Reportage über den Angebotsplaner der S-Bahn Hamburg (Welt/WamS) 19.11.2012 23:11 |
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Asimov
Die Aussage ist den 5 Zügen ist in der Tat interessant, bislang hieß es immer, mit der S4 und der S32 wäre Schluss, mehr ginge Kapazitätsmäßig nicht. Perspektivisch ist es also doch möglich, die MeR-Züge nach Lüneburg und Tostedt zu "ver-S-Bahnen". Wenn einen dieser Äste die S32 übernimmt, bliebe sogar immer noch ein "Slot" übrig, selbst eine S41 wäre also sogar machbar.
Re: Reportage über den Angebotsplaner der S-Bahn Hamburg (Welt/WamS) 20.11.2012 14:59 |
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NWT47
So müssen dann zwischen Harburg und HbF 4 Züge (S3, S31, S5 nach Lüneburg, S32 heißt dann S51 nach Harburg Rathaus)
[...]
Auf dem ersten Blick also theorethisch machbar, aber es wurde ja gesagt was alles eine Rolle spielt beim Fahrplan aufstellen. Ob das alles in der Praxis so klappen würde wage ich stark zu bezweifeln.
Re: Reportage über den Angebotsplaner der S-Bahn Hamburg (Welt/WamS) 20.11.2012 16:18 |
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christian schmidt
Bei 5 Zuegen in 10 Minuten moechte ich aber das die alle entweder von reinen S-Bahn-Strecken kommen oder von Strecken auf denen der S-Bahn hoechste prioritaet gegeben werden kann. Und Winsen, Tostedt oder Elmshorn gehoeren da nicht dazu. Sonst besteht die gefahr das man sich doch einiges an (wie oben schon gesagt schwer abbaubarer) Verspaetung reinholt.
Re: Reportage über den Angebotsplaner der S-Bahn Hamburg (Welt/WamS) 20.11.2012 17:41 |
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Norderstedt
Wir brauchen doch nur nach München zu schauen. Dort fahren doch viele Züge gleichzeitig über die Stammstrecke (wenn ich mich nicht falsch erinnere sind es 30 Züge pro Stunde pro Richtung). Zwar fahren dort alle Züge mit Oberleitungen, aber ich wollte damit nur zeigen, dass es möglich ist bei bestimmter Technik sogar noch mehr Züge in einem noch engeren Takt fahren zu lassen.
Re: Reportage über den Angebotsplaner der S-Bahn Hamburg (Welt/WamS) 20.11.2012 17:43 |
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Norderstedt
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christian schmidt
Bei 5 Zuegen in 10 Minuten [...]
Wir brauchen doch nur nach München zu schauen. Dort fahren doch viele Züge gleichzeitig über die Stammstrecke (wenn ich mich nicht falsch erinnere sind es 30 Züge pro Stunde pro Richtung). Zwar fahren dort alle Züge mit Oberleitungen, aber ich wollte damit nur zeigen, dass es möglich ist bei bestimmter Technik sogar noch mehr Züge [Hervorhebung von bt] in einem noch engeren Takt fahren zu lassen.
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INW
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NWT47
So müssen dann zwischen Harburg und HbF 4 Züge (S3, S31, S5 nach Lüneburg, S32 heißt dann S51 nach Harburg Rathaus)
[...]
Auf dem ersten Blick also theorethisch machbar, aber es wurde ja gesagt was alles eine Rolle spielt beim Fahrplan aufstellen. Ob das alles in der Praxis so klappen würde wage ich stark zu bezweifeln.
Laut "unserem" Gralritter (auch ein hohes Tier bei der S-Bahn) ist die Strecke nach Harburg aber nur für 3 Züge pro 10 Minuten und Richtung ausgelegt, was die derzeitigen Signalabstände und Durchrutschwege angeht.
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nh4sp-hh
Dazu kurze Frage: Wie sieht das in Hasselbrook aus? Muss da etwas an den Signalen verändert werden oder sind die technisch auf 3 Züge pro 10 Minuten pro Richtung gestellt?
Re: Reportage über den Angebotsplaner der S-Bahn Hamburg (Welt/WamS) 21.11.2012 12:09 |
Re: Reportage über den Angebotsplaner der S-Bahn Hamburg (Welt/WamS) 21.11.2012 14:58 |