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Flughafen-S-Bahn: Wie läuft der Regelbetrieb?
geschrieben von stefan 
Mathias schrieb:
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> Wie dankbar wäre die S-Bahn, wenn es noch eine
> nutzbare Restmenge von Zügen gäbe! Die wären
> längst im Einsatz, so aber herrscht Knappheit
> allerorten.

Warum sollte die S-Bahn dafür dankbar sein? Sie hat doch selbst dafür gesorgt, daß ältere Züge in Massen verschrottet wurden.
Gnatteriger Beförderungsfall schrieb:
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> Mathias schrieb:
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> > Wie dankbar wäre die S-Bahn, wenn es noch eine
> > nutzbare Restmenge von Zügen gäbe! Die wären
> > längst im Einsatz, so aber herrscht Knappheit
> > allerorten.
>
> Warum sollte die S-Bahn dafür dankbar sein? Sie
> hat doch selbst dafür gesorgt, daß ältere Züge in
> Massen verschrottet wurden.

Natürlich hat sie selbst dafür gesorgt, aber heute wäre sie froh, hätte sie das nicht getan. Oder hast Du noch nie einen Fehler bereut?
Mathias schrieb:
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> Gnatteriger Beförderungsfall schrieb:
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> > Mathias schrieb:
> >
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> > > Wie dankbar wäre die S-Bahn, wenn es noch
> eine
> > > nutzbare Restmenge von Zügen gäbe! Die wären
> > > längst im Einsatz, so aber herrscht Knappheit
> > > allerorten.
> >
> > Warum sollte die S-Bahn dafür dankbar sein? Sie
> > hat doch selbst dafür gesorgt, daß ältere Züge
> in
> > Massen verschrottet wurden.
>
> Natürlich hat sie selbst dafür gesorgt, aber heute
> wäre sie froh, hätte sie das nicht getan. Oder
> hast Du noch nie einen Fehler bereut?

Das ist aber nicht die Frage, ob *ich* Fehler bereue oder nicht. Die Frage war, ob die S-Bahn es tut. Und da bin ich der Meinung, daß die Bahn da nichts zu bereuen hat, da - soweit ich es weiß - bei der DB AG, deren Tochter die S-Bahn Hamburg ja leider ist, es zur Unternehmenspolitik gehört, auch durchaus gut erhaltene Fahrzeuge lieber zu verschrotten, bevor sie womöglich einem Konkurrenten günstig in die Hände fallen oder eben, wie bei den inkompatiblen Hamburger S-Bahn-Fahrzeugen es der fall ist, lange teuer im Depot stehen.

Und da der Kostendruck in den letzten Jahren bei der DB AG aufgrund des meiner Ansicht nach schwachsinnigen Börsengangplanes stets immer mehr erhöht wurde, um die Bilanz für die Börse gut aussehen zu lassen, mußten die Töchter halt auf Gedeih und Verderb sparen. Dazu gehört es eben leider auch, nicht mehr benötigtes Wagenmaterial nicht teuer im Depot stehen zu lassen.

Wenn nun aufgrund ungeplanter Mehrbedarfe plötzlich mehr Fahrzeuge gebraucht werden, ist auf die Schnelle nichts da. Besonders prekär dann natürlich bei Unternehmen wie der Hamburger oder Berliner S-Bahn, die vollkommen inkompatible Fahrzeuge einsetzen.

Fazit: Problem hausgemacht und selbstverschuldet, also darf die S-Bahn nicht flennen. Was wir Kunden als Leidtragende davon halten, steht auf einem ganz anderen Blatt. Und ich sage es in aller Deutlichkeit: Mich kotzt solche Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste absolut an. Deshalb keine Gnade für die Bahn.
Wobei ja der eigentliche Hammer ist, dass die DB-AG dem Bund gehört. Also hat der Bund (Parlament/Minister/Kanzlerin) doch letztendlich das sagen. Und diese behaupten, sie seien demokratisch legitimiert, sie seien ja schließlich von uns frei gewählt worden. Angeblich handelten sie im Interesse der Mehrheit des Volkes. Bisher habe ich jedoch noch keine Indizien wahrgenommen, als sei eine derartige Bahnpolitik im Sinne der Mehrheit. Den Nur-Autofahrern ist sie in der Regel egal. Die Beförderungsfälle hingegen lehnen sie meiner Wahrnehmung nach überwiegend ab, und zwar schon seit langer Zeit.
Gnatteriger Beförderungsfall schrieb:
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>
> Das ist aber nicht die Frage, ob *ich* Fehler
> bereue oder nicht. Die Frage war, ob die S-Bahn es
> tut.

Ne, eigentlich nicht... Es ging los mit der Aussage, die S-Bahn hätte noch ungenutzte Fahrzeuge rumstehen. Dies habe ich verneint, und behauptet, daß die S-Bahn froh wäre, wenn sie welche hätte. Ob sie tatsächlich froh wäre, ist reine Spekulation, und ich habe bisher auch keine Aussage in dieser Richtung von der S-Bahn gehört - wird natürlich auch nicht kommen, warum sollten sie sich selbst kasteien?

> Und da bin ich der Meinung, daß die Bahn da
> nichts zu bereuen hat,

Das sehe ich anders. Die Gründe für die voreilige Verschrottung hast du ja geschrieben, und ich teile Deine Meinung zu 100% dazu, aber dennoch kann die S-Bahn (intern) das durchaus bedauern. die Schuld liegt ja weniger an der S-Bahn Hamburg, sondern bei der DB AG. Die wird es nicht bedauern, denn aus der Gesamtsicht sind die Hamburger Probleme marginal und keiner Erwähnung Wert. Sieht natürlich für einen Hamburger Fahrgast und auch für die S-Bahn ganz anders aus.
Aber der S-Bahn - überhaupt irgendjemanden - das Recht zum bereuen abzusprechen, das halte ich für völlig verfehlt. Das bedeutet, jemanden das RECHT zum lernen abzusprechen, und das geht nicht. Jemanden die FÄHIGKEIT zum lernen abzusprechen - ja, das geht, das gibt es auch reichlich.

> Fazit: Problem hausgemacht und selbstverschuldet,
> also darf die S-Bahn nicht flennen.

Doch, darf sie, denn die Entscheidung fiel über ihren Kopf hinweg. Tut sie aber öffentlich (noch) nicht.
Mathias schrieb:
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> > Fazit: Problem hausgemacht und
> selbstverschuldet,
> > also darf die S-Bahn nicht flennen.
>
> Doch, darf sie, denn die Entscheidung fiel über
> ihren Kopf hinweg. Tut sie aber öffentlich (noch)
> nicht.

Nun, wenn die Bahn selbst den Bock geschossen hätte, mit anderen Worten: Sie selbst die Entscheidungsgewalt hätte, könnte Sie sich über Ihre eigenen Fehler ärgern und bereuen, bis der Arzt kommt von mir aus.

Da aber die S-Bahn nun gerade eben *nicht* selbst diese Entscheidung zu treffen hat, sondern sowas von der Konzernmutter durchgedrückt wird, kann sie im Prinzip nur hilflos dastehen und mit den Axeln zucken.

Wenn die Generäle falsch entscheiden, dann brauchen die Soldaten nichts zu bereuen. Sie leiden höchstens drunter. So ähnlich ist es bei der S-Bahn.
Gnatteriger Beförderungsfall schrieb:
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> Fazit: Problem hausgemacht und selbstverschuldet,
> also darf die S-Bahn nicht flennen. Was wir Kunden
> als Leidtragende davon halten, steht auf einem
> ganz anderen Blatt. Und ich sage es in aller
> Deutlichkeit: Mich kotzt solche Gewinnmaximierung
> ohne Rücksicht auf Verluste absolut an. Deshalb
> keine Gnade für die Bahn.

Die Hochbahn hat es besser gemacht: Die DT2 wurden soweit eingemottet, daß sie in relativ kurzer Zeit wieder reaktiviert werden konnten. Nun wird dieses möglicherweise den DT3-LZB blühen -- sie sollen ja, wie Jan Borchers schrieb, planmäßig nicht mehr benötigt und als Reservezüge vorgehalten werden.

Gruß Ingo
Hier muß ich Gnattriger Beförderungsfall unterstützen: Ein Posting ohne Notwendigkeit, mit längst bekannten Infos, und ohne konkreten Bezug zur Diskussion. Verbaler Durchfall. Sorry Ingo.
Mathias schrieb:
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> Hier muß ich Gnattriger Beförderungsfall
> unterstützen: Ein Posting ohne Notwendigkeit, mit
> längst bekannten Infos, und ohne konkreten Bezug
> zur Diskussion. Verbaler Durchfall. Sorry Ingo.

(Hervorhebung von mir)

So schlimm war Ingos Posting eben nun auch wieder nicht.
Scheint jetzt ja in den Foren groß in Mode zu kommen, Ingo auf jeden Fall einen mitzugeben (Motto: Die anderen machen, jetzt will ich auch mal).
Kritik freundlich vorzubringen scheint unter Nahverkehrsfreunden ja manchmal äußerst schwierig zu sein.
Nein, ich bin kein Duz-Freund von Ingo und auch kein Fan von "Ich-sage-zu-jedem-Thema-unbedingt-was".
Und wer sich jetzt beschwert dass das OT ist darf das gerne tun.
Und was haben die letzten 2 oder 3 Seiten jetzt mit der Flughafen S-Bahn zu tun?

Nichts!

Wie so oft.

So sehr manchem INW's Art auch mal nerven mag - wenn daraus etliche Threads (wie vorliegend) von den INW-Kritikern immer und immer wieder ins völlig Off-topic gezerrt werden, dann seid ihr keinen Deut besser !

Im Gegenteil, die Initialzündung für die Off-topic-Stränge kommt doch in den letzten Wochen eher gar nicht von INW, der sich, beim allem unwichtigen Geschwafel, doch zumindest noch irgendwo wolkig in der Nähe des Themas aufhält. Hieraus dann jedoch von Seiten der Kritiker eine Meta-Diskussion abzuleiten, das ist dann tatsächlich off-topic.

Also: Erst den Finger an die eigene Nase! Und nur wenn er da nicht kleben bleibt, damit auf andere zeigen.
Re: OT
14.07.2009 15:29
Qamushak schrieb:
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> Und was haben die letzten 2 oder 3 Seiten jetzt
> mit der Flughafen S-Bahn zu tun?
>
> Nichts!
>
> Wie so oft.
>
Veto. Die Diskussion drehte sich immer noch um die S-Bahn, war also durchaus noch im Thema. Das eine Diskussion im Laufe der Zeit einen Strang entwickelt, der vom Ursprungsthema abweicht, ist alles andere als ungewöhnlich. Wenn hier nur Beiträge stehen dürfen, die sich ausschließlich mit der Flughafen-S-Bahn befassen, dann hätte der Thread keine 19, sondern nur 2 Seiten. Und er wäre langweilig... Diskussion sind nunmal dynamisch, und führen einen dann auch in andere Gefilde, aber hier waren wir durchaus noch im Themenbereich.

> So sehr manchem INW's Art auch mal nerven mag -
> wenn daraus etliche Threads (wie vorliegend) von
> den INW-Kritikern immer und immer wieder ins
> völlig Off-topic gezerrt werden, dann seid ihr
> keinen Deut besser !

Natürlich war meine Bemerkung OT, aber das "gezerre" kommt jetzt erst.
>
> Im Gegenteil, die Initialzündung für die
> Off-topic-Stränge kommt doch in den letzten Wochen
> eher gar nicht von INW, der sich, beim allem
> unwichtigen Geschwafel, doch zumindest noch
> irgendwo wolkig in der Nähe des Themas aufhält.
> Hieraus dann jedoch von Seiten der Kritiker eine
> Meta-Diskussion abzuleiten, das ist dann
> tatsächlich off-topic.

Nun, da die Teilnehmer hier trotz aller Bemühungen kein Teil des ÖPNV sind, ist eine Diskussion um oder mit anderen Teilnehmern zwangsläufig OT. Aber wo soll man das denn sonst diskutieren? Es gibt meines Wissens noch kein Forum, in dem man über und mit den Teilnehmern anderen Foren diskutieren kann... Vielleicht sollte ich mal eins aufmachen, das "Was-ich-anderen-Forumsteilnehmern-schon-immer-mal-sagen-wollte-aber-nicht-durfte-weil-es-OT-ist-Forum". Und für jedes mir bekannte Forum gibt es dann ein Unterforum, wo sich die Teilnehmer mal so richtig die Kopfe einschlagen dürfen, ohne von lauter "das ist OT" Geschrei gestört zu werden ;-)
>
> Also: Erst den Finger an die eigene Nase! Und nur
> wenn er da nicht kleben bleibt, damit auf andere
> zeigen.

Mein Finger klebt nicht an meiner Nase, obwohl ich schon mehr als einmal sowohl OT-Diskussionen losgetreten als auch mich an bestehenden beteiligt habe. Und das werde ich auch zukünftig tun, denn das eine Diskussion mal OT wird, ist völlig normal, und in meinen Augen auch nichts schlimmes.
Was mich an Ingos Beitrag genervt hat und mich bewog, einen Kommentar dazu zu schreiben, war dieses reinspringen in den Thread, ohne auf das Diskussionsthema einzugehen und ohne eine neuen Aspekt in die Diskussion einzubringen. Wenn er wenigstens eine interessante Neuigkeit geschrieben hätte...
Ich habe Ingo schon früher kritisiert, und ich habe auch andere Teilnehmer wegen solcher Banalitäten wie korrekter Rechtschreibung kritisiert, und ich bin auch schon kritisiert worden, das nehme ich alles nicht persönlich, und es gehört für mich auch einfach mit dazu.
Wenn man nie kritisiert, obwohl es einen stört, dann wird es auch nicht aufhören. Und das halte ich für die schlechteste Möglichkeit, denn absichtlich benimmt sich keiner hier schlecht, das ist höchstens Gedankenlosigkeit. Und bevor mich z.B. alle für einen manierenlosen Rüpel halten und nicht mehr mit mir reden, werde ich lieber kritisiert und kann mein Verhalten überdenken. Mache ich es dann immer noch, habe ich es verdient, daß keiner mit mir reden will, aber dann war es wenigstens meine Entscheidung. So wie z.B. Luruper, der sich wissentlich dafür entschieden hat, daß keiner seine Beiträge lesen möchte... Sorry für den Seitenhieb.
Dankenswerterweise hat die zum Flughafen bzw. nach Poppenbüttel führende S-Bahn seitliche Zugzielanzeigen. Bisher bin ich von davon ausgegangen, beim vorderen Zugteil steht da "Airport" und beim hinteren "Poppenbüttel".

Wenn ich aber heute morgen gegen 10:30 bei den zusammen fahrenden Wagen 474 032 und 474 554 bei beiden eine Beschilderung sehe "Airport / Poppenbüttel" dann frage ich mich schon nach dem Sinn dieser Sache.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Ja, das ist schon immer so gewesen und wird sich - ich vermute es mal - wohl auch nicht mehr ändern ...
Es soll sich erst ändern, wenn alle Züge mit neuen seitlichen Anzeigen ausgestattet sind.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Norderstedt schrieb:
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> Es soll sich erst ändern, wenn alle Züge mit neuen
> seitlichen Anzeigen ausgestattet sind.

Ist ja nett. Man kann ja wohl schon jetzt bei den Zügen, wo man Seitenzielanzeigen hat, das differenzieren. Erst zu warten, bis alle Züge damit ausgestattet sind ist schon ein witziges Argument.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
histor schrieb:
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> Norderstedt schrieb:
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> > Es soll sich erst ändern, wenn alle Züge mit
> neuen
> > seitlichen Anzeigen ausgestattet sind.
>
> Ist ja nett. Man kann ja wohl schon jetzt bei den
> Zügen, wo man Seitenzielanzeigen hat, das
> differenzieren. Erst zu warten, bis alle Züge
> damit ausgestattet sind ist schon ein witziges
> Argument.

Hat aber wohl damit zu tun, dass man erst dann die Software auf alle ET474er raufspielen kann. Wie mir ein Zugführer mitteilte würde es zu einem Systemabsturz kommen, wenn man einen Zug koppelt mit alter und neuer Software. Aber dazu kann Jan sicher mehr zu sagen, da ich meine Aussage nur als Wiedergabe eines Zugführers der S-Bahn-Hamburg ansehe!
Ich glaube ich habe es leider ein bisschen falsch gesagt. Wenn alle Züge mit den seitlichen Anzeigen ausgestattet sind, wird die neue Software in alle Züge überspielt und ab dann gibt es an den seitlichen Anzeigen die getrennten Anzeigen von Poppnebüttel und Hamburg Airport.

Doch die Flughafen S-Bahn gibt es seit schon fast einem Jahr und man hätte ruhig schon viel eher mit dem Einbau der seitlichen Anzeigen beginnen können, sodass die seit Inbetriebnahme funktionieren, aber daraus wurde nichts, weil man damit viel zu spät begonnen hat. Gerade anfangs gibt es die meisten Probleme von den Fahrgästen, wenn Sie sich auf die neue Situation einstellen müssen.Deshalb währe es toll gewesen, wenn diese Anzeigen schon von Anfang an in Btrieb währen.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Norderstedt schrieb:
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> Ich glaube ich habe es leider ein bisschen falsch
> gesagt. Wenn alle Züge mit den seitlichen Anzeigen
> ausgestattet sind, wird die neue Software in alle
> Züge überspielt und ab dann gibt es an den
> seitlichen Anzeigen die getrennten Anzeigen von
> Poppnebüttel und Hamburg Airport.

Sorry, aber dann fragt man sich wirklich nach der Qualität von Software-Entwicklungen.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Norderstedt schrieb:
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> Es soll sich erst ändern, wenn alle Züge mit neuen
> seitlichen Anzeigen ausgestattet sind.

Sind nicht schon seit August alle Züge mit seitlichen Zielanzeigern (sZZA) ausgestattet?

Eigentlich wollte man doch die neue Software zum "kleinen" großen Fahrplanwechsel am 13. Juli fertig aufgespielt haben. Das aber war aus in anderen Beiträgen erwähnten Gründen eben nicht möglich, da zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Züge mit sZZA ausgestattet waren.

Pille schrieb:
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> Hat aber wohl damit zu tun, dass man erst dann die
> Software auf alle ET474er raufspielen kann. Wie
> mir ein Zugführer mitteilte würde es zu einem
> Systemabsturz kommen, wenn man einen Zug koppelt
> mit alter und neuer Software. Aber dazu kann Jan
> sicher mehr zu sagen, da ich meine Aussage nur als
> Wiedergabe eines Zugführers der S-Bahn-Hamburg
> ansehe!

Genau das erzählte auch mir ein S-Bahn-TF.

Ist vielleicht auch das ein Grund, warum einige 472-Vollzüge hinten mit schwarzem Anzeiger herumkurven, wenn eine FIS-Einheit mit einer Nicht-FIS-Einheit gekuppelt ist und letztere den Verband anführt?

Gruß Ingo
INW schrieb:

> Ist vielleicht auch das ein Grund, warum einige
> 472-Vollzüge hinten mit schwarzem Anzeiger
> herumkurven, wenn eine FIS-Einheit mit einer
> Nicht-FIS-Einheit gekuppelt ist und letztere den
> Verband anführt?

Wann hast Du das denn gesehen?

Gruß

Jan

--
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