten eingeführt. Wer die Praxisgebühr. Wer hat dann den Rentner gesagt hier müsst den PV-Beitrag alleine tragen. Nicht mehr 50:50. Wer hat Hatz IV eingeführt. Arbeitslosengeld gekürzt usw.

Die Partei die das Gemeinwohl im Blick hat. Wohl immer noch betrübt, das deine Roten draußen bleiben müssen.

Von der Lüge nicht mit den Linken Kommis zusammen zuarbeiten von Herrn Beck ganz zuschweigen. Sieht man ja in Berlin und Bremen wie die roten sie Städte runtergewirtschaftet haben.


Da gibt es nicht diesen Druck der
> Wirtschaft mit ihren Profiterwartungen, die sie ja
> angesichts der Globalisierung nicht mehr so leicht
> realisieren kann und deshalb über die Politik
> versucht, Filetstücke der öffentlichen
> Infrastruktur zu erobern, mit denen man
> expandieren kann. Und nur deshalb braucht man
> Vorzeigeprojekte. Und diese Interessenlage
> beschleunigt das Tempo, vor allem wenn so einige
> Leute miteinander verbandelt sind. Wir kennen noch
> das Schmierentheater vom ehemaligen Finanzsenator
> Peiner und dem Asklepios-Konzern.

Du meinst den Roten Filz.

Wir kennen noch
> die Mißachtung des Volksentscheids wegen des LBK.

Der immer noch genau Richtig war. Oder wo wollten deine Roten dann jährlich 500 Mill (bis die Erde sich nicht mehr dreht) hernehmen. Wo kürzen. Dauerhaft wohlgemerkt, nicht Einmalig.

Aber wer Betriebshaushalt und Investitionen durcheinander bringt.Und meint zweckgebundenes Geld vom Bund einfach um lenken zu können. Na ja.

>
> Diese Hintergründe bitte ich bei einer
> verkehrspolitischen Diskussion zu beachten.
>
> lg Günter

Lieber Günter, liebe Freunde!

Es mutet doch seltsam an, wie sich kurz vor Abschluß des "unanständigen" Koalitionsvertrages
PATEN aus Handelskammer, Ver.Di und SPD zusammenfinden, um "vorher informiert" zu werden...

Sogar Ex-Bürgermeister Henning Voscherau mischt sich "intelligenzkackenderweise" über den den Lokalsender HH1 als "Kommentator" ein.
Hennings Bruder Eggert lernte ich zu Schülerzeiten als witzig und humorvoll kennen, der Onkel Walter war gefeierter Ohnsorg-Star, aber Henning V. wirkt nur noch albern, mit der roten Brille auf der Nase...

Was sich Genosse ROSE mit dem Demagogenspruch "Gesundheit ist keine Ware" geleistet hat, war ein Lügengebilde, das nicht einmal Lafontaine zu Stande brächte.

Ich war lange genug im LBK tätig, um zu sagen, daß der LBK-Verkauf wirklich "NOTWENDIG" war!

Ein sich seit den Neunzigern immer mehr aufblähender "Wasserkopf" (von Dienstleistung ("Synergie-Effekte" ? ;-) ...)
zum willkürlichen Befehlsgeber mutierend) und dazu noch reichlich "Abteilungsfürsten mit Etathoheit" - da schossen die Pflegesätze munter in die Höhe...
Nobelhotelunterbringung plus ambulante Therapie war längst nicht so teuer wie der "Hotelkostenanteil" im LBK...

Gesundheit ist das höchste Gut, deshalb müssen Krankenhausleistungen bezahlbar bleiben.
Gewerkschaftssekretäre nach FDGB-Muster und Parteikader sind dem verdammt ABTRÄGLICH!!!

"Nach Gutsherrenart" - das wird gern als Verleumdung benutzt.
Wie jüngste Beispiele von "Mennetschern" zeigen, ist "nach Funktionärsart, ohne jede Verantwortung" deutlich das Schlimmere...

Freundliche Grüße
Heinz



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.04.2008 11:00 von Heinz Lindemann.

Heinz Lindemann schrieb:

> Wie jüngste Beispiele von "Mennetschern" zeigen,
> ist "nach Funktionärsart, ohne jede Verantwortung"
> deutlich das Schlimmere...

Warum habe ich es bloß kaum anders erwartet, als dass Ihr Euch jetzt wieder in den gleichen Grabenkampf ergebt, wie er schon 100mal hier geführt wurde und doch letztlich nicht erbringt.

Außer das Schauspiel von drei oder vier Gockeln, die aufeinander einhacken.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]

Um die Diskussion abzuschließen, sollte die konservative Seite einen Blick in das Grundgesetz werfen:

Art. 20 Abs. 1: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und
s o z i a l e r Bundesstaat.
Abs. 2 besagt: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.

lg Günter

Günter Wolter schrieb:
-------------------------------------------------------
> Abs. 2 besagt: Alle Staatsgewalt geht vom Volke
> aus.

Wie man hier mal wieder deutlich sehen kann. Beruhigt euch wieder Leute, sonst wieder das Thema wieder wegen zuviel oT geschlossen oder massenhaft Beiträge gelöscht ;)

Günter Wolter schrieb:
-------------------------------------------------------
> Um die Diskussion abzuschließen, sollte die
> konservative Seite einen Blick in das Grundgesetz
> werfen:
>
> Art. 20 Abs. 1: Die Bundesrepublik Deutschland ist
> ein demokratischer und
> s o z i a l e r Bundesstaat.
> Abs. 2 besagt: Alle Staatsgewalt geht vom Volke
> aus.
>
> lg Günter

Und warum ist deine Partei nicht mehr s o z i a l ?

Mehrwertsteuer-Erhöhung. SPD Finanzminister.
Kürzung der Pendlerpauschale. Trifft den kleinen Mann. Aber man soll ja für seinen Arbeitsplatz längere Wege in Kauf nehmen, sagt der SPD Arbeitsminister.
Und die Leute sollen sich noch ein neues Auto kaufen (wo von denn ?), weil man ja dank SPD Umweltminister ja die ach so Tolle Umweltzonen einführt und alt Autos quasi wegschmeißen kann. Von Bio-Sprit wollen wir mal gar nicht erst reden. Dafür den Regenwald abholzen bzw. andere Lebensmittel nicht mehr anbauen und Agrarflächen für den Bio-Sprit verwenden. Wo steigen gerade die Lebensmittelpreise und es kommt zu Unruhen.

Reg.-Mittel Kürzung. Ne, Herr Steinbrück.

Die Partei der sozialen Gerechtigkeit. Das war früher ein mal.

Und in Hamburg dürft ihr noch länger nicht mehr mitspielen.

Heinz Lindemann hat recht.

Zitat
Wir kennen noch die Mißachtung des Volksentscheids wegen des LBK.

Da ist nichts missachtet worden. Da ist nur durchgesetzt worden, was nicht per Volksentscheid entschieden werden kann, weil das Volk nicht das Fachwissen dazu hat. Was antwortete der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder Anfang 2000 bei einem Fernsehinterview bei Sabine Christiansen auf die Frage nach einem Volksentscheid zur Euro-Einführung?
Über die Euro-Einführung kann nicht per Volksentscheid entschieden werden, weil dieses eine politische Entscheidung ist, zu der das Volk nicht das Fachwissen hat. Das Volk ist gegen den Euro, weil es Angst vor der Veränderung hat!

Etwas ähnliches sagte Bürgermeister Ole von Beust 2004 auf einer Infoveranstaltung zum LBK-Verkauf:
Wir haben den Volksentscheid zum LBK-Verkauf zur Kenntnis genommen und werden den LBK trotzdem verkaufen, weil das Volk nicht das Fachwissen dazu hat, solche politischen Entscheidungen per Volksentscheid zu treffen. Das Volk ist gegen den LBK-Verkauf, weil es davon verunsichert ist.

Es ist erstaunlich, wie ähnlich sich die Aussagen von führenden Politikern beider großen Parteien zum Thema Volksentscheid sind. Beide haben sie gemeinsam, dass über Dinge wie Euro-Einführung und LBK-Verkauf nicht per Volksentscheid entschieden werden kann, weil das Volk nicht das Fachwissen dazu hat.

Zitat
Art. 20 Abs. 1: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und s o z i a l e r Bundesstaat.
Abs. 2 besagt: Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.

Wir haben eine r e p r ä s e n t a t i v e und nicht eine direkte Demokratie. Das heißt, das Volk kann in freien und geheimen Wahlen seinen Entscheidungsträger wählen, jedoch politische Entscheidungen wie Euro-Einführung und LBK-Verkauf niemals direkt per Volksentscheid entscheiden, weil es dazu nicht das Fachwissen hat. Es wäre nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Euro-Einführung und LBK-Verkauf per Volksentscheid ausgehebelt worden wären, nur weil das Volk aus Angst und Verunsicherung dagegen ist. Es wäre Chaos pur. Da ist es gut, dass Schröder und von Beust die Euro-Einführung und den LBK-Verkauf über unseren Willen hinweg durchgesetzt haben.