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Nur Aprilscherz? Neues Verkehrsonzept für den Bahnverkehr in Hamburg
geschrieben von Alter_Wedler 
Es gibt jetzt ein ganz neues Konzept zur Entlastung des Hauptbahnhofes, der Verbindungsbahn, der City-S-Bahn und dem Ausbau weiterer S-Bahn-Strecken:



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.2024 22:29 von Alter_Wedler.


Übersichtskarte:


Neues Verkehrskonzept für den Bahnverkehr in Hamburg

statt “Milliardengrab” und “Generationenbaustelle” Verbindungsbahn-Entlastungstunnel ohne Abgebots-Verbesserung für den Hamburger Nahverkehr

“Clever for Ever” statt “Easy Peasy”

Das neue Bahnverkehrskonzept “Bahnhof Alsterinsel” sieht folgende Maßnahmen vor:

In der Mitte der Außenalster wird ein großräumiger unterirdischer Regional-, Fern-, S- und U-Bahnhof gebaut. Oberhalb des unterirdischen Verkehrsknotenpunktes wird
eine künstliche Insel angelegt ohne größere sichtbare Bebauung. Die Alsterinsel kann nicht mit Kraftfahrzeugen, auch nicht mit Bussen angefahren werden. Es gibt nur eine Zufahrt für Baufahrzeuge, Belieferung der Bahnhofsanlage und Notfallfahrzeuge. Es entstehen Fähranleger für Linien-Fährverkehr auf der Alster und sogenannte “Wassertaxis”, die das Alsterlauf- und Kanalsystem für ihre Zubringerdienste nutzen. Die bestehende Kennedy-Brücke wird abgerissen und ein neues komplexes Brückensystem für individuellen KFZ- Verkehr und den vom Hauptbahnhof und vom Bahnhof Dammtor zur Alsterinsel abzweigenden und unter die Alster “abtauchenden” Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr wird errichtet. Zusätzlich wird unterirdisch und unter der Binnenalster ein Abzweig der City-S-Bahn nach Norden zum neuen
S-Bahnhof Alsterinsel gebaut.

Die bestehenden Bahnhöfe Dammtor und Hauptbahnhof bleiben unverändert. Der Bau eines Verbindungsbahn-Entlastungstunnels (VET) und eines neuen S-Bahnsteiges im Hauptbahnhof, östlich des bestehenden unterirdischen östlichen S-Bahnsteiges entfallen, genau, wie alle für den Bau des VET notwendigen Umbauten an den Tunneleinfahrten zum City-S-Bahn-Tunnel nördlich des Hauptbahnhofes.

Statt dessen wird die Güterumgehungsbahn (GUB) im Bereich von Eidelstedt bis Rübenkamp zwei, bzw- viergleisig und sowohl für den Fern- und Regionalverkehr, wie auch für einen S-Bahn-Betrieb (mit Oberleitung) ausgebaut. Es entstehen entlang der Güterumgehung in diesem Bereich Fünf neue S-Bahn-Haltestellen, eine davon wird die U-Bahn-Haltestelle Sengelmannstraße sein. Von dort aus zweigt eine neue S-Bahn-Strecke nach Ohlsdorf ab. Dort und vor dem Rübenkamp und dem Übergang auf die bestehenden Gleichstrom-S-Bahn-Gleise werden Systemwechsel- stellen errichtet. Im Bereich GUB-Brücke über die Oberalster verzweigt sich der Alstertunnel in beide Richtungen der GUB, nach Westen Richtung Elbgaustraße für Fern-,Regional- und S-Bahn-Verkehr und nach Nordosten Richtung Rübenkamp nur für die S-Bahn-Verkehr. Die Tunnelrampen münden jeweils in die bestehende GUB-Strecke. Zwischen der Einmündung in die GUB und dem Bahnhof Alsterinsel verlaufen sowohl die Fern-
und Regionalbahngleise, wie auch die S-Bahn-Gleise komplett im Tunnel unterirdisch und unter dem Wasser der Alster. Die so neu entstehenden S-Bahn-Strecken ermöglichen neue S-Bahn-Linien vom Hauptbahnhof, Jungfernstieg oder Dammtor kommend über die Alsterinsel und die Güterumgehung nach Westen bis Elbgaustraße und Pinneberg und nach Nordosten nach Ohlsdorf und zum Airport oder zum Rübenkamp und weiter Richtung Süden auf der bestehenden Barmbeker Gleichstrom-S-Bahn-Strecke (S1).

Zusätzlich wird nördlich des Bahnhofs Alsterinsel jeweils ein Abzweig der Fern- und Regionalbahnstrecke und der S-Bahn-Strecke nach Osten gebaut, weiter verlaufend unter dem Mundsburger Kanal. Unter dem Kuhmühlenteich schwenken die Fern- und Regionalbahnstrecke, sowie die S-Bahn-Strecke Richtung Südosten ab und trennen sich. Die Fern- und Reginalbahnstrecke verzweigt sich unterirdisch im Bereich Hasselbrook noch einmal und “taucht” jeweils kurz vor der Einmündung in die bestehende Lübecker Fern-, Regional- und Güterbahnstrecke in Wandsbek, sowie der Güterumgehung Richtung Süden in Horn auf. Die S-Bahnstrecke erhält einen Halt am bestehenden U-Bahnhof Wartenau und mündet dann kurz vor dem S-Bahnhof Hasselbrook Richtung Osten in die bestehenden S-Bahn-Strecken nach Ohlsdorf und Ahrensburg ein. Optional könnte an der Wandsbeker Chaussee ein Gleiswechsel und eine Systemwechselstelle auf die Güterumgehung Richtung Süden und ebenfalls eine neue S-Bahn-Strecke eingerichtet werden, die am Tiefstack in die Bergedorfer Gleichstromstrecke einmündet. Dafür müsste in Tiefstack allerdings eine Verzweigung von der Güterumgehung aus Richtung Norden auf die Bergedorfer Strecke Richtung Südosten, inklusive eines neuen Bahnsteiges, Überwerfungsbauwerken und systemwechselstellen gebaut werden. Auf diesem südlichen Teil der Güterumgehung könnten zwei weitere S-Bahn-Stationen in Horn, bzw. Hamm, eingerichtet werden.

Der neue zentrale Großbahnhof Alsterinsel könnte 8 Bahnsteige, bzw. 16 Gleise für Fern- und Regionalbahnen, erhalten. Unterhalb der Fern- und Regionalbahnsteige können 2 S-Bahnsteige, bzw. 4 Gleise errichtet werden für bahnsteiggleiches Umsteigen Richtung Hauptbahnhof (Südosten), Jungfernstieg (Süden) und Dammtor (Südwesten), bzw. Richtung Krugkoppelbrücke (Norden) und Wartenau (Osten). Der neue Bahnhof Alsterinsel erhält auch eine U-Bahn-Haltestelle noch unterhalb der S-Bahnsteige. Statt wie bisher geplant wird die in Bau befindliche neue U-Bahnlinie U5 nicht über St-Georg - Hauptbahnhof Nord - Jungfernstieg und Stephansplatz geführt, sondern ab der geplanten Halstestelle Uhlenhorst unter der Außenalster zur Alsterinsel und weiter auf die nord-östliche Seite vom Fern-, Regional- und S-Bahnhof Dammtor. Von dort aus verläuft die U5 wie bis heute geplant über Universität weiter Richtung Lokstedt und dann Richtung Stellingen und zu den Arenen am Volkspark.
Die neue Linienführung der U5 über die Alsterinsel erspart diverse sehr schwierige Tunnelbauarbeiten im Bereich von Hauptbahnhof, Binnenalster, Jungfernstieg und Stephansplatz und damit vermutlich Milliardenbeträge und viele Jahre Bauzeit. Auf diese Weise werden auch viele Jahre andauernde Tief-Baustellen in der nicht nur mit Nahverkehrslinien dicht bebauten Innenstadt vermieden. Und das gilt nicht nur für die U5, sondern auch für den VET auf voller geplanter Länge. Westlich der neuen U-Bahn-Haltestelle Dammtor und östlich der Halstestelle Uhlenhorst könnten zudem Bauvorleistungen getroffen werden, um später eine weitere fahrerlose U-Bahn-Linie (U6) in den Außenalstertunnel aufzunehmen. So wäre ein westlicher Abzweig über Messehallen, Feldstraße und weiter Richtung Altona denkbar. Im Osten wäre eine neue U-Bahn-Strecke im recht geraden Verlauf durch Wansbek und Farmsen Süd bis nach Rahlstedt denkbar.
Neben einem immensen S-Bahn-Netz-Entlastungseffekt durch zahlreiche neue Umleitungsmöglichkeiten bei Betriebsstörungen, Neubau- und Wartungsprojekten entstehen zahlreiche das Hamburger Schnellbahnnetz verdichtende neue S-Bahn-Linien. Folgende S-Bahn-Linien bieten sich in dem über die Alsterinsel erweiterten S-Bahn-Streckennetz an:


Das erweiterte S-Bahn-Netz mit Angabe der Fahrzeiten auf den einzelnen Streckenabschnitten:


Das neue S-Bahn-Liniennetz zur Hauptverkehrszeit:


Das neue S-Bahn-Liniennetz zur Nebenverkehrszeit:


Die Regional- und Fernbahn-Strecken:

Mögliche Verbindungen:

Itzehoe/Neumünster - Elmshorn - Altona Nord - Hauptbahnhof - Harburg - Hannover/Bremen/Cuxhaven (wie bisher)

Itzehoe/Neumünster - Elmshorn - Altona Nord - Hauptbahnhof - Ahrensburg - Lübeck (wie bisher)

Itzehoe/Neumünster - Elmshorn - Altona Nord - Hauptbahnhof - Bergedorf - Berlin (wie bisher)

Itzehoe/Neumünster - Elmshorn - (GUB Lokstedt) - Alsterinsel - Hauptbahnhof - Harburg - Hannover/Bremen/Cuxhaven

Itzehoe/Neumünster - Elmshorn - (GUB Lokstedt) - Alsterinsel - Hauptbahnhof - Ahrensburg - Lübeck

Itzehoe/Neumünster - Elmshorn - (GUB Lokstedt) - Alsterinsel - Hauptbahnhof - Bergedorf - Berlin

Itzehoe/Neumünster - Elmshorn - Altona Nord - Alsterinsel - (GUB Rothenburgsort) - Harburg - Hannover/Bremen/Cuxhaven

Itzehoe/Neumünster - Elmshorn - Altona Nord - Alsterinsel - Ahrensburg - Lübeck

Itzehoe/Neumünster - Elmshorn - Altona Nord - Alsterinsel - Bergedorf - Berlin

Hannover/Bremen/Cuxhaven - Harburg - Hauptbahnhof - Alsterinsel - Ahrensburg - Lübeck

Hannover/Bremen/Cuxhaven - Harburg - Hauptbahnhof - Alsterinsel - Bergedorf - Berlin

Berlin - Bergedorf - Hauptbahnhof - Alsterinsel - Ahrensburg - Lübeck



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.2024 13:51 von Alter_Wedler.


Das ist ein sehr gutes Konzept! Anstatt einfach die S-Bahn unter die Erde zu verlegen ohne Mehrwert, ist das hier eine zukunftsfähige Lösung. Zum Glück wurden im Bereich Diebsteich und bei der U5 in der Innenstadt noch keine unumkehrbaren Fakten geschaffen, sodass dieses Konzept noch umgesetzt werden kann. Damit würde endlich ein für eine Millionenstadt wie Hamburg angemessenes Schnellbahnnetz entstehen.
Zitat
Sören
IBN 2041?

Ja, die Inbetriebnahme wird wohl leider erst am 1. April 2041 stattfinden.
Zitat
Alter_Wedler
Es gibt jetzt ein ganz neues Konzept zur Entlastung des Hauptbahnhofes, der Verbindungsbahn, der City-S-Bahn und dem Ausbau weiterer S-Bahn-Strecken:

April April
Zitat
Alter_Wedler
Neues Verkehrskonzept für den Bahnverkehr in Hamburg

statt “Milliardengrab” und “Generationenbaustelle” Verbindungsbahn-Entlastungstunnel ohne Abgebots-Verbesserung für den Hamburger Nahverkehr

“Clever for Ever” statt “Easy Peasy”

Das neue Bahnverkehrskonzept “Bahnhof Alsterinsel” sieht folgende Maßnahmen vor:

In der Mitte der Außenalster wird ein großräumiger unterirdischer Regional-, Fern-, S- und U-Bahnhof gebaut. Oberhalb des unterirdischen Verkehrsknotenpunktes wird
eine künstliche Insel angelegt ohne größere sichtbare Bebauung. Die Alsterinsel kann nicht mit Kraftfahrzeugen, auch nicht mit Bussen angefahren werden. Es gibt nur eine Zufahrt für Baufahrzeuge, Belieferung der Bahnhofsanlage und Notfallfahrzeuge. Es entstehen Fähranleger für Linien-Fährverkehr auf der Alster und sogenannte “Wassertaxis”, die das Alsterlauf- und Kanalsystem für ihre Zubringerdienste nutzen. Die bestehende Kennedy-Brücke wird abgerissen und ein neues komplexes Brückensystem für individuellen KFZ- Verkehr und den vom Hauptbahnhof und vom Bahnhof Dammtor zur Alsterinsel abzweigenden und unter die Alster “abtauchenden” Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr wird errichtet. Zusätzlich wird unterirdisch und unter der Binnenalster ein Abzweig der City-S-Bahn nach Norden zum neuen
S-Bahnhof Alsterinsel gebaut.

Die bestehenden Bahnhöfe Dammtor und Hauptbahnhof bleiben unverändert. Der Bau eines Verbindungsbahn-Entlastungstunnels (VET) und eines neuen S-Bahnsteiges im Hauptbahnhof, östlich des bestehenden unterirdischen östlichen S-Bahnsteiges entfallen, genau, wie alle für den Bau des VET notwendigen Umbauten an den Tunneleinfahrten zum City-S-Bahn-Tunnel nördlich des Hauptbahnhofes.

Statt dessen wird die Güterumgehungsbahn (GUB) im Bereich von Eidelstedt bis Rübenkamp zwei, bzw- viergleisig und sowohl für den Fern- und Regionalverkehr, wie auch für einen S-Bahn-Betrieb (mit Oberleitung) ausgebaut. Es entstehen entlang der Güterumgehung in diesem Bereich Fünf neue S-Bahn-Haltestellen, eine davon wird die U-Bahn-Haltestelle Sengelmannstraße sein. Von dort aus zweigt eine neue S-Bahn-Strecke nach Ohlsdorf ab. Dort und vor dem Rübenkamp und dem Übergang auf die bestehenden Gleichstrom-S-Bahn-Gleise werden Systemwechsel- stellen errichtet. Im Bereich GUB-Brücke über die Oberalster verzweigt sich der Alstertunnel in beide Richtungen der GUB, nach Westen Richtung Elbgaustraße für Fern-,Regional- und S-Bahn-Verkehr und nach Nordosten Richtung Rübenkamp nur für die S-Bahn-Verkehr. Die Tunnelrampen münden jeweils in die bestehende GUB-Strecke. Zwischen der Einmündung in die GUB und dem Bahnhof Alsterinsel verlaufen sowohl die Fern-
und Regionalbahngleise, wie auch die S-Bahn-Gleise komplett im Tunnel unterirdisch und unter dem Wasser der Alster. Die so neu entstehenden S-Bahn-Strecken ermöglichen neue S-Bahn-Linien vom Hauptbahnhof, Jungfernstieg oder Dammtor kommend über die Alsterinsel und die Güterumgehung nach Westen bis Elbgaustraße und Pinneberg und nach Nordosten nach Ohlsdorf und zum Airport oder zum Rübenkamp und weiter Richtung Süden auf der bestehenden Barmbeker Gleichstrom-S-Bahn-Strecke (S1).

Zusätzlich wird nördlich des Bahnhofs Alsterinsel jeweils ein Abzweig der Fern- und Regionalbahnstrecke und der S-Bahn-Strecke nach Osten gebaut, weiter verlaufend unter dem Mundsburger Kanal. Unter dem Kuhmühlenteich schwenken die Fern- und Regionalbahnstrecke, sowie die S-Bahn-Strecke Richtung Südosten ab und trennen sich. Die Fern- und Reginalbahnstrecke verzweigt sich unterirdisch im Bereich Hasselbrook noch einmal und “taucht” jeweils kurz vor der Einmündung in die bestehende Lübecker Fern-, Regional- und Güterbahnstrecke in Wandsbek, sowie der Güterumgehung Richtung Süden in Horn auf. Die S-Bahnstrecke erhält einen Halt am bestehenden U-Bahnhof Wartenau und mündet dann kurz vor dem S-Bahnhof Hasselbrook Richtung Osten in die bestehenden S-Bahn-Strecken nach Ohlsdorf und Ahrensburg ein. Optional könnte an der Wandsbeker Chaussee ein Gleiswechsel und eine Systemwechselstelle auf die Güterumgehung Richtung Süden und ebenfalls eine neue S-Bahn-Strecke eingerichtet werden, die am Tiefstack in die Bergedorfer Gleichstromstrecke einmündet. Dafür müsste in Tiefstack allerdings eine Verzweigung von der Güterumgehung aus Richtung Norden auf die Bergedorfer Strecke Richtung Südosten, inklusive eines neuen Bahnsteiges, Überwerfungsbauwerken und systemwechselstellen gebaut werden. Auf diesem südlichen Teil der Güterumgehung könnten zwei weitere S-Bahn-Stationen in Horn, bzw. Hamm, eingerichtet werden.

Der neue zentrale Großbahnhof Alsterinsel könnte 8 Bahnsteige, bzw. 16 Gleise für Fern- und Regionalbahnen, erhalten. Unterhalb der Fern- und Regionalbahnsteige können 2 S-Bahnsteige, bzw. 4 Gleise errichtet werden für bahnsteiggleiches Umsteigen Richtung Hauptbahnhof (Südosten), Jungfernstieg (Süden) und Dammtor (Südwesten), bzw. Richtung Krugkoppelbrücke (Norden) und Wartenau (Osten). Der neue Bahnhof Alsterinsel erhält auch eine U-Bahn-Haltestelle noch unterhalb der S-Bahnsteige. Statt wie bisher geplant wird die in Bau befindliche neue U-Bahnlinie U5 nicht über St-Georg - Hauptbahnhof Nord - Jungfernstieg und Stephansplatz geführt, sondern ab der geplanten Halstestelle Uhlenhorst unter der Außenalster zur Alsterinsel und weiter auf die nord-östliche Seite vom Fern-, Regional- und S-Bahnhof Dammtor. Von dort aus verläuft die U5 wie bis heute geplant über Universität weiter Richtung Lokstedt und dann Richtung Stellingen und zu den Arenen am Volkspark.
Die neue Linienführung der U5 über die Alsterinsel erspart diverse sehr schwierige Tunnelbauarbeiten im Bereich von Hauptbahnhof, Binnenalster, Jungfernstieg und Stephansplatz und damit vermutlich Milliardenbeträge und viele Jahre Bauzeit. Auf diese Weise werden auch viele Jahre andauernde Tief-Baustellen in der nicht nur mit Nahverkehrslinien dicht bebauten Innenstadt vermieden. Und das gilt nicht nur für die U5, sondern auch für den VET auf voller geplanter Länge. Westlich der neuen U-Bahn-Haltestelle Dammtor und östlich der Halstestelle Uhlenhorst könnten zudem Bauvorleistungen getroffen werden, um später eine weitere fahrerlose U-Bahn-Linie (U6) in den Außenalstertunnel aufzunehmen. So wäre ein westlicher Abzweig über Messehallen, Feldstraße und weiter Richtung Altona denkbar. Im Osten wäre eine neue U-Bahn-Strecke im recht geraden Verlauf durch Wansbek und Farmsen Süd bis nach Rahlstedt denkbar.

Mannomann da hast du dir ja viel Arbeit für den diesjährigen Aprilscherz gemacht 🥸🥸🥸
Zitat
Rüdiger
Mannomann da hast du dir ja viel Arbeit für den diesjährigen Aprilscherz gemacht 🥸🥸🥸

Tja, mal sehen ob es sich am Ende gelohnt hat. Der von Stuttgart 21 war ja noch aufwendiger und ist immer noch nicht aufgeflogen.
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