> Idealerweise gibt es zwischen Harburg und
> Hauptbahnhof nur drei Zwischenhalte. Also
> vielleicht zwei Minuten Verlust durch Halte. Man
> könnte sogar überlegen, Expresszüge einzuführen.
Oh Gott nein. Das scheitert schon daran das die S-Bahn, im gegensatz zur Hochbahn, nicht für nötig Hält dynamische Zug-Zielanzeiger an zu bringen.;-)
Stell die vor du bist in der City-Süd und willst nach Veddel. Wenn du pech hast erwischt du einen Zug der bis Harburg durchrauscht.
Schon jetzt weiß man nicht was kommt.
S31 bis Harburg-Rathaus
S31 bis Neugraben.
Kurzzug S31 bis Rathaus
Kurzzug S31 bis Neugraben
S3 bis Rathaus
S3 bis Neugraben
S3 bis Buxte
S3 bis Stade
Hintererwagenteil nur bis Neugraben
Hintererwagenteil nur bis Buxte
Und denn noch Linien bis bis Lüneburg, Expresszüge (und die vielleicht nur bis Winsen)
>
>
> Einziges - typisch hamburgisches - Hindernis für
> S-Bahn nach Lüneburg und Tostedt ist die schienige
> Abseitslage des sinnvollerweise anzufahrenden
> Bahnhofs Harburg-Rathaus. Denn jenseits von
> Rathaus kommt man Ri. Stade sicherlich mit
> Langzügen im 10er Takt aus,
Wie bitte !! Jetzt fahren in der HVZ alle 5 min Züge nach Neugraben, teilweise auf 9 Wagen verstärkt. Und das soll jetzt durch eine weitere Linie bzw Linien auf diesen Abschnitt ausgedünnt werden.
sodass die übrigen
> Langzüge jeweils 20minütig nach Tostedt bzw.
> Lüneburg weiterfahren könnten. So wäre keine
> Steigerung von Personalkosten und Fahrplantrassen
> notwendig.
Die Fahrgäste nach Neugraben werde es die Danken.
>
> Also sieht man, dass die S-Bahn-Stammstrecken
> ausreichen könnten, wenn das Angebot auf allen
> neuen Strecken mit langen Zügen gefahren würde.
Eben nicht. Noch zwei weitere Linien HH- Harburg haut wohl nicht unbedingt hin. Gepaart mit Expresszügen.
> Dass diese aus subjektiven Sicherheitsgründen
> durchgängig begehbar sein sollten, evtl. nicht
> mehr nur dreiteilig ausgeführt werden sollten,
> wäre dann überlegenswert.