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Frontal 21 - ÖPNV nur bedingt aufnahmefähig
geschrieben von Polski 
Gestern abend wurde auf Frontal 21 berichtet, was ÖPNV - Insider schon lange befürchtet haben: würden durch die hohen Treibstoffkosten mehr als 10 Prozent der jetztigen Autofahrer auf Bus und Bahn umsteigen, würde der ÖPNV zusammenbrechen, weil man in den vergangenen JAhren alle Kapazitäten soweit zurückgefahren hat, um zu einem Minimum an Kosten arbeiten zu können, quasi nur den "status quo" zu sichern. Bravo, kann ich da nur sagen! Eine sehr weitsichtige Verkehrspolitik hat man da betrieben.

Die S-Bahn Berlin soll angeblich in diesem Jahr schon 8 Prozent mehr Fahrgäste haben - das kann gut sein aber die Frage ist, wie lange sie diese halten kann, wenn andauernd Züge ausfallen oder verspätet sind bzw. man sich in ihnen fühlt wie in einer Sardinenbüchse.

Jedenfalls hoffe ich, daß es nun für den ÖPNV ein wenig Hoffnung gibt, nicht weiter kaputtgespart zu werden. Ich denke, 1,50 Euro pro Liter Benzin ist schon ein Preis, bei dem einige anfangen , nachzudenken. Die absolute Schallmauer dürfte bei 1,80 bis 2, 00 Euro liegen, wenn man quasi den Liter -benzin für einen Einzelfahrschein AB bekommt.

ICh denke, es wäre an der Zeit, nunmehr die Kapazitäten für einen wachsenden ÖPNV zu schaffen - damit Arbeitsplätze, die dann im Automobilbau wegfallen, durch den Bau von Bussen und Bahnen wenigstens teilweise kompensiert werden. Vielleicht denkt nun auch die eine oder andere Firma über einen eigenen Gleisanschluß nach - hier wäre der Staat gefordert, den Verkehr von sog "PRivatwagen" (das sind Güterwagen, die den Firmen gehören) zu stärken und zu verbilligen - bisher nutzt die DB noch ihr Gleismonopol gnadenlos aus.

Anstatt herumzujaulen und die Leute glauben zu machen, man könne den Ölpreis schon irgendwann irgendwie wieder drücken, sollte man jetzt anfangen umzudenken (und umzubauen).

Sogar in Amerika steigen nun endlich die Preise für Energie - vielleicht hat die welt nun doch noch eine Chance, das auch unsere URenkel noch in ihr leben können. Es ist schade, daß ein Umdenken immer erst dann stattfindet, wenn es anders nicht mehr geht und wenn es - wie in den allermeisten Fällen erst funktioniert, wenn es im Geldbeutel richtig übel whtut.

Nur was machen die Leute, die dank der kurzsichtigen Verkehrspolitik der Regierungen nun auf ihre Autos angewiesen sind? Oder die sich tatsächlich eine Ölheizung eingebaut haben? Ich habe nicht studiert aber als ich 1997 mal in Osnabrück einen Bus sah mit der Aufschrift: Wenn Heizung, dann Öl! dachte ich so bei mir, daß das nicht gut gehen kann.

Vielleicht sollten sich die Herren aus Politik und Wirtschaft mal ein bischen mit dem wahren LEben befassen und ein Seminar besuchen: wie plane ich langfristig und vermeide Kosten usw.
Das was Frontal21 da berichtet ist keine Neuigkeit und schon seit vielen Jahren bekannt. Es war nämlich niemals geplant den MIV komplett durch den ÖPNV zu ersetzen.
nur seltsam das hier jeder immer einen Sitzplatz haben möchte. Das ist nunmal nicht der Sinn eines funktionierende ÖPNV. Wenn ich mal ab und an in Berlin bin kann ich keine Eurer vielen Kritiken bestätigen. Sicher sind es nur Momentaufnahmen. Aber das sind Eure Erfahrungen auch. Meine Züge sind pünktlich, sauber und nicht allzu voll. Sicher das man nicht immer einen Sitzplatz bekommt. Aber das hängt auch sicher damit zusammen das ich gar nicht darauf aus bin einen zu bekommen und lieber stehe. Aber nach meinem Beurteilen ist ein reger Fahrgastwechsel zu verzeichnen sodas besetzte Plätze nach ein paar Stationen wieder frei sind. Sicher sind das auch Erlebnisse von 16 Uhr wo die Rush Hour nicht mehr so spürbar ist. Aber man hat ja als Autofahrer auch nicht zu jeder Zeit freie Straßen. Also kann es in der ein oder anderen S-Bahn auch mal voller werden. Ich denke aber das - wenn noch weitaus mehr Autofahrer umsteigen (und das wird sicher noch der Fall werden) die S-Bahn hier reagieren wird. Auch wenn die Betriebsreserven knapp sind. Und um auch zu zeigen das die S-Bahn bei meinen Besuchen nicht immer "perfekt" ist auch meine S-Bahn hatte gestern einen roten Aufkleber. Sowas kann aber auch mal vorkommen.
Polski schrieb:
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> Gestern abend wurde auf Frontal 21 berichtet, was
> ÖPNV - Insider schon lange befürchtet haben:
> würden durch die hohen Treibstoffkosten mehr als
> 10 Prozent der jetztigen Autofahrer auf Bus und
> Bahn umsteigen, würde der ÖPNV zusammenbrechen,
> weil man in den vergangenen JAhren alle
> Kapazitäten soweit zurückgefahren hat, um zu einem
> Minimum an Kosten arbeiten zu können, quasi nur
> den "status quo" zu sichern. Bravo, kann ich da
> nur sagen! Eine sehr weitsichtige Verkehrspolitik
> hat man da betrieben.

Ist bekannt, nur wollte das all die Jahre keiner wissen. Auch durch die Privatisierung wurden Fahrzeugreserven zurückgebaut, Strecken stillgelegt und Verkehrsflächen bebaut, statt sie für spätere Planungen liegen zu lassen oder nur "zwischen zu nutzen".
Ich weite das nicht nur auf den ÖPNV innerhalb der Stadt aus, sondern beziehe das auch auf den Fehler, noch immer Autobahnen um weitere Fahrspuren zu erweitern (A10 bei Michendorf erhält jetzt die 4. Fahrspur pro Richtung), und Bahnhöfe für den Güterverkehr mit den Möglichkeit Schnellzüge überholen zu lassen, stillgelegt wurden. Die Güter haben nun keine Möglichkeit mehr, auch nur zu einem geringen Teil auf die Schiene zurückzukehren. Der Privatisierung zum Dank wurde das Unternehmen Bahn soweit herunter gefahren, dass es nur den aktuellen Verkehr gerade so knapp bedienen kann. So ist es von der Politik gewünscht, den Bürger hat es die letzten Jahre nicht interessiert, was da bei der Bahn passiert. Kritiker wurden die letzten Jahre belächelt und die Gegenfrage gestellt: "Ist die Bahn überhaupt das Verkehrsmittel der Zukunft?"

Damit andere Leser hier nachvollziehen können, welchen Beitrag von Frontal21 zu meinst, mal der Hinweis zur ZDF-Mediathek, die einfach super ist, aber leider in dieser Form nicht lange mehr bestehen darf.

www,frontal21.de --> Energie immer teurer (Ich hoffe der Link funktioniert so, sonst bitte über die Hauptseite von Frontal21 gehen).
Es interessiert sich doch keiner dafür, Arbeitsplätze zu schaffen - seit Jahren existieren weltweite Unterkapzitäten im Schienfahrzeugbau - aber jeder Betreiber wartet gern ewig auf völlig überteuerte Produkte, statt in seinen Hauptwerkstätten oder sonstwo Fahrzeugbaukapazitäten zu schaffen.
Die 10% Umsteiger, ab denen der ÖPNV nichts mehr aufnehmen kann, sind sehr pauschal.
Bei einem modal split in Berlin von ca.50:50 sind 10% mehr Fahrgäste kein Weltuntergang.
Wohin steigt man dagegen in Regionen um, in denen jegliche Bahnanbindung stillgelegt wurde?
Durchschnittlich ist der ÖPNV ca. zur Hälfte ausgelastet, aber gerade im Berufsverkehr fehlen diese Reserven.
Mehr Schienengüterverkehr scheitert vor allem an der Bahn.
Ostgüterbahnhof und RAW Tempelhof wurden stillgelegt und stattdessen Metro bzw. Ikea dort angesiedelt.
Als die dann ihren Güterverkehr auf der Schiene abwickeln wollten, war das der Bahn nicht profitabel genug!
Auf ehemaligen Bahngeländen mit all ihren Gleisanschlüssen!
Nun kommen am Ostbahnhof und am Südkreuz(wird nicht umsonst "Schwedischer Bahnhof" genannt) die Kunden mit der Bahn, die Waren mit dem LKW und die Steuerzahler bezahlen brav die dafür nötige doppelte Infrastruktur.
Sitzplätze bewegen Menschen am ehesten, den ÖPNV zu benutzen.
Würde man das konsequent beachten, hätte man mehr Fahrgäste und eine beträchtliche Reserve in Form der Stehplätze, falls es mal voll wird.
Bisher wird ÖPNV nur als leider nicht völlig wegrationalisierbares Versorgungsminimum für die, die sich kein Auto leisten können, betrachtet.
Hallo!
Es soll ja auch Menschen geben, die kein Auto fahren können und/ oder zu jung für eine Fahrerlaubnis sind. Vielleicht geben wir auch demnächst mit 70+x unseren Führerschein ab!?
Ansonsten würde ich als Ostler die Güterbahnhöfe: Schöneweide/Adlershof, Pankow mit H und Wuhlheide nicht vergessen.
Mit abgebauten oder Verroteten Gleisen will ich erst garnicht anfangen.
Es wird der Steuerzahler noch mehrmals zur Kasse gebeten werden, denn wir haben es doch!

Es gibt auch ein Umdenken bei den Verkehrsbetrieben, aber durch die Senkung der Zuschüsse (Regionalisierungsmittel) wird da nicht viel verändert werden können.
Man sucht sich ja auch schon Arbeit. Bestes Beispiel: - die Doppelstockbusse bei der BVG - Innenraumausstattung.
Ob man allerdings eine U-Bahn oder Straßenbahn selber bauen könnte?

MfG
strolch
Viele Verkehrsbetriebe hatten in ihrer Gründungszeit garnicht die Mittel, Wagenmaterial einzukaufen.
Die ersten Berliner U-Bahnwagen wurden an der Warschauer Brücke in der eigenen Werkstatt gebaut.
Viele Umbauten von Fahrzeugen sind nicht weit entfernt von Neubauten.
Beim "Umbau" von S-Bahnwagen zur U-Bahnwagen der Bauart EIII wurde mehr neugebaut, als umgebaut.
Bei den Tatrabahnen blieben in den Neunziger Jahren selten mehr als die Fahrzeugkästen original, der Rest wurde meist(mit Ausnahme der BVG) in eigenen Werkstätten ersetzt.
Eine Hauptuntersuchung in einer Werkstatt(alles demontieren, ersetzen, was nicht mit fabrikneuen Teilen mithalten kann, wieder zusammenbauen) ist bereits mehr, als eine Endmontage.
Geliefert werden die zu montierenen Einzelteile auch im Waggonbau von der Zulieferindustrie.
Seit 1994 wird das Wagenmaterial nicht mehr von der Bundesbahn entworfen, sondern von den Firmen, die es bauen - mit all den bekannten Reinfällen.
Man bleibt bei schweren Metallkonstruktionen, weil den Waggonbaufirmen die Kompetenz für Verbundmaterialien fehlt.
Innovation und Qualität im Schienfahrzeugbau würden unter mehr Konkurrenz durch die Betreiber ganz sicher nicht leiden.
Wuhlheide und Nordgüterbahnhof sind seit Jahren stillgelegt, die Infrastruktur ist bereits demontiert oder wird solange sich selbst überlassen, bis nur noch Neubauten infrage kommen.
dubito ergo sum schrieb:
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> Viele Verkehrsbetriebe hatten in ihrer Gründungszeit garnicht die Mittel, Wagenmaterial einzukaufen.

Diese These ist nicht richtig. In der Gründerzeit war die Beförderung von Personen durchaus profitabel. Die Finanzierung erfolgte durch Ausgabe von Aktien, da das Risiko durch ordentliche Renditeerwartungen der Verkehrsgesellschaften überschaubar war. Die Preise für Rollmaterial bewegten sich trotz meist geringer Stückzahlen und mannigfaltiger Sonderwünsche auf niedrigem Niveau, da eine Vielzahl von Anbietern auf dem Markt war.

> Die ersten Berliner U-Bahnwagen wurden an der Warschauer Brücke in der eigenen Werkstatt gebaut.

Der Eigentümer der Hochbahn war die Siemens AG. Die Wagenkästen ließ man nach eigenen Entwürfen (Siemens hatte erstklassiges ingenieurtechnisches Personal) bei verschiedenen Waggonbauern anfertigen. Die Siemens-Elektroausrüstung wurde dann in der eigenen Werkstatt montiert. Alle Vorkriegswagen entstanden so, wobei bei den in städtischer Regie errichteten Großprofilstrecken auch andere Elektrohersteller zum Zuge kamen.

Im übrigen wird der Anteil des Rollmaterials zumeist überschätzt. Der weitaus größte finanzielle Aufwand steckt im Grunderwerb und in den Bahnanlagen, allen voran die Tunnel und Hochbauten, auch in Werkstätten, Energieversorgungs-, Sicherungs- und Kommunikationsanlagen.


Für Eigenleistungen der Betreiber gibt es auch heute noch genügend Beispiele.
Hier ist der Leoliner Fahrzeugbau in Leipzig zu erwähnen, der auch andere Betriebe mit Neuwagen beliefert. Auch die BVG ist hier nicht untätig: die Finalmontage der MAN Doppeldecker in der Hauptwerkstatt Omnibus oder die Ertüchtigung der Stahl-A3 und GI/1 in der U-Bahn-Hw Grunewald sicherten Arbeitsplätze. Durch die herben Einkommensverluste seit 2005 ist allerdings das Fachpersonal so stark geschrumpft, so dass derzeit weitere Ertüchtigungen in Frage stehen.

so long

Mario
Der Frontal 21-Beitrag hat ganz gut einige Zusammenhänge von Verkehrspolitik und Raumordnung dargstellt. Die Aussage, dass der ÖPNV nicht über Kapazitäten verfügt, größere Anteile vom MIV zu übernehmen, gab dem Beitrag in der aktuellen Situation steigender Energiepreise eine gewisse Dramaturgie. Es sollte dem Zuschauer wohl deutlich gemacht werden, wie er sich in die heutige Situation "verfahren" hat - und was auf ihn zukommt.

Kurzfristig sind die Verkehrsunternehmen durchaus in der Lage, zusätzliche Fahrgäste aufzunehmen. Das haben für Berlin die Streiks bei S-Bahn und BVG gezeigt. Über einen längeren Zeitraum ist das nur möglich, wenn die Kapazitäten bei Fahrzeugen, Personal und Strecken erweitert werden. Der massenhafte Wechsel vom Auto zum ÖPNV passiert nicht über Nacht von heute auf morgen, so dass sich Verkehrswirtschaft und -politik durchaus darauf einstellen können. Selbst wenn der Umstieg schneller gehen sollte als der Kapazitätsausbau, kann der entstehende Leidensdruck bei politischen Entscheidungen immerhin nachhelfen.

Ungenutzte Überkapazitäten nützen dagegen niemanden. Sie sind in der Unterhaltung kostenintensiv und für Modernisierungen hinderlich. Stattdessen ist eine Rücklagenbildung sinnvoller, auf die im Wachstum für Neuinvestitionen zurückgegriffen werden kann.

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Fahr lieber mit der Bundesbahn
Ach der hiesige ÖPNV ist doch nicht wirklich voll.
In Tokyo da isses voll:

[de.youtube.com]

[de.youtube.com]

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Wenn wir schon beim Blick in die Zukunft sind ...
In Tokyo gehören die einzelnen U-Bahnlinien und die meisten Bahnlinien einzelnen privaten Gesellschaften, die eine oder zwei Linien betreiben. Tarifverbund oder Umsteigen mit einer Fahrkarte ist nicht - für jeden Abschnitt der Fahrt muss an der Sperre ein Fahrschein bei der jeweiligen Privatbahn gelöst werden, an altersschwachen Automaten, die nur Japanisch kennen, und an Kreuzungsbahnhöfen darf man raten, welche Automaten zu welchem Linienbetreiber gehören. Die Gesellschaften ignorieren sich übrigens gerne wechselseitig, unterwegs Umsteigeinfos und Linienpläne der anderen Linien zu bekommen ist schwierig.
Dafür verbeugen sich im Zug die Schaffner bei Betreten des Waggons, und für eine halbe Minute Verspätung wird wortreich und zerknirscht um Entschuldigung gebeten. Na, das wird uns jedenfalls erspart bleiben ;-)
Eine andere Lösung in Japan ist aber sehr pfiffig: Auf Überlandbuslinien zieht man beim Einsteigen den Fahrschein, ohne zu zahlen. Auf dem Fahrschein steht die Schlüsselnummer der Einsteigestation, und über dem Fahrer zeigt ein großes Display bei der Anfahrt an die nächste Haltestelle an, wieviel man beim Aussteigen mit dieser Stationsnummer zahlen muss. Leider muss das - wie auch in den USA mit den Panzerkassen - passend erfolgen, Wechselgeld ist nicht.
Logital schrieb:
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> Ach der hiesige ÖPNV ist doch nicht wirklich
> voll.
> In Tokyo da isses voll:
>
> [de.youtube.com]
>
> [de.youtube.com]

Wenn man sich dann aber mal die Standzeiten in den Stationen anschaut, da würden in Deutschland oder auch anderswo schon 2 weitere Züge durch sein -- und dann kommen auch alle Fahrgäste mit. In Tokio braucht ein Zug für 3...5 Stationen bis zu 20 Minuten, davon weniger als 7 Minuten reine Fahrzeit.

Wie kommt da jemand aus dem Zug raus, wenn nicht gerade an der Haupt- oder Zentralstation, wo die große Masse aussteigt?

Oder -- man stelle es sich vor -- auf einer Station bricht im Zug ein Schwelbrand unter dem Wagen aus (egal ob oberirdisch oder im Tunnel): Bei den schmalen Bahnsteigen (wie in den verlinken Videos) sicherlich eine nette Panik...

Gruß Ingo
> man stelle es sich vor -- auf einer
> Station bricht im Zug ein Schwelbrand unter dem
> Wagen aus

Lieber nicht! Bei deutschen Bahnen wäre das wohl kaum zulässig.

Viele Grüße
Alexander
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