Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Elektrifizierung AKN + Fahrplankonzept
geschrieben von TorbenGI 
Arne schrieb:
-------------------------------------------------------
> Was wird "machbar sein"? Eine
> Geschwindigkeits-Erhöhung? Mir ist neu, dass sich
> auf Hamburg-Lübeck an Vmax=140 km/h überhaupt
> etwas ändern soll. Das ist auf dieser dicht
> belegten Strecke allein schon wegen des ständigen
> Mischverkehrs mit langsamen Güterzügen kaum
> sinnvoll. 160 km/h-Züge würden noch schneller auf
> Güterzüge "auflaufen". Vom marginalen
> Fahrzeitgewinn ganz zu schweigen...
Hamburg Hasselbrook - Hamburg Hbf      100 km/h
Hamburg-Wandsbek - Hamburg Hasselbrook 120 km/h
Hamburg-Tonndorf - Hamburg-Wandsbek    160 km/h
Hamburg-Rahlstedt - Hamburg-Tonndorf   160 km/h
Ahrensburg - Hamburg-Rahlstedt         160 km/h
Ahrensburg-Gartenholz - Ahrensburg     160 km/h
Bargteheide - Ahrensburg-Gartenholz    160 km/h
Kupfermühle - Bargteheide              160 km/h
Bad Oldesloe - Kupfermühle             160 km/h
Reinfeld (Holst) - Bad Oldesloe        160 km/h
Quelle: Schienennutzungsbedingungen DB
Arne schrieb:
-------------------------------------------------------
> Was wird "machbar sein"? Eine
> Geschwindigkeits-Erhöhung? Mir ist neu, dass sich
> auf Hamburg-Lübeck an Vmax=140 km/h überhaupt
> etwas ändern soll. Das ist auf dieser dicht
> belegten Strecke allein schon wegen des ständigen
> Mischverkehrs mit langsamen Güterzügen kaum
> sinnvoll. 160 km/h-Züge würden noch schneller auf
> Güterzüge "auflaufen". Vom marginalen
> Fahrzeitgewinn ganz zu schweigen...

Güterzüge können "an die Seite" genommen werden um überholt zu werden wie es täglich praktiziert wird.


Und nochmal zu der anderen Diskussion über Bahnübergänge: Nach EBO sind Bahnübergänge bis 160 km/h zugelassen. Bei einer Geschwindigkeit > 160km/h (spricht man auch vom Hochgeschwindigkeitsbereich), müssen dann Brücken oder Tunnels für den Straßenverkehr gebaut werden. BÜs sind nicht mehr zulässig.
Ab 160 km/h darf auch nicht mehr Signalgeführt gefahren werden, sondern es muss die Aufnahme in die LZB erfolgen. Also ein wechsel der Zugsicherung.

----------------------------------
Citaro-Bus of the Year 2007

MFG
Andre
Nicht, dass es wirklich zum Thema passen würde, aber die Ansagen in der AKN werden auch immer aberwitziger, nicht unbedingt aus negativer Sichtweise, aber es scheint in den Zügen leider wohl nie dazu kommen, dass man dort mal alles vereinheitlichen kann...

Derzeit nicht mehr höre ich an Endstationen die Ergänzung: "Wir wünschen Ihnen einen guten Aufenthalt und eine gute Weiterfahrt. Sehr geehrte Fahrgäste, wir wünschen Ihnen einen guten Tag und bedanken uns, dass Sie mit der AKN gefahren sind. Wir freuen uns, Sie bald wieder in der AKN begrüßen zu dürfen."

Ohne Witz - das habe ich schon mehrmals in voller Länge in den VTA gehört.

Der Hinweis "Steigen Sie bitte in Fahrtrichtung links/rechts aus" ist zwar schön und gut, aber zu lang, und sollte auch vor Anhalten erwähnt werden, nicht, wenn die Leute schon ausgestiegen sind. ;)

Heute dann in einem VTE vor Quickborn: "Dieser Zug fährt weiter nach Bad Bramstedt über Ulzburg Süd, Henstedt-Ulzburg und Kaltenkirchen." - leider sehr schlecht umgesetzt mit unnatürlichen Pausen durch die nicht weiter optimierte elektronisch erzeugte Ansagerin. Sinnvoll mit den vielen Infos?

Vor Haslohfurth (!) habe ich auch schon gehört: "Dieser Zug fährt weiter nach Norderstedt-Mitte". Ja, wohin denn sonst? :D Haslohfurth als Endstation wäre ja auch drollig...
Selbst die computergenerierten Ansagen in den Bussen der Hochbahn sind tausendmal besser als die der AKN. Die Ansagen haben sich bei der Hochbahn für mich deutlich verbessert und klingen etwas natürlicher, auch wenn weiterhin künstlich.

Ich finde auch, dass es sehr unnatürlich klingt, wie bei der AKN die Ansagen gemacht werden. Die Aussprachen sind zum Teil besser als die der Hochbahn, aber man merkt bei der AKN umso deutlicher, dass die Ansagen vollsynthetisch sind.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Die sind nicht synthetisch. Wenn man genau hinhört, erkennt man, dass es sogar die gleiche Stimme wie in der U-Bahn ist, nur ein paar Jahre jünger. Allerdings bastelt die AKN gern die Ansagen zusammen, was dann unnatürliche Betonungen an den Übergängen bringt.

Ulzburg-Süd:

Zitat

Heute dann in einem VTE vor Quickborn: "Dieser Zug fährt weiter nach Bad Bramstedt über Ulzburg Süd, Henstedt-Ulzburg und Kaltenkirchen." - leider sehr schlecht umgesetzt mit unnatürlichen Pausen durch die nicht weiter optimierte elektronisch erzeugte Ansagerin. Sinnvoll mit den vielen Infos?

Siehe oben, es sei denn, da kam noch eine zweite Version. Vor drei Wochen war diese Ansage einfach nur aus den bestehenden Haltestellen-Ansagen zusammengesetzt.

Um noch Varianten beizusteuern: Ein Zug bringt seine Ansage ohne Gong vorher. Andere dafür haben immer noch den alten Gong, der etwas kaputt klingt. Eine Variante verzichtet in Eidelstedt auf den S-Bahn-Hinweis in Englisch. Bei manchen Zügen ist das sonst deutlich leisere "Bitte alle aussteigen" in Norderstedt ganz weg.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2010 11:28 von Herbert.
[www.abendblatt.de]

Das Land SH hat die Elektrifizierung beim Bund für GVFG-Mittel angemeldet. Ausgegangen wird von 50 Mio. Kosten für den Ausbau.

Die Planung sieht vor, 2016 anzufangen und im Dezember 2017 fertig zu sein. Vorher soll der zweigleisige Ausbau der Strecke Eidelstedt-Kaltenkirchen abgeschlossen werden, und zwar bis zum Jahr 2013. Das heißt, der Bau des Abschnitts Schnelsen Süd-Bönningstedt würde wohl unmittelbar nach der Fertigstellung von Quickborn-Hasloh Anfang 2011 folgen müssen.

Big Surprise: Abgestimmt mit der BSU in HH ist das Vorgehen von Schleswig-Holstein nicht. Nach dem, was man so hört, tritt Hamburg massiv auf die Bremstube, auch wenn der eigene finanzielle Anteil am ganzen Projekt in geringe Dimensionen gehen würde und eine nich unerhebliche Zahl an Hamburgern an der Ausbaustrecke lebt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.06.2010 10:07 von Herbert.
Herbert schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nach dem, was man so hört, tritt Hamburg massiv auf die
> Bremstube.

Hamburg sollte besser auf das Gaspedal treten und, falls
SH die Puste ausgeht, wenigstens bis zur Stadtgrenze
elektrifizieren. Drei einwohnerreiche Stadtteile auf 6 km,
bzw. 8 bis Bönningstedt, so ein günstiges Preis-Leistungs-
Verhältnis gibt es so schnell nicht wieder.
Im Schienenbus sagt der Verkehrsminister, dass das Land das Achsenkonzept in der Priorität ganz nach oben gezogen hat. Sie handeln sogar danach. Dann bin ich mal auf den Ausbau Elmshorn gespannt.

Uli
Im Schienenbus sagt der Verkehrsminister, dass das Land das Achsenkonzept in der Priorität ganz nach oben gezogen hat. Sie handeln sogar danach. Wann kommt der Ausbau Elmshorn?

Uli
Merkwürdig, dass es in SH scheinbar so schnell und unkompliziert geht, Fördermittel zu beantragen, während die BSU mit der Stadtbahn seit zwei Jahren nicht zu Potte kommt und uns immer wieder erklärt, dass man die Fördermittel dafür erst beantragen könne, wenn die ganze Sause 100x von vorn bis hinten durch- bzw. totgerechnet ist.

Tritt die BSU etwa nicht nur bei der AKN auf die Bremse??

---
[www.nahverkehrhamburg.de] - Das unabhängige Newsportal für ÖPNV, Radverkehr & neue Mobilität in Hamburg



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.06.2010 12:08 von Christian H..
Zitat

Drei einwohnerreiche Stadtteile auf 6 km,
bzw. 8 bis Bönningstedt, so ein günstiges Preis-Leistungs-
Verhältnis gibt es so schnell nicht wieder.

Naja, sind zwei Hamburger Stadtteile entlang der Strecke. Schnelsen und ein großer Teil Eidelstedts. Die S-Bahn führt heute nur ziemlich genau an der südlichen Grenze Eidelstedts vorbei. Schnelsen und Eidelstedt haben insgesamt knapp 60.000 Einwohner, zieht man die direkten Anwohner der S-Bahn ab, würden um die 45.000-50.000 Hamburger davon profitieren. Eine Durchbindung allein hieße zum Beispiel eine Fahrzeitverkürzung von Eidelstedt Zentrum zum Hauptbahnhof von 24 auf nur noch 18 Minuten.

Wenn man dann mal überlegt:

1. Die A1 hat in Hamburg und SH etwa 137.000 Anwohner in den Gemeinden und Stadtteilen (hier: Eidelstedt, Schnelsen, Bönningstedt, Hasloh, Quickborn, Ellerau, Henstedt-Ulzburg und Kaltenkirchen) längs der Strecke. Die S3 Neugraben-Stade kommt auf etwa 141.000 Anwohner (Neugraben-Fischbek und alle Gemeinden mit Bahnhof). Die A1 ist aber 25 % kürzer (30 km Eidelstedt-Kaltenkirchen, 40 km Neugraben-Stade), es gibt also eine höhere Dichte der Besiedlung. Und dabei läßt man schon außen vor, dass zur Stadt Stade Siedlungen zählen, die 5-6 km vom Bahnhof entfernt liegen, während keine 2-3 km von A1-Bahnhöfen noch weitere Gemeinden liegen, deren Einwohner in der Zahl oben gar nicht enthalten sind. Oersdorf, Kisdorf, Ellerbek zum Beispiel.

Zum Vergleich mit Hamburg: Der ganze Bezirk Bergedorf hat lediglich etwa 120.000 Einwohner.

2. Es ist Ziel der Stadt Hamburg, Verkehr, der heute auf der Straße liegt, in den ÖPNV zu verlagern.

Heute müssen die Anwohner der A1 schon fast zum Auto greifen, wenn sie in die Stadt wollen, denn die AKN ist hinten und vorne nicht konkurrenzfähig. Weder bei der Fahrzeit, noch beim Komfort - und die Zuverlässigkeit der AKN allein nützt nichts, wenn die S-Bahn unzuverlässig ist. Durch den Umsteigezwang kommt es vielmehr laufend zu Anschlussverlusten schon bei kleineren Störungen in nur einem der beiden Betriebe. Wer aber mit dem Auto aus Quickborn nach Hamburg pendeln (muss), wird die Karre nicht plötzlich am Ortsschild Hamburgs abstellen und umsteigen. Die A1 muss also attraktiver werden, um schon die bestehenden Pendler auf die Schiene zu ziehen und Autoverkehr in Hamburg (!) zu vermeiden. Um neue "Wohngebiete auf der grünen Wiese" oder eine Stärkung des Umlands mit Hamburger Geldern geht es da m.E. gar nicht, denn auch eine durchgebundene, ggf. beschleunigte A1 wird nicht die längst vorhandene Zeit/Komfort des MIV über die A7 erreichen.

3. Die heutigen 5.000 Beförderungen am Tag auf der A1 sind nicht nur angesichts der Investitionen in die Infrastruktur einfach schlecht. Der entfallende Umsteigezwang in Neugraben hat die Fahrgastzahlen auf der S3 deutlich steigen lassen. Es drängt sich daher auf, dieses Konzept auch auf der A1 umzusetzen. Jedenfalls ist mir keine Alternative bekannt, die mit vergleichbar wenig Aufwand einen so großen Zuwachs erwarten ließe. Der Status Quo jedenfalls darf keinen zufriedenstellen.

4. Absehbar wird der Dieselpreis weiter steigen und zwar massiv. Stichwort: Peak Oil. Wann er kommen wird, weiß keiner, dass er kommen wird, bezweifelt fast keiner. Neue Schienenfahrzeuge haben eine Lebensdauer von über 30 Jahren, sollten diese Erkenntnisse also besser nicht ignorieren. Es wäre ein Witz, der Politik Kurzsichtigkeit vorzuwerfen und dann selbst gegen die Elektrifizierung einer Bahnstrecke mit weit über 150 potentiellen E-Zugfahrten am Tag zu argumentieren. Wenn es sich auf solchen stark belasteten Eisenbahnlinien nicht lohnt, Elektromobilität durchzusetzen, wo dann?

4. Die prognositizierten Kosten in Höhe von 50 Mio. ¤ für Oberleitung und Bahnsteigverlängerung würden für Hamburg einen Anteil von 5 Mio. ¤ bedeuten - angenommen eine GVFG-Förderung von 60 % und einen Hamburger Anteil am Rest von 25 %. Das sind unter 1 Mio. ¤ pro Kilometer S-Bahn auf Hamburger Gebiet. Der Ausbau müsste für Hamburg schon zehnmal teurer als prognositiziert kommen, damit es pro Kilometer S-Bahn in Hamburg für Hamburg wenigstens so teuer käme wie ein Kilometer Stadtbahn (auch hier: angenommene 60 % Bundesförderung).



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.06.2010 12:55 von Herbert.
Die bei der GAL kapieren einfach überhaupt nichts. Mehr schreib ich zu denen nicht, das wird sonst zensiert.

Die A1 ist billigste Schienenstrecke überhaupt, aber die GALlis wollen ihre Stadtbahn und sonst nichts. Angeblich sind die für Umweltschutz. Kapiert doch jeder außer der GAL, dass man viel mehr Autokilometer einspart, wenn die Pendler aus Kaltenkirchen oder Quickborn mit der Bahn fahren als wenn ein Eppendorfer nach Steilshoop fährt, auch wenn er nicht weiss, was er da soll. Was die GAL macht, ist ideologische Politik. Gefällt zwar den Straßenbahnfreunden, aber das heisst noch nicht, dass es gut ist. Stadtbahn schön und gut, aber nicht wenn dafür andere wichtige und vergleichsweise spottbillige Projekte einfach ignoriert werden und damit 30 Jahre Stillstand an der Stelle produziert werden. Die A1 bringt außerdem vom Tag 1 an Mehreinnahmen in den Haushalt, die man nutzen kann, um das mit zu bezahlen, was die Stadtbahn 15 Jahre lange mehr kosten wird als der Busbetrieb. Aber hier geht es um die AKN.

Uli
Glinder:

Das ist doch so Quatsch. Ohne Stadtbahn wird es innerstädtisch bald auch nicht mehr gehen. Die M5 platzt bald aus allen Nähten und ist nur der Anfang.

Bei dem vergleichsweise geringen Betrag für die Kaltenkirchener S-Bahn kann ich auch kein "Entweder-oder" sehen. Wohl aber, dass ich dieses Verhalten der BSU ausgesprochen merkwürdig finde. Wo sonst die Grünen - inklusive der Leitung der BSU - ganz schnell an jeder Ecke für einen Ausbau des ÖV agieren. Hier würden sie zu einem Spottpreis an sinnvoller Stelle ein enorm attraktives öffentliches Verkehrsmittel kriegen - und man will von der ersten Minute an nicht mitspielen. Offensichtlich beteiligt man sich nicht einmal an Untersuchungen. Als wenn das alles ein teures Spielzeug der Schleswig-Holsteiner wäre.
Herbert:

Quatsch ist vor allem dieses "entweder - oder" das die GAL da macht. Du hast vorgerechnet, warum jedes zaudern an der Stelle Quatsch ist. Wenn man für ÖV ist, dann muss man die A1 durchwinken.

Aber von der GAL hör ich nur Straßenbahn. Für die anderen Stadtteile hat sie ein Konzept sondern verhindert genauso, wie es alle anderen Parteien vorher auch getan haben.

Uli
Irgendwann in den letzten zwei-drei Wochen hat man auch in Henstedt-Ulzburg die Anzeiger gegen das S-Bahn-Modell ausgewechselt. Damit sind dann wohl nirgendwo bei der AKN, von Norderstedt Mitte abgesehen, mehr die "U-Bahn-Anzeiger" vorhanden, oder?

Weiß eigentlich jemand, warum selbst in Burgwedel keine dynamischen Anzeiger hängen? Ein Gleis für zwei Richtungen, eine der am meisten genutzten Stationen der A1, aber während in Barmstedt für die paar A3-Nutzer schon länger was hängt, ist mitten in Hamburg Fehlanzeige. Übrigens auch in Schnelsen, nur Eidelstedt-Zentrum und Hörgensweg haben dynamische Tafeln. (In SH Quickborn Süd, Quickborn, Ulzburg Süd, Henstedt-Ulzburg, Kaltenkirchen Süd, Kaltenkirchen, Dodenhof und Bad Bramstedt).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.07.2010 14:49 von Herbert.
Liegt vielleicht am Land und deren Zuschüssen? Denn was auffällt, auf schleswig-holsteinischem Boden sind die viel verbreiteter! HH will halt kein Geld für die AKN in die Hand nehmen. Allgemein hat man dort bisher ja auch nicht so viel Wert darauf gelegt - ohne die Flughafen-S1 wären heute zwischen Berliner Tor und Ohlsdorf immer noch keine dynamischen ZZA, da bin ich ziemlich sicher...

Mich wundert auch, dass es auf der A2 keine gibt - obwohl die Stadtwerke Norderstedt doch so viel investieren in die Strecke.

Übrigens: nach dem starken Frost hat man an einigen Stellen die Bfe. jetzt in S21-braun grundiert - ein Zeichen? ;)
Hallo Ulzburg-Süd,

> HH will halt
> kein Geld für die AKN in die Hand nehmen.
> Allgemein hat man dort bisher ja auch nicht so
> viel Wert darauf gelegt - ohne die Flughafen-S1
> wären heute zwischen Berliner Tor und Ohlsdorf
> immer noch keine dynamischen ZZA, da bin ich
> ziemlich sicher...

Magst Du mir erklären, was Deiner Meinung nach die dynamischen Anzeigen mit der Stadt Hamburg zu tun haben?



Grüße
Boris
Zitat

Mich wundert auch, dass es auf der A2 keine gibt - obwohl die Stadtwerke Norderstedt doch so viel investieren in die Strecke.

Wundert mich auch. Investiert wurde zwischenzeitlich in Notrufsäulen. Haslohfurth hat jetzt zum Beispiel

- 0 Fahrpläne
- 0 Uhren
- 0 Elektronische Anzeiger
- 1 Wartehäuschen von 1,5 m²
- 1 Fahrkartenautomaten
und
- 2 Notrufsäulen ;)
Zweigleisiger Ausbau:

Zitat
akn.de
24.7. bis 27.7.2010: Sperrung Bönningstedt - Quickborn Süd
Ersatzverkehr mit Bussen


In Zusammenhang mit dem zweigleisigen Ausbau der Linie A1 wird der Zugverkehr auf dem Abschnitt Bönningstedt - Quickborn Süd von Sonnabend, 24.7.2010 (Betriebsbeginn) bis einschl. Dienstag, 27.7.2010 (Betriebsschluss) vollständig eingestellt.

Es wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Fahrzeiten verlängern sich um ca. 20 Minuten.
Ich hoffe, man hat die Totalpleite ("Überraschende" Straßenbaustelle auf SEV-Strecke sorgt für 30+ Minuten Verspätung, selbst theoretische Unmöglichkeit, den Baufahrplan einzuhalten, haufenweise Anschlussverluste in Norderstedt Mitte wegen Warten auf 1-2 Anschlussfahrgäste aus Quickborn in Ulzburg Süd) beim letzten SEV analysiert und die Konsequenzen daraus gezogen.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen