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Ab 2007 mit der S-Bahn von Hamburg über Neugraben nach Stade
geschrieben von Birger_Wolter 
Moin Moin,

Bislang konnten wir Hamburger nur neidisch zur Ludwigbahn nach Karlsruhe schielen ... ab Ende 2007 wird der Traum der Grenzüberwindung zwischen Gleichstrom-S-Bahn und Wechselstrom-Regionalbahn auch in der Metropolregion Wirklichkeit werden. Was mir in der Presseerklärung nicht klar geworden ist : Es sollen 42 Triebfahrzeuge der Baureihe 474.3 eingesetzt werden ... nur wieviele sind tatsächliche Neubauten und wieviele entstehen aus dem Umbau bestehender Fahrzeuge der Baureihe 474 ?

Viele Grüße aus Hamburg-Bergedorf,
Birger Wolter

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Verträge zwischen den Ländern Hamburg, Niedersachsen und der S-Bahn Hamburg unterzeichnet

Ab 2007 fährt die S-Bahn mit Zweistrom-Fahrzeugen von Hamburg über Neugraben nach Stade – Anpassung der Infrastruktur und Bahnhöfe in Planung – Neue Fahrzeuge bestellt – Neue Haltestelle Fischbek

(Hamburg / Hannover, 22.Oktober 2003) Am heutigen Mittwoch unterzeichnen Walter Hirche, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Niedersachsen, Dr. Wolf-Rüdiger Gorka, Geschäftsführer der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen, Ulrich Homburg, Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG und Werner Wojtaschek, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Hamburg GmbH den Verkehrsvertrag für den niedersächsischen Teil der S-Bahn-Strecke von Hamburg-Neugraben nach Stade. Der Vertrag sieht die Weiterführung der S-Bahn-Linie von Hamburg bis nach Stade vor.

Darüber hinaus unterzeichnen Bürgermeister Mario Mettbach, Walter Hirche, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Niedersachsen, Ulrich Homburg, Vorstandsvorsitzender der DB Regio AG und Werner Wojtaschek, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Hamburg ein Fahrzeugfinanzierungsvertrag. Dieser regelt die Beschaffung der speziellen „Zweistrom-Fahrzeuge“, die auf dieser Strecke eingesetzt werden sollen. Die Länder Hamburg und Niedersachsen investieren 90 Mio. Euro in die Fahrzeugflotte.

Die Unterzeichnung findet im Beisein der Landräte von Stade und Harburg, Gunter Armonat und Axel Gedaschko, der Bürgermeister der Städte Buxtehude und Stade und der Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn AG für die beteiligten Länder, Reiner Latsch und Hans-Jürgen Meyer, statt.

Bürgermeister Mario Mettbach: „Eines unserer wichtigen Verkehrsprojekte zur Optimierung des ÖPNV-Angebotes ist mit den heutigen Unterzeichnungen seiner Realisierung wieder ein gutes Stück vorangekommen. Hamburger und Hamburgerinnen werden dann mit „ihrer S-Bahn“ Freizeitziele in Niedersachsen schnell und komfortabel erreichen.“

Walter Hirche: „Wieder ein erfolgreiches Beispiel, wie die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg funktioniert. Wir investieren mit diesem Projekt in deutlich steigende Fahrgastzahlen und die Erschließung des ländlichen Raumes.“

Der Verkehrsvertrag hat eine Laufzeit von zehn Jahren und gilt ab Dezember 2007. Er regelt das Fahrplanangebot, die Leistungsqualität der S-Bahn, die dem anerkannt guten Standard des Hamburger Verkehrsverbundes entspricht, und die Zahlungen Niedersachsens an die S-Bahn Hamburg GmbH. Der vereinbarte Umfang des Verkehrsangebotes beträgt rund 700.000 Zugkilometer pro Jahr.

„Rund 110.000 Einwohner, die im Einzugsbereich unserer Bahnhöfe im Süderelberaum wohnen, erhalten so eine optimale und umweltfreundliche Nahverkehrsanbindung. Dadurch können im Berufs- und Freizeitverkehr alle Haltestellen in Harburg und der Hamburger City ohne Umsteigen direkt erreicht werden. Wir danken allen, die sich für dieses Nahverkehrsprojekt eingesetzt haben, insbesondere den Ländern Niedersachsen und Hamburg“, so DB-Regio-Chef Ulrich Homburg.

Werner Wojtaschek: „Die Anbindung der S-Bahn von Hamburg nach Stade ist eines unserer Leitprojekte in der Metropolregion Hamburg und trägt im Süderelberaum zu einer deutlichen Standortattraktivität bei. Mit der innovativen Zweistrom-Technologie werden wir unsere Strategie der Erweiterung der S-Bahn innerhalb der Metropolregion Hamburg zum Vorteil unserer Kunden weiter umsetzen.“

„Die Verhandlungen für dieses Projekt haben insgesamt vier Jahre gedauert. Die jetzt aufzunehmenden Planungen für einen hochwertigen RegionalExpress Cuxhaven-Hamburg – einer weiteren Verbesserung des SPNV in der Metropolregion – sollten schneller zu einem Ergebnis geführt werden.“, so Wolf Gorka im Rückblick auf die zeitintensiven Absprachen zu den S-Bahn-Verträgen.

Der Fahrzeugfinanzierungsvertrag der Länder Hamburg, Niedersachsen und der S-Bahn Hamburg regelt die Finanzierung der 42 zweistromfähigen Fahrzeuge der Baureihe ET 474.3, die auf dieser Strecke eingesetzt werden. Hersteller der Zweistrom-Fahrzeuge ist das Firmenkonsortium Alstom/Bombardier Transportation. Der Konsortialführer Alstom mit Sitz in Salzgitter ist für die Mechanik und Bombardier mit Sitz in Hennigsdorf für die elektrische Ausrüstung der Fahrzeuge verantwortlich.

Die Vereinbarung über die Finanzierung der Infrastruktur wird derzeit verhandelt. Die Planung sieht vor, dass die Infrastruktur der 32 Kilometer langen Strecke Neugraben – Stade an das S-Bahnsystem angepasst wird. In Neugraben wird eine Systemwechselstelle zur Verknüpfung der heutigen S-Bahn-Infrastruktur mit der Strecke nach Stade gebaut. Hier stellen die S-Bahn-Fahrzeuge selbständig von Gleichstrom auf Wechselstrom um. Bis Neugraben fahren sie mit 1200 Volt Gleichstrom, ab Neugraben bis Stade mit 16,7 Hz Wechselstrom. Darüber hinaus wird zwischen Buxtehude und Stade zusätzliche Signaltechnik installiert, um die kurzen Taktfolgen des S-Bahn-Verkehrs zu ermöglichen.

Zwischen Neugraben und Stade werden sieben bereits bestehende Bahnstationen voraussichtlich ab 2004 umgebaut. Die Stationen sind: Neu Wulmstorf, Buxtehude, Neukloster, Horneburg, Dollern, Agathenburg und Stade.

Zu den Umbaumaßnahmen zählen u. a., Bahnsteigerhöhungen auf 76 Zentimeter, bzw. die beiden Bahnsteiggleise in Stade und Buxtehude, die nur mit den Zügen der Hamburger S-Bahn befahren werden, auf 96 Zentimeter. Darüber hinaus werden teilweise neue Zugzielanzeiger sowie Beschilderungen, Sitzgelegenheiten und Unterstände auf den Stationen gebaut .

Der Hamburger Stadtteil Fischbek erhält eine vollständig neue S-Bahn-Station.

Deutsche Bahn AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher für Hamburg und Schleswig-Holstein

Deutsche Bahn AG
Hans-Jürgen Frohns
Sprecher für Niedersachsen und Bremen

Behörde für Bau und Verkehr der Freien und Hansestadt Hamburg
Helma Krstanoski

Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH
Karin Thümlein
Toller Bericht...

Was ich daran nicht verstehe, ist, warum nicht alle Bahnsteige auf S-Bahn-Niveau angehoben werden. Soll man in einem Schritt eine 26 cm hohe Stufe überwinden, um in den Zug zu gelangen? Oder erhalten die S-Bahn-Züge eine automatsich ausklappende Trittstufe?

Die S-Bahn-Züge haben doch, laut Staisch's Buch, eine Fußbodenhöhe im Einstieg von 1020 mm. Selbst die 6 cm, die derzeit noch zu überwinden sind (Norm-Bahnsteighöhe ist 96 cm über Schienenoberkante), sind für einige Fahrgäste ein Problem, wenn dann noch ein großer Abstand des Zuges zum Bahnsteig dazukommt (z.B. in extremen Kurven wie B.T., Gl.3). Wie sollen z.B. Mütter mit Kinderwagen in die S-Bahn gelangen? Stehen da ständig HVBS-Leute parat? Oder werden z.B. Behinderte mit oder ohne Rollstuhl und alte Leute, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, in Neugraben rausgeschmissen - oder explizit auf dieses Problem hingewiesen?

Vielleicht gibt es ja Antworten...

Gruß INW
Hier die Antwort der Baubehörde auf meine Anfrage nach der Anzahl tatsächlich neu zu beschaffender Zügen, Lage der neuen Haltestelle Fischbek und nach weiteren Zwischenhalten.


Sehr geehrter Herr,

es werden 9 Züge neu beschafft, 33 vorhandene (ET 474) werden umgebaut.
Die bisherigen Zwischenhalte bleiben bestehen.
Die neue Haltestelle Fischbek wird den Eingang am Koppelweg haben und sich in westlicher Richtung erstrecken.

Freundlichen Gruß
Peter Wulff
Amt für Verkehr und Straßenwesen
Öffentlicher Personennahverkehr
Tel. 42840.3419 FAX .2010
Alle Bahnsteige, an denen auch Güterzüge vorbeifahren können müssen, können nicht auf S-Bahn-Niveau angehoben werden.
Einige Einzelheiten würden mich aber schon mal interessieren:
1.) Nur zwischen Buxtehude und Stade soll die Signaltechnik aufgerüstet werden. Warum nur dort? Zwischen Buxtehude und Neugraben sind die Blockabstände derzeit genausolang wie auf dem Rest der Strecke. Vom Ausfahrsignal Buxtehude bis zum Ausfahrsignal Neukloster gibt es keine weiteren Blöcke auf 7 km Länge !!! In umgekehrter Richtung ist es genauso.
2.) Wie ist es mit den unzähligen verbleibenden beschrankten Bahnübergängen? Werden zumindest bei den wichtigen Straßen Tunnels gebaut?
3.) Welche Bahnsteiggleise in Buxtehude und Stade werden ausschließlich von S-Bahnen befahren, so daß die volle Bahnsteighöhe möglich ist? Zumindest in Buxtehude dürfte das schwierig werden. Gleis 1 und 2 Regional- und Güterverkehr nach Cuxhaven, Gleis 4 (früher mal Gleis 3) wird auch von den 628ern/LINT und dem Güterverkehr nach Bremervörde/Bremerhaven benutzt. Da müßte also in den Weichenanlagen erheblich umgebaut werden?
4.) Welcher Takt soll nun gefahren werden, wenn es nur 9 neue Züge geben soll? Ein 10 min-Takt dürfte dann wohl ausgeschlossen sein.
5.) Wie ist es nun mit der Höchstgeschwindigkeit auf dem Wechselstromabschnitt? Nur 100 km/h wie unter Gleichstrom oder tatsächlich 120 ???
Da die 474 motortechnisch in der Lage sind (sowohl was Motordrehzahl als auch Drehmoment/Zugkraft angeht), mehr als 140 km/h zu fahren, dürfte es sicherlich zu einer Streckengeschwindigkeit von 120 km/h führen.

-- Wie schnell sind eigentlich derzeit die Bummelzüge (RB) und die Eilzüge (RE)unterwegs?
-- Die RB sind doch E-Züge (welche BR)?
-- Und die RE 218-bespannt, oder?

-- Wie sieht es in Stade aus, wo derzeit der Draht endet? Muß da für die S-Bahnen ggf. eine neue Einspeisestelle gebaut werden? Oder ist die derzeitige in der Lage, das Mehraufkommen zu bewältigen? Denn es kommen ja schließlich einige 100 Meter Draht dazu für die Abstellanlagen...

9 zusätzliche Züge nur? Werden die zuerst beschafft und dann auf dem GSB-Netz ohne Nutzung der Oberleitung fahren, bis die übrigen umgebaut sind, oder kommt es tatsächlich dann doch dazu, daß neue Mittelwagen gebaut und einfach in die "alten" Züge eingefügt werden? Es wurde hier ja mal geschrieben, daß die "alten" 874er gar nicht geeignet sind, ein paar Tonnen elektrische Ausrüstung zusätzlich aufgeladen zu bekommen... Schließlich hat die S-Bahn ja gerade mal eine Reserve von 12 Kurzzügen, von denen ja immer einige in der Werkstatt (Bw, Aw, Redesign) sind, und auch mindestens 4 die beiden Reservzüge darstellen, so denn diese nicht in der Betriebsmenge von 153 ET schon eingerechnet sind.

Fragen über Fragen...

Gruß INW



Gruß Ingo
zu ersetzende 874er
26.10.2003 14:05
Na hoffentlich ist die S-Bahn so klug und stellt die nicht benötigten 874er dann irgendwo unter, um bei Ausfall von Mittelwagen oder weiterer Beschaffung von 474er als Ersatz für die 472/473er benutzen werden zu können.


Gruß Ingo

PS: Warum glaube ich nur, daß die Dinger verschrottet werden?



*** Wann fährt die S-Bahn mal wieder pünktlich? So pünktlich wie sie früher einmal war. ***
Re: zu ersetzende 874er
26.10.2003 22:20
Die RB werden mit der Baureihe 141 bespannt. Und die schafft nicht mehr als 120 km/h.
MfG
Alex
Naja, die Daten für die Strecke nach Stade hatte ich hier ja schon mal genannt: Es ist durchgängig (bis auf die baustellenbedingten Langsamfahrstellen) 120 km/h zugelassen.
@ Ingo: Das mit den angeblich möglichen 140 km/h beim 474 glaube ich erst, wenn ich selbst drin sitze. Oder es mir Unterlagen beweisen :-)

Für ein paar Abstellgleise wird sicherlich keine zustätzliche Einspeisestelle nötig sein, denn durch den S-Bahnverkehr kommt auch nicht mehr auf die Strecke, als was im Moment schon in der morgendlichen Rush Hour unterwegs ist. Da wird teilweise öfter als alle 10 min gefahren.



Nachricht bearbeitet (27.10.03 00:51)
Ich habe ein paar Fragen zur S-Bahn nach Stade, weil ich diese nicht sehr häufig benutzte, mich doch für diese interessiere.

Heute habe ich um 7.26 Uhr eine Sonderzug der S3 mit ET 472 ab Harburg Rathaus Richtung Pinneberg gesehen.
Wann werden Sonderzüge ab Harburg Rathaus eingesetzt und wohin fahren diese Züge? Hier würde ich mich freuen, wenn jeder der einen Sonderzug gesehn hat oder weiß, wann Sonderzüge fahren, diesen hier hinein schreieben würde.

Morgens sehe ich auf der S3 nur Langzüge mit 9 Waggons? Dies finde ich gut. Gibt es morgens ab Neugraben auch Züge der S3 die nur mit 6 Waggongs fahren?

In der nachmittäglichen Berufsverkehrszeit sind mir auf der S3 noch keine Langzüge aufgefallen. Wer doch welche gesehn hat, möge es hier bitte schreieben.

Vielen Dank für eure Informationen.

P.S. Ich habe nach einem Thema zur S-Bahn nach Stade gesucht, weil ich für meine Fragen kein neues Thema öffnen wollte.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Norderstedt schrieb:
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> Heute habe ich um 7.26 Uhr eine Sonderzug der S3
> mit ET 472 ab Harburg Rathaus Richtung Pinneberg
> gesehen.
> Wann werden Sonderzüge ab Harburg Rathaus
> eingesetzt und wohin fahren diese Züge? Hier würde
> ich mich freuen, wenn jeder der einen Sonderzug
> gesehn hat oder weiß, wann Sonderzüge fahren,
> diesen hier hinein schreieben würde.

Zu dem Thema haben wir uns hier im Forum erst kürzlich ausgelassen.
Bitte lies einfach mal diesen ganzen Thread oder jene über die S-Bahn-Betriebsstörungen und die ET472 auf der S3.

Gruß Ingo
Also eine S3 nach Buxtehude jeden Nachmittag um ca 1510 ab Landungsbrücken ist ein Langzug.
INW schrieb:
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> Norderstedt schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Heute habe ich um 7.26 Uhr eine Sonderzug der
> S3
> > mit ET 472 ab Harburg Rathaus Richtung
> Pinneberg
> > gesehen.
> > Wann werden Sonderzüge ab Harburg Rathaus
> > eingesetzt und wohin fahren diese Züge? Hier
> würde
> > ich mich freuen, wenn jeder der einen Sonderzug
> > gesehn hat oder weiß, wann Sonderzüge fahren,
> > diesen hier hinein schreieben würde.
>
> Zu dem Thema haben wir uns hier im Forum erst
> kürzlich ausgelassen.
> Bitte lies einfach mal diesen ganzen Thread oder
> jene über die S-Bahn-Betriebsstörungen und die
> ET472 auf der S3.

Zwar wurde dort schon viel darüber diskutiert und ich schaue auch in diese Themen häufig hinein, doch ich wollte noch ein Mal ein paar konkrete Fragen stellen und hoffe, dass meine Fragen noch von vielen konkret beantwortet werden, denn darüber würde ich mich freuen.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Das ist kein Sonderzug sondern ein verstärker, also zusätzlicher Zug. Alles weitere in dem von INW beschriebenen Thread.

Gruss

Roennie
roennie schrieb:
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> Das ist kein Sonderzug sondern ein verstärker,
> also zusätzlicher Zug. Alles weitere in dem von
> INW beschriebenen Thread.
>
> Gruss
>
> Roennie

Da hast du natürlich recht. Also meine Frage nun richtig: Wann fahren zusätzlicher Züge ab Harbug Rathaus und wie weit fahren diese?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
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