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Wiederholte S-Bahn-Störungen [5]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Hallo Koschi,

Zitat
Koschi1988
Doch, was passierte dann? Als ich in Wandsbek-Gartenstadt ausstieg, waren Polizeiwagen mitten auf der Kreuzung. Der 8er in Richtung Wandsbek Markt musste umgeleitet werden & der 166er und 8er war total verspätet. Der Stau in Richtung Wandsbek ging die ganze Wandsbeker Straße hoch...

Die müssen da dann schon über eine Stunde so gestanden haben, war schon ca. 7:50 Uhr so.


Grüße
Boris
Als ich dann mit der U3 auf der Brücke war, sah ich, dass das Signal ausgeschaltet war. Anscheind gab es hier eine Signal-/Stellwerkstörung.

Ja, in Barmbek waren in den letzten Tagen Techniker am Arbeiten, aber ein dunkles Signal bedeutet dort keineswegs Stillstand, der Tf. darf auf mündlichen Auftrag, bzw. stellenweise auch ohne Zustimmung am Signal vorbeifahren...

Ansonsten kann man nur sagen: Shit happens, manchmal kommts halt knüppeldicke... ;-)
Die S3 ist zwischen Hauptbahnhof und Harburg seit ca. über eine Stunde gesperrt. Auch der Metronom ist betroffen. Grund: Polizeieinsatz. Erst jetzt kommt der erste SEV-Bus, davor nur Taxen.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Ringbahn
Die S3 ist zwischen Hauptbahnhof und Harburg seit ca. über eine Stunde gesperrt. Auch der Metronom ist betroffen. Grund: Polizeieinsatz. Erst jetzt kommt der erste SEV-Bus, davor nur Taxen.

Moin moin
Das war wieder ein Horrortag. Erst die Sperrung Veddel, wegen angeblich auf FB angekündigten Suizit. S-Bahn und Fernbahn betroffen.
Wie das vorbei war, Sperrung Dreieck Holstenstr./Diebsteich/Altona wegen Personen im Gleis.
Sperrung Hauptbahnhof Ostkopf komplett, weil einer von einer Brücke gesprungen sein soll.
RTW Einsatz in Hasselbrock.....

Alles war durcheinander......

MfG
Zitat
S-Bahner
Moin moin
Das war wieder ein Horrortag. Erst die Sperrung [...] Sperrung Dreieck Holstenstr./ [...] Sperrung Hauptbahnhof Ostkopf [...]

Alles war durcheinander......

Auch wenn ich dafür verbale Prügel kassieren werde: An bestimmten Stellen gehört die S-Bahn in einen Käfig. Der muß natürlich ausreichend Zugänge für Rettungskräfte und Ausgänge für den Fall einer Zugräumung auf freier Strecke haben.

Jede Überführung über eine wechselstromelektrifizierte Strecke hat einen Drüberkletterschutz -- warum nicht auch die S-Bahnen, wo das Springen oder Stürzen wegen der offenen Stromschiene nicht ungefährlicher ist als bei Oberleitungen mit 15kV.

Gruß Ingo
Moin Moin,
Und da haben wir es wieder, wie es schon im U4 Thread erwähnt wurde, das die U4 bis Harburg gebaut werden muss, denn die Herrschaften von der S-Bahn bekommen es einfach nicht auf die Reihe, rechtzeitig zu handeln und dann dauert es schon eine Std. bis ein SEV eingerichtet wird.

Gruß Maik
Das liegt aber nicht an der S-Bahn sondern an der Situation und der Kapazität und Verfügbarkeit der Partnerunternehmen für den BNV.
Zitat
Pullus
Das liegt aber nicht an der S-Bahn sondern an der Situation und der Kapazität und Verfügbarkeit der Partnerunternehmen für den BNV.

Und trotzdem hat die S-Bahn für Ersatz zu sorgen, wie Maik schon gesagt hat.
Es ist nunmal deren Aufgabe!
Wenn die es nicht gebacken kriegen, dann tuts mir Leid, aber dann haben die irgendetwas nicht richtig gemacht!
Hallo,

genau, die Busfahrer sitzen bestimmt alle auf den Betriebshöfen rum, um dort den 1. Advent zu feiern...


Grüße
Boris
Zitat
nh4sp-hh
Zitat
Pullus
Das liegt aber nicht an der S-Bahn sondern an der Situation und der Kapazität und Verfügbarkeit der Partnerunternehmen für den BNV.

Und trotzdem hat die S-Bahn für Ersatz zu sorgen, wie Maik schon gesagt hat.
Es ist nunmal deren Aufgabe!
Wenn die es nicht gebacken kriegen, dann tuts mir Leid, aber dann haben die irgendetwas nicht richtig gemacht!
Auch die S-Bahn kann sich keine Busse und deren Fahrer aus den Rippen schneiden. Was nicht da ist, kann auch nicht in den Einsatz geschickt werden - und im Gegensatz zu den verschrotteten Zügen hat die S-Bahn wirklich gar keinen Einfluß auf den Bus-Bestand der anderen Verkehrsunternehmen.
Selbst wenn die S-Bahn aus Konsequenz daraus einen eigenen Bus-Betriebshof aufbauen würde (absurder Gedanke, aber trotzdem), wäre damit auch keine schnelle Hilfe garantiert - entweder verstreut man die Busse über das Stadtgebiet, damit bei jeder Störung welche in der Nähe sind, hat dann aber auch nur ein kleine Menge zur Verfügung, oder man konzentriert sie - und erzeugt damit lange Anfahrwege. Wie man es auch macht, die Busse kommen entweder zu spät oder zu wenige.
Einzige Abhilfe: Wir stationieren an jeder Station einen Bus inklusive Fahrer, der bei einer Störung sofort losfahren kann - der dafür notwendige Aufschlag auf die Fahrpreise sollte ja wohl kein Problem darstellen... 60 Busse plus 240 Fahrer für die ständige Bereitschaft kosten ja fast nichts.
Zitat
nh4sp-hh
Zitat
Pullus
Das liegt aber nicht an der S-Bahn sondern an der Situation und der Kapazität und Verfügbarkeit der Partnerunternehmen für den BNV.

Und trotzdem hat die S-Bahn für Ersatz zu sorgen, wie Maik schon gesagt hat.
Es ist nunmal deren Aufgabe!
Wenn die es nicht gebacken kriegen, dann tuts mir Leid, aber dann haben die irgendetwas nicht richtig gemacht!

Moin moin
Wenn ich so etwas lese, dann kommt mir die Galle hoch.
Warum wird nicht gleich gesagt, das die S-Bahn die Leute anheuert, damit sie in den Gleisen rum laufen? Oder das es einer von der S-Bahn war der seinen Suizit angekündigt hat?
Vielleicht sind es ja auch die Tf's, die solche Meldungen abgeben, damit sie mach einer 10 Std. Schicht noch später nach Hause kommen wenn sie Feierabend haben,
weil sie zu Hause ja keine Familie haben und ja nur zu ihrem Vergnügen auf einem Sonntag zur Arbeit kommen.
Ich hätte auch lieber etwas mit meiner Familie unternommen, als mich in dem Chaos von den Fahrgästen beleidigen zu lassen und auch noch länger arbeiten zu müssen
weil ja fast kein Tf mehr im Plan war.
Die Busfahrer wird es freuen, die auf den Betriebshöfen rumsitzen müssen bis ihr Einsatz kommt, die Fahrgäste wird es freuen wenn dann die Fahrpreise wieder erhöht werden,
weil die Busfahrer ja bezahlt werden wollen oder seit Ihr der Meinung das die das umsonst machen? Nur aus Freude daran das die Fahrgäste gleich Ersatzverkehr haben?
Es scheint hier teilweise echt die Meinung zu herrschen, das die S-Bahn mit den Zuständen wie sie herrschen zufrieden ist und einfach nur geil auf Störungen ist, aber dem ist nicht so!
Uns, den Tf's, gehen solche Störungen genauso auf die Eier wie Euch Fahrgästen, es ist echt nervig, wenn man etwas von einem Fahrgast gefragt wird, man dem eine freundliche Antwort gibt und 5 sek. später von einem anderen Fahrgast, der die Antwort gehört hat, weil er dabei stand, genau das Gleiche gefragt wird,
es könnte sich ja in der kurzen Zeit etwas geändert haben. Und das Beste daran ist, genau das passiert es in der Regel 3 bis 4 mal hintereinander.
Es gibt nun mal Regeln und Gesetze, an die sich die S-Bahn zu halten hat.
Personen im Gleis-> Strecke wird gesperrt-> Strom im Abschnitt+ 2 Schutzabschnitte wird abgeschaltet, PUNKT.
Klar, man kann vieles möglich machen, Strecken mit 4 m hohen Zäunen umgeben etc., aber schon mal dran gedacht,
wo die Kohle für solche Aktionen in der herrschenden "Geiz ist geil" Mentalität herkommen soll?
Nicht alle Probleme sind Schuld der S-Bahn!

Kopfschüttelnde Grüße
Zitat
S-Bahner
Klar, man kann vieles möglich machen, Strecken mit 4 m hohen Zäunen umgeben etc., aber schon mal dran gedacht,
wo die Kohle für solche Aktionen in der herrschenden "Geiz ist geil" Mentalität herkommen soll?
Nicht alle Probleme sind Schuld der S-Bahn!

Ganz einfach:
Die S-Bahn Hamburg GmbH macht im Jahr 39 Millionen € Gewinn. Da ist noch Luft nach oben. Zumal Tendenz steigend:
Aber wenn das ganze Geld dann gen Berlin verschwindet, kann man es natürlich nicht mehr für betrieblich sinnvolle Maßnahmen nutzen. Das hat mit keiner Geizmentalität nix zu tun, sondern damit, dass der ÖPNV heutzutage möglichst noch Gewinne einfahren soll (Und es im Bereich der DB ja auch tut) und diese dann über Umwege an den Staat abgeführt werden.

Nur:
ÖPNV ist nunmal für die zahlende Kundschaft da, und nicht für die Politik oder für irgendein Gewinnstreben.

Klar, die Leidtragenden sind die Zugbegleiter und Tfs, die sich den Sch... von den Fahrgästen anhören müssen, dennoch kann es bei der derzeitigen Situation einfach kein "Weiter so" geben; und durch steigende Fahrgastzahlen sowie fehlende Reservemaßnahmen (auch im Bereich SEV) wird sich die Situation in den nächsten Jahren eher verschärfen, denn entspannen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.2012 09:22 von BussHamburg001.
Zitat
S-Bahner
Es scheint hier teilweise echt die Meinung zu herrschen, das die S-Bahn mit den Zuständen wie sie herrschen zufrieden ist und einfach nur geil auf Störungen ist, aber dem ist nicht so!

So kommt es einem aber oft vor! Lösungsvorschläge sieht man ja nicht wirklich.
Also - irgendwie kann ich S-Bahner verstehen - was hier von einigen Leuten für Forderungen erhoben werden - da kann auch ich nur noch leicht lächeln.

a) Schaut euch mal einen x-beliebigen Busbetriebshof an wieviel Busse da noch rumstehen
b) Dann muss die S-Bahn eben genügend Busse in Bereitschaft halten. Klar - das wird auch problemlos sich darstellen lassen, ein paar Gelenkbusse mal irgendwo hinstellen und dann eine 20-Stunden-Bereitschaft zu machen für jeden Bus für die Fälle, in denen das vorkommt.

Manchmal - sorry - da kann ich echt nur den Kopf schütteln, was denn hier für Forderungen erhoben werden. Das kann sich weder die S-Bahn leisten (das ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen - kein caritatives Unternehmen), die U-Bahn oder AKN/EVB/Metronon/NOB). Das sind Vorstellungen jenseits der Realität.
Zitat
S-Bahner
Moin moin
Wenn ich so etwas lese, dann kommt mir die Galle hoch.
Warum wird nicht gleich gesagt, das die S-Bahn die Leute anheuert, damit sie in den Gleisen rum laufen? Oder das es einer von der S-Bahn war der seinen Suizit angekündigt hat?
Vielleicht sind es ja auch die Tf's, die solche Meldungen abgeben, damit sie mach einer 10 Std. Schicht noch später nach Hause kommen wenn sie Feierabend haben, weil sie zu Hause ja keine Familie haben und ja nur zu ihrem Vergnügen auf einem Sonntag zur Arbeit kommen.

Ich habe NIE etwas davon gesagt, dass die S-Bahn Verantwortung übernehmen muss für das, was passiert. Es ist eben nur die Frage, wie und wie schnell dann gehandelt wird...

Aber mal abgesehen davon:
ICH habe mir den Job als TF oder Busfahrer nicht ausgesucht (auch wenn ich es früher einmal werden wollte :) ). Wenn ihr diesen Job mögt, dann ist es ja gut, aber ihr müsstet euch dann auch über das aktuelle Bild und die Zeiten im klaren sein!
Ich bin Informatiker und wenn hier und da mal n Server ausfällt, werden auch ohne murren und knurren überstunden geschoben, das ist FAKT (ob Familie oder nicht - das ist egal)!
Wir beide sitzen nicht in einer Behörde, und arbeiten von 8-12 und fahren dann nach Hause... :)

Zitat

Es scheint hier teilweise echt die Meinung zu herrschen, das die S-Bahn mit den Zuständen wie sie herrschen zufrieden ist und einfach nur geil auf Störungen ist, aber dem ist nicht so!

Aber man sieht eben nicht, dass etwas dagegen unternommen wird! Wie schon geschrieben: Zäune helfen!!

Zitat

Uns, den Tf's, gehen solche Störungen genauso auf die Eier wie Euch Fahrgästen, es ist echt nervig, wenn man etwas von einem Fahrgast gefragt wird, man dem eine freundliche Antwort gibt und 5 sek. später von einem anderen Fahrgast, der die Antwort gehört hat, weil er dabei stand, genau das Gleiche gefragt wird,
es könnte sich ja in der kurzen Zeit etwas geändert haben. Und das Beste daran ist, genau das passiert es in der Regel 3 bis 4 mal hintereinander.

Problem hierbei ist: Wenn keine Durchsagen am Bahnsteig oder vom TF kommen, fragen Leute nach. Und wenn das jmd. 20 cm weiter nicht mitgekriegt hat, fragt er auch nach. Es liegt ja nicht unbedingt an den TFs, aber wieder einmal an der S-Bahn, wenn Ansagen fehlen! Es reicht ja schon: "Es geht gade nicht weiter, habe auch noch keine Info." Da halbiert oder verschwindet komplett der Andrang ans kleine Führerhäuschen, weil die auch von dort nichts erfahren!
Kenne ich auch von meinem Job: Kunde will immer Rückmeldung - selbst wenn es heißt: ich weiß es noch nicht, bin am Problem dran!

PS: Tut mir leid für deine Galle, aber die ist nunmal ein offenes Forum, wo jeder Meinungen und Fakten präsentieren darf :)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.2012 13:48 von nh4sp-hh.
Zitat
StephanHL
Also - irgendwie kann ich S-Bahner verstehen - was hier von einigen Leuten für Forderungen erhoben werden - da kann auch ich nur noch leicht lächeln.

a) Schaut euch mal einen x-beliebigen Busbetriebshof an wieviel Busse da noch rumstehen
b) Dann muss die S-Bahn eben genügend Busse in Bereitschaft halten. Klar - das wird auch problemlos sich darstellen lassen, ein paar Gelenkbusse mal irgendwo hinstellen und dann eine 20-Stunden-Bereitschaft zu machen für jeden Bus für die Fälle, in denen das vorkommt.

Ich habe auch nichts von ständiger Busbereitschaft gesagt. Es muss halt irgendwie eine andere Lösung geben. Aber mir deswegen den Kopf zerbrechen ist bei aller liebe nicht meine Aufgabe, sondern die von den Planern der S-Bahn! Dafür haben sie den Job!
Busnotverkehr ist ja anders als ein geplanter Schienenersatzverkehr keineswegs planbar. Es ist natürlich so, dass man Busse vorhalten könnte, um im Falle einer längeren spontanen Sperrung reagieren zu können. Doch sind hierfür sehr hohe Kosten nötig, um ein Komplettpaket anzubieten, müsste man sicher 50 Busse samt Fahrer "parken".

Wäre ich derjenige, der über eine Lösung befinden müsste, würde ich folgendermaßen vorgehen:

Ermitteln von Sperrabschnitten bei U- und S-Bahn, also wenn eine Sperrung erforderlich ist, wo wird dann gesperrt? Bei der S-Bahn z.B. der Bereich Barmbek-Ohlsdorf

Ermitteln von an diesen Punkten verkehrenden Buslinien

Teilen der Buslinien an diesen Stellen

Dann würde ich die Umlaufpläne der Busse so einrichten, dass immer mehrere Busse gerade pausieren. Wenn dann ein Störungsfall eintritt, sind sofort ein paar Busse parat, bis die "aufgebraucht" sind, können weitere Busse eintreffen, vielleicht Reserven von anderen Punkten, oder eine Betriebsreserve, die dann vorhanden wäre.

Dafür wären natürlich mehr Busse, mehr Personal und mehr Abstellflächen erforderlich. Außerdem wäre es Teil jeder Schicht, auch mal eine Stunde Bereitschaft zu haben.
Hallo BruceMcLaren,

Zitat
BruceMcLaren
Dann würde ich die Umlaufpläne der Busse so einrichten, dass immer mehrere Busse gerade pausieren. Wenn dann ein Störungsfall eintritt, sind sofort ein paar Busse parat, bis die "aufgebraucht" sind, können weitere Busse eintreffen, vielleicht Reserven von anderen Punkten, oder eine Betriebsreserve, die dann vorhanden wäre.

Dieser dann immense Kostenaufwand, ließe sich beim besten Willen nicht rechtfertigen. Zum jetzigen Fahrpreis wäre das nie im Leben umzusetzen, schon gar nicht jetzt, wo man sich wegen einzelnen Millönchen ins Höschen macht.

Abgesehen davon, ist es an der momentanen Realität komplett vorbei. Man muss ja überhaupt auch Fahrer haben und selbige lassen sich leider nicht von einem Baum pflücken.


Grüße
Boris
(Nh4SP-HH)Also ein grosser KLUG.......er
Hallo,

Zitat
BussHamburg001
Ganz einfach:
Die S-Bahn Hamburg GmbH macht im Jahr 39 Millionen € Gewinn. Da ist noch Luft nach oben.

Eher weniger einfach und vollkommen falsche Richtung. Was meinste denn, wie man an die 39 Mio herankommen soll?

Eine Firma gehört zunächst mal ihren Anteilseignern und da liegt's auf der Hand, dass die DB sich nicht selbst den Geldhahn abdrehen wird.


Grüße
Boris
Dieses Thema wurde beendet.