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Hochbahn mit neuen Notrufsäulen
geschrieben von Norderstedt 
Eben habe ich das die Sendung der Hamburger Hochbahn von Hamburg1 gesehen.
In den Kurznachrichten berichteten sie darüber, dass die Hochbahn neue Notrufsäulen sich anschaffen möchte. Zuerst soll in Billstedt diese neue Notrufsäule aufgestellt werden, um getestet zu werden.
Vorteil dieser neuen Notrufsäulen ist, dass es jetzt zwei Knöpfe gibt, wie bei der S-Bahn Hamburg: ein Knopf zum Notruf und ein Knopf für Informationen.
Gesehen habe ich außerdem noch den Griff für den Nothalt.
Mit den neuen Notrufsäulen hofft die Hochbahn auf eine breitere Akzeptanz dieser Einrichtung und hofft, dass die Notrufsäulen häufiger benutzt werden.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Norderstedt
Vorteil dieser neuen Notrufsäulen ist, dass es jetzt zwei Knöpfe gibt, wie bei der S-Bahn Hamburg: ein Knopf zum Notruf und ein Knopf für Informationen.

Das ist sehr gut. Sicher war man auch bisher schon aufgefordert, die Säulen für Auskunftszwecke zu benutzen. Aber es ist doch klar, dass bei Betätigung des Notrufs irgendwo in einer Leitstelle erst einmal Alarm ausgelöst wird. Deswegen wird die Hemmschwelle bei vielen Leuten entsprechend hoch gewesen sein.
Mir wäre mehr Personal deutlich lieber, denn wenn man angegriffen wird schafft man es eventuell gar nicht bis zur Notrufsäule, dazu könnte (zur Not auch leicht bewaffnetes) Sicherheitspersonal eingreifen und würde die Täter auch abschrecken. Kameras oder Notrufsäulen kratzen die nicht im geringsten. Sicherlich kostet das Personal mehr, aber es geht hier immerhin um Menschenleben. Das mit dem Informationsknopf hingegen finde ich klasse.

Ich wurde auch schon ein paar mal nachts auf Bahnsteigen angepöbelt, aber ich kann mich zum Glück einigermaßen durch Kampfsporterfahrung verteidigen. Andere können das nicht und die haben dann ein ernstes Problem. Die ''Ich drück' für dich"-Kampagne hat meiner Meinung nach nichts gebracht. Man wollte damit die Verantwortung von sich auf die Fahrgäste abschieben und konnte den Medien sagen "Wir haben doch mit der Kampagne reagiert."



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.02.2011 18:15 von NWT47.
Zitat
NWT47
Kameras oder Notrufsäulen kratzen die nicht im geringsten.

Nur weil sie kriminell sind, muss man sie ja nicht für strohdoof halten. Jeder, der ein paar graue Zellen im Hirn hat, kann sich ausmalen, dass es schlecht für ihn ist, wenn seine Taten aufgezeichnet werden. Also ist es auch klar, dass Kameras durchaus wirkungsvoll sind.

______

metrobits.org
Hallo NWT47,

Zitat

Mir wäre mehr Personal deutlich lieber, denn wenn man angegriffen wird schafft man es eventuell gar nicht bis zur Notrufsäule, dazu könnte (zur Not auch leicht bewaffnetes) Sicherheitspersonal eingreifen und würde die Täter auch abschrecken.

Also das Gewaltmonopol liegt aus guten Gründen weitestgehend noch beim Staat. Gerade in der Sicherheitsbranche gibt es zu viele schwarze Schafe, denen man nichts waffenartiges anvertrauen sollte, wenn man's mit der Sicherheit ernst meint.

Oft genug ist aber zu lesen, daß die Wachen - wie Kameras und der ganze Überwachungs-Quatsch - nicht die Sicherheit bringen, die sich immer so gewünscht wird. Andererseits muß man auch mal unterscheiden, wie unsicher der ÖPNV tatsächlich ist und wie stark der Medienrummel immer ist. Hat ja schließlich jeder etwas dazu zu sagen. Da können dann auch nur im Umfeld eines Bahnhofs gefundene Leichenteile zum "so furchtbar kriminell ist der ÖPNV"-Thema werden, hatte aber damit gar nichts zu tun. Das schlechte Gefühl bleibt.

Die "Ich drück' für Dich"-Kampagne halte ich auch für nicht glücklich, aber nicht als Abdrücken der Verantwortung. Die VUs schaffen ja auch nicht die Gewalttäter. Eher dürfte es Gaffer und Zweifler ermuntern lieber ein Mal zu viel als zu wenig bescheid zu sagen.



Grüße
Boris
Zitat
Mike
Nur weil sie kriminell sind, muss man sie ja nicht für strohdoof halten. Jeder, der ein paar graue Zellen im Hirn hat, kann sich ausmalen, dass es schlecht für ihn ist, wenn seine Taten aufgezeichnet werden. Also ist es auch klar, dass Kameras durchaus wirkungsvoll sind.

Wozu das führt, kann man ja ganz aktuell mitbekommen, da die Radiosender das Thema rauf und runter besprechen:
Der junge Afghane (?), der vor einiger Zeit am Bahnhof Blankenese ein junges Mädchen belästigt oder mißbraucht hat, ist die Tage samt Rechtsverdreher im Polizeipräsidium aufmarschiert...

Gruß Ingo
Zustimmung Boris

Hier scheint der ein oder andere den Medienrummel der mit der ach so gefährlichen Stadt Hamburg und deren ÖPNV gemacht wird, mit der Wirklichkeit zu verwechseln. Das es das Gefühl Angst gibt, will ich nicht bestreiten, doch darf wegen solchen Emotionen, kein "Sicherheitskonzept " auf Steuergelder erstellt werden, das nur gefühlte Sicherheit bringt.
Denn wer benutzt schon im Notfall diese "Notrufsäulen". Ich behaupte 90% greifen lieber zum Handy oder fragen jemanden, ob er ein Handy hat. Ebenso mit den Kameras. Kameras bedeuten für mich erst einmal Angsträume. Ich möchte nicht in einem Park spazieren gehen, in einen Straßencafe oder in einem Bahnhof sitzen, der voller Kameras ist.

Für mich bleibt das beste Sicherheitskonzept, dass die Ängstlichen direkt vorne bei den Bahnfahrer einsteigen - und das dieser sich halt nicht wie bislang durch dickes Glas von den "Kunden" abschottet. - So ist es vielerorts bei den Straßenbahnen seit vielen Jahren üblich.
Sicherlich kostet das Personal mehr, aber es geht hier immerhin um Menschenleben.

Ja stimmt, ich hab heute mit Glück die Strecke von Barmbek nach Berne geschafft! Ich hatte aber auch jede Sekunde Angst um mein Leben, ich hab richtig gezittert und die 110 schon in mein Handy eingetippt damit ich schnellst möglch Hilfe holen konnte. XD XD XD

Aber mal im Ernst: Geht es noch ne Nummer größer?! Beim ÖV geht es nicht um den möglichst effizienten Transport von Fahrgästen. NEIN! Es geht um Menschenleben!!

dass die Ängstlichen direkt vorne bei den Bahnfahrer einsteigen - und das dieser sich halt nicht wie bislang durch dickes Glas von den "Kunden" abschottet. - So ist es vielerorts bei den Straßenbahnen seit vielen Jahren üblich.

Prima, und jetzt die Bonusfrage:

Wie bekommt ein Gewaltiger/Irrer/Amokläufer einen 120m U Bahnzug mit bis zu 800 Fahrgästen schneller unterkontrolle?

A: Wenn der Lokführer in einem Abgeschlossenen Führerstand sitzt, der keine Durchgang zum Fahrgastraum hat (geschlossene Zugführerstandstür vorrausgesetz).
oder
B: Wenn es keinerlei Barriere zwischen Lokführer und Fahrgästen gibt und jeder Fahrgast dem Lokführer in den Nacken husten oder ein Messer an den Hals halten kann.

Ich bitte hierbei um eine ehrliche Antwort, bei mir ist es definitiv A.


Ich würde auch nicht bei einer Airline in den Flieger steigen, wo man direkt bis zum Piloten durchgehen kann, geschweige denn, dass ich mich in so einem Flieger sicher fühlen würde...


Gruß aus Hamburg Rahlstedt

P.S. Und bei der nächsten Fahrt mit U und S Bahn immer dran denken: Es könnte ihre letzte Bahnfahrt sein, denn es geht hier (...) um Menschenleben XD
Ach, by the way: Um wieviel Prozent ist die Zahl der Gewaltdelikte nach Einführung der Kameraüberwachung nochmal gesunken?

Soviel zum Thema Kameras bringen nichts...
Eben hat NDR 90,3 berichtet, dass die Kampagne "Ich drück für dich" wohl nur mäßigen Erfolg hat. Es gibt zwar keine Statistik darüber, wie viele die Notrufsäulen benutzen, aber gefühlt sind es nicht mehr Notrufe geworden. Die meisten, die diese Einrichtung benutzen wollen nur Auskünfte, wann die nächste Bahn kommt oder wie ich ans Ziel komme.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Hallo HOCHBAHN-Fan,

Zitat

Ach, by the way: Um wieviel Prozent ist die Zahl der Gewaltdelikte nach Einführung der Kameraüberwachung nochmal gesunken?

Da haben die Engländer, die gegen uns richtige Meister im Kamerazupflastern sind, ganz nüchterne Zahlen veröffentlicht. Kameras bringen viel weniger, als man meint.

Beispielsweise Banken werden immer noch überfallen, da haben erst anderen Maßnahmen etwas geändert. Bei Tankstellen ist das unverändert.

Nicht vergessen, hier lügt man sich die Ausgaben erst einmal schön. Und vor allem nicht vergessen, bei den großen Fällen, an die man da immer denkt, bringen die gar nichts, sonst wären sie ja nicht passiert. ;-)



Grüße
Boris
Zitat
Norderstedt
Eben hat NDR 90,3 berichtet, dass die Kampagne "Ich drück für dich" wohl nur mäßigen Erfolg hat. Es gibt zwar keine Statistik darüber, wie viele die Notrufsäulen benutzen, aber gefühlt sind es nicht mehr Notrufe geworden. Die meisten, die diese Einrichtung benutzen wollen nur Auskünfte, wann die nächste Bahn kommt oder wie ich ans Ziel komme.

Das ist doch eine positive Nachricht - wenn die Fahrgäste die Säulen tatsächlich für Auskünfte nutzen, dann dürfte die Hemmschwelle, sie auch im Notfall zu nutzen, noch geringer sein. Sind jetzt nicht mehr Notrufe eingegangen, dann heisst das vielleicht auch, dass es keine Notfälle gab, die man hätte melden können?

Grundsätzlich dürften es bei der Erneuerung der Notrufsäulen vor allem darum gehen, auch noch die letzten Hemmungen abzubauen, diese auch tatsächlich zu nutzen. Und zwar auch in den Einzelfällen, in denen es heute aus welchen Gründen auch immer, nicht dazu kommt. Dazu mag unter anderem die Frage gehören, ab wann es denn ein Notfall ist? Um rechtzeitig eingreifen zu können, um schlimmeres zu verhindern und auch um möglichst schnelle Hilfe leisten zu können, ist es allemal besser, einmal zuviel den Notruf zu drücken als einmal zu wenig. Wenn dazu die Unterscheidung zwischen Notfallknopf und Informationsknopf (die eh bei den gleichen Personen landen) hilft, dann sollte es die Investition wert sein. Das so aber auch Auskünfte für Notfälle unterbrochen werden können, ist ein weiterer Vorteil.

Eines werden die Notrufsäulen nicht können: Übergriffe zu verhindern. Das schafft man eher durch Präsenz und Abschreckung (z.B. Kameras) - aber auch da nicht 100%ig. Es gibt leider in dieser Gesellschaft immer wieder Menschen, die nicht über Konsequenzen nachdenken - oder denen die Konsequenzen einfach egal sind. Übergriffe wird man also nie komplett verhindern können, aber man kann sie minimieren und vor allem alles tun, um schnellsmöglich eingreifen zu können. Für letzteres sind die Notrufsäulen eines der besten Mittel der Wahl.

Tobias
Zitat
McPom
Dazu mag unter anderem die Frage gehören, ab wann es denn ein Notfall ist? Um rechtzeitig eingreifen zu können, um schlimmeres zu verhindern und auch um möglichst schnelle Hilfe leisten zu können, ist es allemal besser, einmal zuviel den Notruf zu drücken als einmal zu wenig. Wenn dazu die Unterscheidung zwischen Notfallknopf und Informationsknopf (die eh bei den gleichen Personen landen) hilft, dann sollte es die Investition wert sein. Das so aber auch Auskünfte für Notfälle unterbrochen werden können, ist ein weiterer Vorteil.

Meines Wissens ist es zumindest bei der S-Bahn so, daß bei Betätigung der Notruftaste alle Kameras der Station bei mehr als einem Mitarbeiter aufgeschaltet werden, ein Alarm ausgelöst wird und die Bilder aufgezeichnet bzw. längerfristig gespeichert werden als die automatische Überschreibeschleife dies ermöglicht.
Beim Betätigen der Info-Taste wird nur die Kamera über der Säule selbst in der Zentrale aufgeschaltet, so daß der Mitarbeiter sehen kann, ob es sich um einen Joke handelt oder ob da wirklich jemand steht und eine Auskunft erwartet.

Zumindest objektiv habe ich den Eindruck, daß beim Betätigen der Info-Taste eine viel längere Zeit vergeht, bis sich jemand meldet als bei einem Notruf -- ja, auch den habe ich schon nutzen müssen, weil mal ein Kinderwagen samt Inhalt so doof im Spalt zwischen Tür und Bahnsteig verkantet war, daß durchaus Gefahr bestand. Auch habe ich so mal einen Handtaschenräuber in Altona zur Strecke gebracht, weil die im Zwischendeck "herumlungernden" Polizisten (waren wegen HSV da) den sich für ihren Eindruck zu rasch von dannen bewegenden jungen Mann zwecks Überprüfung festgehalten hatten, als der Funkspruch nach meiner Meldung am Bahnsteig bei den Polizisten ankam.

Gruß Ingo
@ Hochbahb-Fan: Mal sehen ob du das ganze immer noch so ins lächerliche ziehst, wenn dir einer mit einem Messer o.ä. gegenüber steht ;) Dann bist du wahrscheinlich der erste der nach seiner Mami ruft und sich beschwert das keiner da war um dir zu helfen.
Ja wenn ich das alles hier so lese, scheint mir das Niveau von Hochbahn-Fan recht niedrig zu sein. Ich denke, damit erreicht er nur Unwillen bei Befürworter wie Gegnern seiner Meinung.

Ich denke, das zur Verbesserung der Sicherheit so gut wie keine Norrufsäulen in Hamburg mehr errichtet werden sollten. Diese ganze Diskussion ist meines Erachtens nach langer Diskussion im öffentlichen Raum seit Anfang der 80iger Jahre durch. Damals wurden die damaligen Polizeinotrufsäulen in Parks und in Straßenräumen zuerst mit Telefonzellen kombiniert und damit schließlich vielerorts abgeschafft. Nach meiner Erinnerung war damals oft die Rede davon, dass im Notfall ja doch keine Hilfe kommen kann.
Gibt es eigentlich irgendwo Bilder von den neuen Säulen?
Hab noch keine gefunden und das HochbahnMag ist offensichtlich noch nicht online.

Viele Grüße
Marcus
Leider habe ich auch keine Bilder. Ich kann nur von mir sprechen, als ich die neuen Notrufsäulen gesehen habe, fand ich diese rcihtig modern und zeitgemäßer als die alten "orongenen Notrufsäulen".

Zitat
NDR
Hochbahn-Sicherheitskampagne mäßig erfolgreich

Die neue Sicherheitskampagne der Hamburger Hochbahn hat die Zahl der Notrufe offenbar nur wenig gesteigert. Seit vergangenem Herbst rufen Plakate mit der Aufschrift "Ich drück' für dich" dazu auf, bei einem unsicheren Gefühl den Notrufknopf lieber einmal zu oft zu benutzen. Die Hochbahn teilte NDR 90,3 mit, dass die Zahl der Anrufe von den Notrufsäulen zwar gestiegen sei. In den meisten Fällen handele es sich dabei jedoch um Informationswünsche und nicht um Notfälle. Enttäuscht über den Erfolg der 200.000 Euro teuren Kampagne sei die Hochbahn aber nicht, sagte ein Sprecher. Ziel sei es gewesen, den Bahnnutzern klarzumachen, dass im Notfall Hilfe bereit steht.| 05.02.2011 15:45

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Ich persönlich bin in den letzten 11 Jahren nicht ein einziges Mal bedroht worden!

Ich rechne euch das mal nüchtern vor:

281 (Anzahl der Gewaltdelikte 2009) geteilt durch 700 Mio. Fahrgäste ergibt 0,000000401, diese Zahl gibt die durchschnittliche Gefahr an, im ÖV einem Verbrechen zum Opfter zu fallen.
Anders ausgedrückt wird 1 Fahrgast von 2.500.000 wird Opfer eines Verbrechen.

Das ist fast 0 das kann man nicht mal in Promille angeben! Deswegen kann man sich im ÖV absolut sicher fühlen. Im Hamburger Straßenverkehr kamen übrigens im selben Zeitraum 33 Menschen um, wer also sagt: "Ich fahre wegen des gefählichen ÖPNV lieber mit dem Auto", der irrt noch mehr!


Soviel zu den Fakten, jetzt könnt ihr wieder so tun, also ob wir hier in Kairo wären...
Moin, stimmt schon, das Kameras oder/und Notrufsäulen nicht tätig werden können und dem angegriffenen helfen. Aber dazu beitragen, dass dem der angegriffen worden ist dann zu helfen und dass man den Täter findet. Natürlich ist die Zahl der Delikte im Vergleich der Fahrgäste winzig klein, das hat aber nicht zu sagen, das man sich keine Sorgen machen muss. Weil wenn man der 1 unter Millionen ist, dem was passiert, dann kann man auch nicht wegschauen und sagen, ach ist ja nur einer von so vielen ... Deswegen ist es wichtig jede einzelne Tat aufzudecken.

Dazu sei aber immer noch angemerkt, das Personal das zur Sicherheit dient, kann die Tat ,wie die Kameras oder Notrufsäulen nicht verhindern, sondern nur schneller zu einer Ergreifung des Täters führen. Also ist es doch gleichgestellt ob man mehr in Kameras / Notrufsäulen investiert, dessen Aufklärung mehr Zeit in Anspruch nimmt oder man Sicherheitspersonal einstellt, die die Tat nicht verhindern, aber schneller zur Stelle ist.

Mfg Ghettodejay
Zitat
Netzspinne
Gibt es eigentlich irgendwo Bilder von den neuen Säulen?
Hab noch keine gefunden und das HochbahnMag ist offensichtlich noch nicht online.

Jetzt ist das HochbahnMagazin onlinie.
[u4.hochbahn.de]

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