Da gibt es zwei Möglichkeiten:
Bei meiner Ursprünglichen Idee hatte ich das so gedacht, dass die Ubahn über Havighorst und dann nach Norden Richtung Oststeinbek fährt.
Das wäre natürlich für die Glinder ein Umweg, der nicht attraktiv wäre, dafür ist aber die Betriebs- und Linienführung einfacher. Und es besteht keine Notwendigkeit das Angebot der U3 zwischen den Ästen aufzuteilen, so dass Glinde das volle Angebot bekomen könnte.
Diese Linienführung hatte ich mal Anfang der 80er Jahre (Merkenstraße war noch Endstation der U3) und ie Linie sollte dann auch Über Neuschönningstedt (Hst-Name Haidkrikchaussee) hinaus über Ohe- Schönningstedt, Silk (Krabbenkamp war noch im Bau) bis Aumühle fahren (
rein "zufällig" war die Endstation AUF DER KOPPEL).
Ich dachte ab Merkenstraße alles als Viadukt-Lösung (wie Baumwall) um möglichst billig zu bauen. (Lärmschutz spielte damals noch keine so große Rolle *ggg*.
Jedoch verfolge ich diese Idee nicht weiter!
Die zweite Idee wurde hier im Forum bereitsvorgeschlagen:
Ab Havighorst wird auf der AKN-Trasse nach Glinde gefahren. An Oststeinbek würde dann vorbeigebaut, aber da man ja eh den 133er (prdon 11er) nicht eingestellt bekommt (Steinfurther allee - Billstedt) würde er wohl auch nach Glinde Trotz U-Bahn fahren. Bei dieser U-Bahn-Lösung würde es Sinn machen!
Aber auch diese Lösung ist nicht meine Favoritin.
Eine Verlängerung der U-Bahn nach Bergedorf ist nicht sinnvoll. Nur der Anschluß an die Bergedorfer S-Bahn ist erforderlich! siehe HFI 74.
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www.fih.de.vu]