Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 24.12.2017 22:29 |
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 25.12.2017 00:20 |
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 25.12.2017 16:50 |
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 25.12.2017 22:07 |
Zitat
slhh
Da hier immer wieder behauptet wird, dass ein Umbau von Ohlsdorf nicht möglich ist, habe ich mir die Situation dort mal genauer angesehen [...].
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 26.12.2017 00:07 |
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 26.12.2017 00:18 |
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 30.12.2017 15:24 |
Zitat
Der Hanseat
Was die Lage in Ohlsdorf allerdings verbessern könnte, wäre eine Fußgängerbrücke wie an der Kellinghusenstraße. Dadurch entzerren sich die Fahrgastströme zumindest ein bisschen.
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 02.01.2018 14:12 |
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 03.01.2018 01:04 |
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 03.01.2018 02:17 |
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 03.01.2018 11:11 |
Zitat
Der Hanseat
Der Halt der Kurzzüge am Berliner Tor richtet sich nach der Teilerhöhung der Haltestelle.
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 03.01.2018 15:05 |
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Man hätte von Anfang an beim Umbau der Bahnsteige überall zwei Teilerhöhungen bauen sollen. Ein Nachrüsten wäre mit erneuten Streckensperrungen verbunden.
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 03.01.2018 19:48 |
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 03.01.2018 20:40 |
Zitat
auch wenn sie im idealen Sinne nicht perfekt sein mag.
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 03.01.2018 21:14 |
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 03.01.2018 23:24 |
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Herbert
Vielleicht wäre es insgesamt sinnvoller gewesen, eine andere Strategie zu fahren. Was die letzten Jahre geschieht, ist nach meinem Eindruck das vorwiegend formale Erfüllen der Anforderung, jede Haltestelle barrierefrei zu bekommen. Das erste Ziel ist jedoch nicht, ein besonders gutes Netz für Menschen von eingeschränkter Mobilität hinzubekommen oder die nötigen Umbauten für eine Verbesserung der Zugänglichkeit insgesamt zu nutzen.
Ganz konkret: Bastellösungen wie nun für die Straßburger Straße vorgesehen, machen die Haltestelle formal barrierefrei. Gebaut wird aber ein Parcours über mehr als 100 m Weg, von den Buslinien aus mit zwei zu überquerenden Hauptstraßen, mehreren Ebenen und Fahrstühlen bis zum Bahnsteig. Ist das für Menschen im Rolli wirklich besser, als einfach in den 23er zu steigen und bis Wandsbek Markt zu fahren? Wäre es nicht sinnvoller, einmal richtig Geld für eine gute Lösung auszugeben als nun viel Geld für eine schlechte Umsetzung? Oder:Wäre das Geld nicht besser investiert in eine brauchbare Barrierefrei-Infrastruktur an den großen Haltestellen? Auf dem Papier ist das Hamburger Netz irgendwann barrierefrei, in der Praxis fallen viele Routen einfach aus, wenn der einzige Fahrstuhl am Hauptbahnhof mal wieder 2-3 Stunden außer Betrieb geht. Im HVV-Aufzugscheck laufen selten mehr als 90 % aller Anlagen. Das ist doch keine Lösung, wenn man auf dem Papier nun selbstbestimmt mobil ist, aber ohne permanente Checks auf funktionstüchtige Aufzüge immer Gefahr läuft, irgendwo stecken zu bleiben oder große Umwege zu fahren.
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 08.01.2018 08:27 |
Zitat
Wolf Tiefenseegang
...
Natürlich wäre ein Durchbruch vom Zwischengeschoss des U-Bahnhofs Wandsbeker Chaussee zum S-Bahnsteig ebenfalls wünschenswert. Und die Situation am Berliner Tor kann man natürlich beklagen, aber dort fällt mir kein konstruktiver Lösungsvorschlag für kürzere Umsteigewege ein, zumal der U-Bahnhof schon so gebaut ist, dass bahnsteiggleich umgestiegen werden kann und ein Bahnsteig naturgemäß nur zwei Bahnsteigkanten für den Zugverkehr hat.
...
Re: Konzept für bahnsteiggleichen Übergang in Ohlsdorf 08.01.2018 10:07 |