Zitat
NDR Kurzmeldung
250 Schwarzfahrer in Norderstedt erwischt

Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) hat am Donnerstag eine vierstündige Großkontrolle in Norderstedt (Kreis Segeberg) durchgeführt. Die Ausgänge von U-Bahn und AKN wurden blockiert und Busse schon vor den Haltestellen gestoppt. HVV und Polizei kontrollierten mehr als 6.000 Fahrgäste. | 13.05.2011 12:22

Quelle: [www.ndr.de]


Das macht eine Quote von 4,17% bzw. jeder 24ste war Schwarzfahrer. Ergibt 15.000,-€ für erhöhtes Beförderungsentgelt in 4 Stunden. Recht so, bitte öfter solche Aktionen.

Jup!

Bringt auf alle Fälle mehr, als ständig vorne einsteigen zu lassen *meine Meinung*.

Man sollte nach dem Zufallsprinzip weitere Orte auswählen, am Besten Schwarzfahrerhochburgen, an denen man mehr solcher Razzias machen kann.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator

Ich hoffe dies wird mal hier in Berlin gemacht.
Ein Lob für diese Aktion. :)

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BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico

Zitat
BVG_Berlin
Ich hoffe dies wird mal hier in Berlin gemacht.
Ein Lob für diese Aktion. :)

Ja wirklich ! 20mal in Berlin gewesen und nur 1 mal Kontrolliert worden ! Und dann noch nicht mal auf einer Touristenstrecke !!!

Kann ich toppen (nicht von der Menge her): 15x in Berlin gewesen, davon mehrere Male mit dem ICE, auch nach Berlin geflogen. Rundtouren gemacht, Freunde besuchen gegangen, durch ganz Berlin gekommen UND NICHT EINMAL KONTROLLIERT, nichtmal im ICE....

Zitat
Railjet
Recht so, bitte öfter solche Aktionen.

Ganz meine Meinung.

Zitat
BussHamburg001
Bringt auf alle Fälle mehr, als ständig vorne einsteigen zu lassen

Auf jeden Fall, aber ständig vorne einsteigen lassen kann es sinnvoll ergänzen. Es ist nicht zu vergessen, dass die Busfahrer beim kontrollierten Vorneeinstieg nur eine gewisse Vorselektion übernehmen. Die genaue Kontrolle übernehmen weiterhin die Prüfer mit genau solchen Aktionen.

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Pille
Kann ich toppen (nicht von der Menge her): 15x in Berlin gewesen, davon mehrere Male mit dem ICE, auch nach Berlin geflogen. Rundtouren gemacht, Freunde besuchen gegangen, durch ganz Berlin gekommen UND NICHT EINMAL KONTROLLIERT, nichtmal im ICE....

Bis dato dreimal alleine in Berlin gewesen, nicht ein einziges mal kontrolliert, weder in Bus, U-Bahn, Straßenbahn oder S-Bahn. Die einzige Kontrolle war durch die Leute von Haru bzw. der Autokraft am ZOB.

Selbst hier in Hamburg wurde ich bis jetzt nur ein einziges Mal in der S-Bahn kontrolliert, und das im Citytunnel. Sonst nur durch die Hochbahnwache in der U-Bahn (einmal sogar in einer Razzia in der Burgstraße), sporadisch im Bus (meist nur im 5er, einmal im 606er) und sonst bei der Regionalbahn (meist DB Regio, nur einmal im Metronom).

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator

Zum Thema "schwarz Fahren" möchte ich ganz gerne mal auf einen Beitrag von mir verweisen:
"Seit wann wird Ehrlichkeit bestraft?!"

Zitat
Railjet
Das macht eine Quote von 4,17%...

Das heißt, hochgerechnet auf den gesamten HVV, dass durch eine flächendeckende Einstiegskontrolle in rund 371 Mio. Fällen die Fahrgäste unnötig belästigt würden. Wenn auch nur ein Prozent dieser Fahrgäste dies langfristig als so belastend empfindet, dass sie nicht mehr fahren, gehen jährlich zwei Millionen Euro an Einnahmen verloren.

Die sollten dann mal so eine Aktion im Raum Billstedt machen. Ich wette, dass die diese 250 Schwarzfahrer dann evtl schon nach 2 Stunden getoppt haben.

Abgesehen von dem Vorneeinstieg weiß ich gar nicht mehr, wann ich das letzte mal kontrolliert wurde. Ausnahme ist der RE nach Rostock.

Gestern war auch eine Kontrolle am Borgweg, aber wie viele man dort erwischt hat, weiß ich nicht. Als ich durch die Kontrolle ging, standen auf jeden Fall drei Kontrolleure an der Seite und haben die Personalien von einigen Schwarzfahrern aufgenommen. Am Borgweg habe ich solche Kontrollen schon des öfteren erlebt.
Ich bin auch der Meinung, dass man solche Kontrollen häufiger durchführen sollte.

Gruß
Christian

Richtig so, ich bin ein Freund von solchen Schwerpunktkontrollen. Immerhin zahle ich immer für eine Fahrkarte und denke auch daran sie bei sich zu führen.
Sie sollten viel mehr, aber nicht regelmäßig so das man die nach Uhr stellen könnte, stattfinden.
Und auch nicht nur in der U-Bahn und den Bussen, sondern auch der S-Bahn und vor allem der R-Bahn.
Ich denke das so eine Aktion weitaus mehr bringt, als die obligatorischen Sichtkontrollen in den Bussen.
Viele meinen doch, in der U-Bahn bspw. muß man nur auf der Lauer liegen und wenn sich was anbahnt dann kann man schnell weg.
Pustekuchen, hier wird mit solchen Schwerpunktkontrollen aufgezeigt, irgendwann kommt auch mal der Sensemann für jeden Schwarzfahrer.
Meine Vermutung wo übrigens die meisten Schwarzfahrer sind, die sozialen Brennpunkte, aber auch die feineren Viertel. Wo man gut und gerne meint mit einer hohen Kante von Millönchen im Polster könnte man quasi von Selbstverständlichkeit her legitimiert, gratis Bus & Bahn fahren.
Derjenige der wiederum tagtäglich zur Arbeit mit Bus & Bahn fährt, hat in der Regel immer eine gültige Fahrkarte.

In München gibt es jetzt eine Initiative, die sich per Twitter/Facebook über solche Kontrollen informieren. Über 6.000 Leute sind schon dabei. Gerade diese Schwerpunktaktionen können ja kaum nach ein paar Minuten wieder umziehen, so dass sie m.E. in Zukunft eher die Uninformierten treffen werden.

[www.facebook.com]

Zitat
Herbert
In München gibt es jetzt eine Initiative, die sich per Twitter/Facebook über solche Kontrollen informieren. Über 6.000 Leute sind schon dabei. Gerade diese Schwerpunktaktionen können ja kaum nach ein paar Minuten wieder umziehen, so dass sie m.E. in Zukunft eher die Uninformierten treffen werden.

[www.facebook.com]

Und in Hessen gibt es dass bei dem Radio Sender Planet Radio. Zumindest war das zu den Zeiten als ich noch da gelebt hatte.
Wenn ich übrigens in den S Bahnen kontrolliert werde, dann habe ich immer die Zivil leute. Gestern stiegen jedoch in Bergedorf wieder die DB Sicherheit hinzu

Die sollten mal den M13 so aus Veddel kommend zwischen Harburger Chaussee und Werkzentrum Elbinsel anhalten, am besten in einer Wochenendnacht ... Türen zu, mit 15 Mann rein da und kontrollieren. Da fahren so mindestens 20-25% Schwarz, das liohnt sich ...

Zitat
Kate

Sie sollten viel mehr, aber nicht regelmäßig so das man die nach Uhr stellen könnte, stattfinden.

Ich habe mal knapp ein halbes Jahr (08/2009 - 01/10) lang den HVV benutzt (A1, U1, S1) und Buch geführt. In der Zeit waren es
10.9.: AKN abend
24.9.: S1 Hasselbrook abend
12.10.: AKN abend
21.10.: S1 Hasselbrook morgens
22.10.: AKN
09.11.: S1 Rübenkamp
09.11.: U1 Klein Borstel abend
18.11.: S1 Friederichsberg16 Uhr
25.11.: U1 Klein Borstel (auf Gegengleis gesehen) 9 Uhr
9.12.: AKN Garstedt 20:20
14.12.: S1 Ohlsdorf 8:00
18.12.: S1 Rübenkamp 8:05
13.1.: U1 Fuhlsbüttel 16 Uhr

Mein Fazit: immer um den 10. des Monats herum und um den 20. herum. Irgendwie vorhersehbar. Und viel zu wenig Kontrollen. Dazu kommt, das die Kontrolleuere des PVG (Busunternehmen im HVV) schon 20-50 Meter vor der Bushaltestelle deutlich erkennbar sind (2*2 ältere Herren, keine Tasche/Gepäck, genau dort aufgestellt, wo die Türen des Busses zum halten kommen, kein Gespräch zwischen dem Päärchen).

Thomas

Viele Bahnfotos auf meiner HP: www.thomas-heier.de/Bilder

Auf der S3 ist auch häufiger Kontrolle. Die Krönung hatte ich mal vor ein par Jahren: Jungfernstieg eingestiegen. Hauptbahnhof die erste Kontrolle durch S-Bahn-Wache. Die waren Hammerbrook durch. Veddel standen zwei auffällig unauffällige Herren mit Taschen auf dem Bahnsteig - bingo - 2. Kontrolle. Die waren Wilhelmsburg durch. Als dann in Harburg wieder die S-Bahn-Wache zustieg, und ein freudiges "Die Fahrkarten bitte" durch den Waggon schmetterte, hab ich nur gesagt, jetzt ist aber mal gut...

Zur 13: Da hätte ich auch gerne mehr Kontrolle. Bei den Massen, die da selbst abends noch unterwegs sind, grade von der Veddel weg - das dürfte sich lohnen!

Zu den Kontrollstrategien:

- Bei der AKN gibt es bloß 3 oder 4 Kontrolleure, die den Job aber auch schon seit Jahren erledigen. Als regelmäßiger Fahrgast kennt man die Gesichter natürlich. (Deren Pappenheimer auch, einigen Leuten ist es anscheinend egal, erwischt zu werden. Die sehen tendenziell auch nicht danach aus, die 40 Euro zu zahlen. Vermutlich läuft es hier dann auf einige Wochen Knastaufenthalt hinaus, die pro Tag teurer sind als jede Monatskarte je sein wird) Nie in zivil, nie am Bahnsteig, immer im Zug. Vorwiegend sind sie zu zweit unterwegs. Wenn der Wachdienst dabei ist (grundsätzlich mit Hund), macht es auch mal einer allein. Es wird (gefühlt) oft kontrolliert. Klassiker sind die Züge am Samstag Abend, bei denen quasi immer der Wachdienst und gerne auch 1-2 Prüfer mitfahren. Hat sich zu vielen "Party People" aber wohl noch nicht so herumgesprochen. Zu Zeiten der Hauptbahnhof-Durchfahrten wurde mit Vorliebe auf dem "S-Bahn-Abschnitt" kontrolliert.
- U-Bahn: Bin jahrelang davon ausgegangen, dass es dort nur Kontrollen vom "Prüfdienst" in auffällig blauer Uniform gibt. Die hangeln sich von Wagen zu Wagen, was natürlich nicht unbedingt den größten Überraschungseffekt hat. Nie allein, teilweise eher zu dritt. Wirkt teilweise wie eine Show für zahlende Kunden, die unbedingt mal ihre Karte vorzeigen wollen.
Dazu die bekannten Sperrenkontrollen, bevorzugt an Stationen, bei denen die Fahrkartenpflichtgrenze nicht vom Zug aus einsehbar ist. (Saarlandstraße & Co. habe ich noch nie eine beobachtet.) Vor kurzem habe ich dann aber doch mal wieder ein Zivilteam gesichtet. Zwei Leute, übliches Kontrolleursverhalten - steigen zusammen an einer Tür ein, gehören erkennbar irgendwie zusammen, passen aber nicht in die üblichen Schemate, unterhalten sich nicht.
- VHH: In den letzten fünf Jahren nur einmal kontrolliert. Da kamen die Kontrolleure gleich im Bus zur Starthaltestelle und zwar hinten sitzend. Zweier-Team in zivil - bei der "Tarnung" nützt dat aber auch nix.
- Hochbahn Bus: Vor einigen Monaten hatte ein einzelner Kontrolleur in zivil einen Rentner mit vergessener Monatskarte in der 5 an der Angel. Mehr habe ich dort in fünf Jahren noch nicht gesichtet.
- S-Bahn: War mal eine Zeit sehr aktiv. Nun seit zwei Jahren nicht mehr kontrolliert worden. Es gab aber früher das ganze Reportoire, nur eine Sperrenkontrolle habe ich NIE entdeckt. Der Prüfdienst in Uniform kommt als DB Sicherheit.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.05.2011 01:50 von Herbert.

Zitat
Herbert
- Bei der AKN gibt es bloß 3 oder 4 Kontrolleure, die den Job aber auch schon seit Jahren erledigen. Als regelmäßiger Fahrgast kennt man die Gesichter natürlich. (Deren Pappenheimer auch, einigen Leuten ist es anscheinend egal, erwischt zu werden. Die sehen tendenziell auch nicht danach aus, die 40 Euro zu zahlen. Vermutlich läuft es hier dann auf einige Wochen Knastaufenthalt hinaus, die pro Tag teurer sind als jede Monatskarte je sein wird) Nie in zivil, nie am Bahnsteig, immer im Zug. Vorwiegend sind sie zu zweit unterwegs. Wenn der Wachdienst dabei ist (grundsätzlich mit Hund), macht es auch mal einer allein. Es wird (gefühlt) oft kontrolliert. Klassiker sind die Züge am Samstag Abend, bei denen quasi immer der Wachdienst und gerne auch 1-2 Prüfer mitfahren. Hat sich zu vielen "Party People" aber wohl noch nicht so herumgesprochen. Zu Zeiten der Hauptbahnhof-Durchfahrten wurde mit Vorliebe auf dem "S-Bahn-Abschnitt" kontrolliert.

Den Eindruck hatte/habe ich auch. Bei der AKN gab es eine handvoll Kontrolleure, die den Job schon seit einigen Jahren machen. Als Stammfahrgast kannte man die Gesichter irgendwann. Nie in zivil, nie auf dem Bahnsteig, immer nur im Zug. Inzwischen beschäftigt die AKN überhaupt keine Prüfer mehr, der Prüfdienst wurde an die Firma WAKO abgegeben, welche auch die Prüfer von der AKN übernommen hat. Einige Zeit lang schien die Firma WAKO auch für die VHH Quickborn tätig gewesen zu sein, da die aus der AKN bekannten Gesichter auch in den Bussen der VHH Quickborn kontrolliert hatten. Inzwischen kontrollieren in Norderstedt wieder eigene VHH-Leute, deren Gesichter man aber auch kennt. Es wird tatsächlich oft kontrolliert, insbesonders Samstag abends. Zu Zeiten der Discothek MicMac/Traffic/Palace in Kaltenkirchen wurden bei Discobetrieb in Kaltenkirchen-Süd auch schon mal Abgangskontrollen wie bei der U-Bahn vorgenommen. Seit diese Disco in Kaltenkirchen aber nicht mehr existiert, dürften diese Kontrollen wohl eingestellt worden sein. Zu Zeiten der Hauptbahnhof-Durchfahrten wurde meiner Beobachtung nach nicht auf dem S-Bahn-Abschnitt, sondern auf dem AKN-Abschnitt hinter Eidelstedt kontrolliert. Bin ich seinerzeit mit der A1 von Hamburg-Hauptbahnhof nach Kaltenkirchen gefahren, ist die Firma WAKO meistens in Eidelstedt-Ost gekommen.

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Herbert
- VHH: In den letzten fünf Jahren nur einmal kontrolliert. Da kamen die Kontrolleure gleich im Bus zur Starthaltestelle und zwar hinten sitzend. Zweier-Team in zivil - bei der "Tarnung" nützt dat aber auch nix.

Die VHH kontrolliert in Norderstedt sehr viel. So wird meistens eine Haltestelle vor/nach UA Norderstedt-Mitte der Bus von einer Prüftruppe an der Haltestelle abgefangen und durchsucht.

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Herbert
- Hochbahn Bus: Vor einigen Monaten hatte ein einzelner Kontrolleur in zivil einen Rentner mit vergessener Monatskarte in der 5 an der Angel. Mehr habe ich dort in fünf Jahren noch nicht gesichtet.

In Bussen der HOCHBAHN werde ich auch sehr häufig kontrolliert, oftmals gleiche Vorgehensweise wie VHH in Norderstedt. Hier habe ich auch schon verstärkte Prüferbegleitung an Sonntagen und nach 21 Uhr beobachtet: Fahrgastwechsel fand unter Aufsicht des Fahrers an der vorderen Tür statt, hintere Tür wurde von Prüfer bewacht. Wer vorne eingestiegen ist und einen Fahrausweis vorgezeigt oder gekauft hat, war OK, wurde vom Prüfer nicht weiter kontrolliert. Wer hinten eingestiegen ist, wurde vom Prüfer zur Rede gestellt und hat dann dem Prüfer einen Fahrausweis gezeigt oder 40 Euro gezahlt.

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Herbert
- S-Bahn: War mal eine Zeit sehr aktiv. Nun seit zwei Jahren nicht mehr kontrolliert worden. Es gab aber früher das ganze Reportoire, nur eine Sperrenkontrolle habe ich NIE entdeckt. Der Prüfdienst in Uniform kommt als DB Sicherheit.

In der S-Bahn werde ich genauso häufig wie in der U-Bahn kontrolliert. Die Vorgehensweise ist die selbe wie in der U-Bahn, nur Sperrenkontrollen habe ich selber noch nie gehabt, obwohl es die Medienberichten zufolge auch geben soll. Vielleicht fahre ich dafür zu selten S-Bahn, um dieses so häufig wie in der U-Bahn zu erleben oder die S-Bahn macht das an der S1 tatsächlich seltener als an der S3. In Altona und auf dem Harburger Ast soll die S-Bahn tatsächlich schon Sperrenkontrollen gemacht haben, auch wenn ich das selber als solches noch nicht gesehen habe.