Was war denn heute Morgen bei der AKN los? Der Zug nach Kaltenkirchen ab 8.52 Uhr Ulzburg Süd fuhr dort mit +13 ab. Der folgende Zug aus Eidelstedt entfiel offensichtlich ganz und der nächste begegnete uns in Quickborn Süd mit +8.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.11.2009 19:11 von Herbert.

Hallo,
eigentlich wollte ich heute (Mittwoch, 4.11.2009) um 8:56 Uhr in Eidelstedt mit der AKN (A1) bis nach Henstedt-Ulzburg fahren. Der Doppel-VT2 E kam aber erst um 9:04 Uhr an und fuhr bereits wieder um 9:05 Uhr ab. Der Zug wendete diesmal aber nicht wie sonst in der Kehranlage, sondern er machte sich kurze Zeit später wieder auf dem Weg in Richtung Neumünster. Schließlich kam ich dann um 9:39 Uhr in Henstedt-Ulzburg an. Auch der Gegenzug aus Kaltenkirchen (Henstedt-Ulzburg ab 9:49 Uhr), hatte ebenfalls bis zu 3 Minuten Verspätung gehabt. Dieser Zug war diesmal ein VT A gewesen. Sonst fährt um diese Zeit meistens immer ein VT2 E.

PS: Wahrscheinlich war ein VT2 E defekt gewesen. Alle Fahrgäste die in Richtung Barmstedt/Elmshorn (A3) weiter fahren wollten, mussten diesmal nicht so lange in der Kälte warten! Hätte man Neumünster nicht auch gleich mit in den HVV-Bereich nehmen können?

Gruß
Wassermann



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.11.2009 21:08 von Wassermann.

Zitat

Schließlich kam ich dann um 9:39 Uhr in Henstedt-Ulzburg an.

Na, ist doch gut, das sind "nur" noch vier Minuten Verspätung. "Dein" Zug war wohl der, der uns in Quickborn Süd mit +8 begegnete. Vier Minuten werden zwar ohnehin "aufgeholt" durch die entfallende Wartezeit in Quickborn, aber mit Pech steht der Zug dann bei +4 wieder vor der Einfahrt Ulzburg Süd. (Wieso fehlen da eigentlich nur wenige 100 m zweites Gleis?!)

Zitat

PS: Wahrscheinlich war ein VT2 E defekt gewesen.

Quelle?

Zitat

Alle Fahrgäste die in Richtung Barmstedt/Elmshorn (A3) weiter fahren wollten, mussten diesmal nicht so lange in der Kälte warten!

Wegen der Verspätung der A1?

Zitat

Hätte man Neumünster nicht auch gleich mit in den HVV-Bereich nehmen können?

Hä?

@Herbert

Weil das Problem nicht die 200 Meter eingleisige Strecke sind sondern die Anfang der neunziger hergestellte niveaugleiche Kreuzung mit der A2 - wenn hier ein Zug einen Tick zu spät kommt bleibt man eben stehen.

Warum allerdings bei den 10-Minuten-Zwischenzügen nicht dann auf dem Richtungsgleis Eidelstedt eingefahren wird und dann aufs Gegengleis gewechselt wird frage ich mich schon seit längerem. Dadurch würde die Wartezeit, die dann für die Ausfahrt der A2 (damit Umsteiger dann auch schön 9 Minuten warten) minimiert werden. Klappt zumindestens morgens bei den beiden Zwischenzügen der A1 immer ganz gut, dass dort auf die A2 noch nach Möglichkeit gewartet wird.