Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Hamburg fordert Geld, von der DB AG wieder zurück
geschrieben von Wassermann 
Hallo,
die Hansestadt Hamburg fordert nun nach den Zugausfällen bei der S-Bahn, wieder Geld von der DB AG zurück. Hamburg zahlt jährlich 80 Millionen Euro, an die DB AG.

(Quelle: Radiosender 90,3/vom Mittwoch, 23.12.2009)

PS: Leider habe ich keine weiteren Informationen darüber!

Gruß
Wassermann



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2009 18:03 von Wassermann.
Wassermann schrieb:

> die Hansestadt Hamburg fordert nun nach den
> Zugausfällen bei der S-Bahn, wieder Geld von der
> DB AG zurück. Hamburg zahlt jährlich 80 Millionen
> Euro, an die DB AG.
>
> (Quelle: Radiosender 90,3/vom Mittwoch,
> 23.12.2009)
>
> PS: Leider habe ich keine weiteren Informationen
> darüber!

Die Suche in Google News mit den Begriffen "S-Bahn Hamburg" erbrachte folgende Seite:

[news.google.de]

Davon der zweite Treffer:

[www.ndr.de]

Aufwand: weniger Zeit als einen Artikel zu schreiben, dass man nichts weiß... ;-)

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Und ich wette, wenn die Deutsche Bahn die Summe x zurückzahlt, wird wieder woanders gespart, sodass dies ein einziger Kreislauf sein wird.

Wegen welchen Verspätungen meckert denn der HVV genau? Also für mich sind Verspätungen von 1 bis 2 Minuten akzeptabel. Die Busse kommen ja auch nicht immer überpünktlich an - sofern dies minus auf den Monitoren im Bus für pünktlich steht, dann jedoch ja.
timmithie schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die Busse kommen ja auch nicht
> immer überpünktlich an - sofern dies minus auf den
> Monitoren im Bus für pünktlich steht, dann jedoch
> ja.


"Ja" - denn "Minus" bedeutet das der Bus seine Abfahrzeit noch nicht erreicht hat...
timmithie schrieb:
-------------------------------------------------------
[...]
> Wegen welchen Verspätungen meckert denn der HVV
> genau? Also für mich sind Verspätungen von 1 bis 2
> Minuten akzeptabel. Die Busse kommen ja auch nicht
> immer überpünktlich an - sofern dies minus auf den
> Monitoren im Bus für pünktlich steht, dann jedoch
> ja.

Es geht nicht um Verspätungen, sondern um die winterlichen Zugausfälle auf der S2, S11 und S3. Für die nicht gefahrenen Bahnkilometer will die Stadt Hamburg die Subvention zurück haben. Das hat also nichts mit der Qualitätsgeschichte zwischen HVV und S-Bahn zu tun sondern ist ein eigenes Thema zwischen der Stadt Hamburg und der S-Bahn.
Re: Hamburg fordert Geld, von der DB AG wieder zurück NEU
geschrieben von: Öffie (IP-Adresse bekannt)
Datum: 29. Dezember 2009 11:16
Es geht nicht um Verspätungen, sondern um die winterlichen Zugausfälle auf der S2, S11 und S3. Für die nicht gefahrenen Bahnkilometer will die Stadt Hamburg die Subvention zurück haben. Das hat also nichts mit der Qualitätsgeschichte zwischen HVV und S-Bahn zu tun sondern ist ein eigenes Thema zwischen der Stadt Hamburg und der S-Bahn.



Ähnlich wie das nicht erreichte Pünktlichkeitssoll von derezit 94,7% werden auch Zugausfälle betrachtet. Und das kontinuierlich über das ganze Jahr.
Das heißt letztendlich: Für nicht erbrachte Zugkilometerleistungen wird auch keine Vergütung gezahlt. Das Ganze hat also nicht unmittelbar etwas mit der aktuellen Situation zu tun,
sondern spiegelt das normale Procedere zwischen der S-Bahn (EVU) und der Hansestadt wider.
Natürlich wiegen die nicht gefahrenen Leistungen der letzten knapp 2 Wochen sehr schwer.


Gruß Gralritter
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen