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Im Englischtest durchgefallen...
geschrieben von Denyo 
"Nein." Nur dieses eine Wort kommt aus dem Lautsprecher. Dann ein bißchen Gegnurbschel in der Leitung, ein Knacken, dann nichts mehr. Fassungslos starrt Dale Carr auf die BVG-Info-Säule am Bahnhof Französische Straße. Denkbar höflich - schüchtern fast - hatte die 53jährige Engländerin den Mann am anderen Ende der Leitung gefragt, ob er ihre Sprache spreche, oder sonst jemand in der Info-Zentrale ihr auf Englisch weiterhelfen könne.

Nach der knappen Abfuhr plärrt nur noch die automatische Ansage aus der Säule: "Bitte haben sie einen Moment Geduld." "What is Geduld?", fragt Dale Carr und grinst. Die Frau von der Insel weiß die Antwort genau. Sie lebt seit 1978 in Berlin, spricht fließend Deutsch, wenn auch mit dem Akzent ihrer nordenglischen Heimat. Für die Berliner Morgenpost ist die Inhaberin eines Geschäfts für britische Lebensmittel und Geschenkartikel in Kreuzberg für einen Tag in die Rolle der hilfesuchenden Touristin geschlüpft, um bei einer Tour durch die touristischen Zentren Berlins zu testen, wie sprachgewandt die deutsche Hauptstadt ist.

Ihre Empörung ist nicht gespielt. Will Berlin dem Ruf als Muffel-Metropole unbedingt gerecht werden? Nein. Die barsche Abfuhr an der Info-Säule bleibt ein Einzelfall.

Der junge Mann am Infopoint der Bahn im Bahnhof Zoo lächelt. Seinen Kopf ziert die David-Beckham-Frisur der EM 2004. Sein Englisch steht dem Styling in nichts nach. Natürlich weiß er, wann der neue Hauptbahnhof eröffnet, natürlich weiß er den Weg dorthin und (gar nicht natürlich) auch, wie man eine Dame verabschiedet. "Have a nice day."

Das gibt die Bestnote und tröstet darüber hinweg, daß schon der nächste Versuch eher von gestischen Bemühungen als sprachlicher Kompetenz geprägt ist. Im Bus der Linie 100 möchte Dale Carr wissen, wie viele Stationen sie mit einem Kurzstreckenfahrschein ("short trip ticket") fahren darf. Der Fahrer versteht nicht, ist aber sichtlich bemüht - man einigt sich nach einigem Hin und Her auf fünf.

Im Oberdeck des Busses sitzt ein älteres Ehepaar aus New York. Es ist des Lobes voll über den Berliner Nahverkehr. Leicht zu verstehen sei das Netz, kurz die Wartezeiten. Und auch die Berliner kommen gut weg in Sachen Hilfsbereitschaft. Nur Restaurants und Museen seien leider oft rein deutschsprachig. Das Paar hat aber sein Patentrezept gefunden, um englischsprachig durch die Stadt zu kommen. "Look for younger people. They can help." Such Dir junge Leute. Sie können Dir helfen.

Ein guter Rat - im großen und ganzen. Jung ist der Polizist, der Unter den Linden freundlich und geduldig den Weg zum Dom erklärt, jung der Mann im Touristen-Info am Brandenburger Tor, der erläutert, was denn da Seltsames vorm Reichstag gebaut werde: die Adidas-Arena. Jung ist auch die Dame in der Niederlassung der Porzellanmanufaktur Meissen, die die speziellen Kreationen des Traditionshauses zur WM präsentiert. Jung, sehr jung auch die Verkäuferin im Souvenirshop nur wenige Schaufenster weiter. Ob es den praktischen WM-Reiseführer auch in Englisch gebe, will Dale Carr wissen. Achselzucken. Mit Gesten wird ihr bedeutet, mit hinaus zu kommen, wo die Bücher stehen. Gemeinsam und sprachlos wird gesucht. "No, only in deutsch", heißt es am Ende.

Das und die Kommunikation mit Händen und Füßen funktionieren fast überall. Ob eine S-Bahn-Mitarbeiterin im Bahnhof Alexanderplatz, nach dem Fernsehturm gefragt, ausladend in die richtige Richtung fuchtelt und dazu "raus, raus, raus" sagt. Ob im Kaufhof die Frau am Info-Stand mit virtuellen Eßbewegungen und treppauf marschierenden Fingern pantomimisch den Weg zum Restaurant erläutert. Niemand kann den Berlinern nachsagen, sie würden sich nicht bemühen. Manchmal sogar mit dem typischen herben Charme des Hauptstädters. Im Baustellen-Wirrwarr des Kaufhauses fragt Dale Carr "How to get out?". "Out?", wiederholt die angesprochene Verkäuferin und schaut fragend eine Kollegin an. "Ausgang, nehm ick ma an, wa", vermutet die ganz richtig und deutet in Richtung Rolltreppe. "Da lang and dann downstairs."

Quelle: [morgenpost.berlin1.de]
Denyo schrieb:
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> "Nein." Nur dieses eine Wort kommt aus dem
> Lautsprecher. Dann ein bißchen Gegnurbschel in der
> Leitung, ein Knacken, dann nichts mehr.
> Fassungslos starrt Dale Carr auf die
> BVG-Info-Säule am Bahnhof Französische Straße.
> Denkbar höflich - schüchtern fast - hatte die
> 53jährige Engländerin den Mann am anderen Ende der
> Leitung gefragt, ob er ihre Sprache spreche, oder
> sonst jemand in der Info-Zentrale ihr auf Englisch
> weiterhelfen könne.



Es ist aber in London nicht anders. Jeden Bahnbeamten der Underground, den ich fragte ob er Deutsch spreche, verneinte dies. Erst andere Touristen aus Deutschland. die sich etwas besser auskannten, konnten uns weiterhelfen.
Also die sollen mal ganz ruhig sein. Wir waren letzten Monat für 14 Tage in London. Deutschsprechende Bahnbedienstete Fehlanzeige.
Irgendwie finde ich diesen Artikel und die Aktion nicht gerecht! Man kann von niemandem erwarten, daß er quasi über Nacht eine Fremdsprache perfekt beherrscht.
Weiterhin finde ich es etwas armselig von den Touristen und auch von den offiziellen Stellen das man sich der deutschen Sprache verweigert.
In jedem anderen Land der Welt* komme ich mit Deutsch meist nicht sehr weit, sondern man erwartet von mir als Gast, das ich die Landesprache verstehe.

Auf der anderen Seite zeigt es wie wenig die Weltsprache Englisch in den Köpfen verbreitet ist und das es wohl langsam an der Zeit wäre in den Schulen mehr auf die Weltsprache zu setzen und die auch anzuwenden.

In einer globalisierenden Welt, nicht nur in der Wirtschaft, sondern gerade auch in der Freizeit, braucht man eine gemeinsame Sprache!


*von deutschsprachigen Ländern mal abgesehen

Spandauer



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.05.2006 12:23 von Spandauer.
Jep... Sommer 2004, Paris, METRO.
Da sitzen an einem U-Bahn Knotenpunkt in einem Verkaufsschalter einige Bedienstete der Pariser Verkahrsbetriebe in Uniform.
Meine KReditkarte wird am Automat nicht akzeptiert, obwohl es laut Aufkleber möglich sein soll. Ich versuche etwas zu fragen:

Englisch: Nein
Deutsch: Nein
Portugiesisch: Nein
Russisch: Nein

Dann hab ich es aufgegeben...
Weltsprache!!! Nun stellt Euch mal vor wir müßten Chinesisch lernen.
Eine gemeinsame Sprache können auch Hände und ... sein1

Ich finde es allerdings auch Schade, daß nach den Vollmundigen Versprechungen der BVG, Polizei und und ... anläßlich der Fußball WM hier es sprachlich noch so trostlos aussieht.

Wie war das: "Freunde zu Gast bei Freunden".
Na dann sollte man sich besser verstehen oder wenigstens bemühen wie unser Busfahrer!!!
Eine Auskunft, die keine ist, sollte auch nicht den Namen verdienen und schon garnicht erst tragen!!!

Strolch
Ralf1963 schrieb:
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> Jep... Sommer 2004, Paris, METRO.
> Da sitzen an einem U-Bahn Knotenpunkt in einem
> Verkaufsschalter einige Bedienstete der Pariser
> Verkahrsbetriebe in Uniform.
> Meine KReditkarte wird am Automat nicht
> akzeptiert, obwohl es laut Aufkleber möglich sein
> soll. Ich versuche etwas zu fragen:
>
> Englisch: Nein
> Deutsch: Nein
> Portugiesisch: Nein
> Russisch: Nein
>
> Dann hab ich es aufgegeben...

Ging mir auch so, aber mit Händen zeigen was mal will hat es dann doch geklappt:-)


Frank Diebach schrieb:
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> Es ist aber in London nicht anders. Jeden
> Bahnbeamten der Underground, den ich fragte ob er
> Deutsch spreche, verneinte dies. Erst andere
> Touristen aus Deutschland. die sich etwas besser
> auskannten, konnten uns weiterhelfen.
> Also die sollen mal ganz ruhig sein. Wir waren
> letzten Monat für 14 Tage in London.
> Deutschsprechende Bahnbedienstete Fehlanzeige.
Das finde ich schon amüsant - in einem englischsprachigen Land verlangen/erwarten, dass ausgerechnet Deutsch gesprochen oder verstanden wird. Nur zur Erinnerung: Hitler hat den Krieg verloren und somit ist Deutsch leider keine Weltsprache geworden ;-)
Somit sind auch die Engländer in der Hinsicht etwas vorbelastet; wir Krauts haben ja nicht gerade einen großen Symphathiebonus auf der Insel - dementsprechend ist Deutsch dort auch keine populäre Sprache. Warum sollte sie es auch sein, wenn zigmal mehr Menschen auf der Welt z.B. Spanisch oder Chinesisch sprechen.
strolch schrieb:
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> Ich finde es allerdings auch Schade, daß nach den
> Vollmundigen Versprechungen der BVG, Polizei und
> und ... anläßlich der Fußball WM hier es
> sprachlich noch so trostlos aussieht.


Warum? Man kann nicht erwarten, daß innerhalb kürzester Zeit die Leute neben ihrer anstrengenden Schichtarbeit auch noch Fremdsprachen lernen. Wenn es die Handyverblödeten Kids schon nicht schaffen richtig deutsch zu lernen, wie sollen da erwachsene Mitvierziger plötzlich eine Frendsprache beherrschen? Wenn der einzelne Busfahrer keine Lust dazu hat, ist es alleine seine Sache, sofern das Erlernen nicht Bestandteil seines Arbeitsvertrages ist. Die RBB-Abendschau brachte letzte Woche einen Beitrag, dass sich die Taxifahrer auch verweigern. Als ich in London war, bin ich zwar nur einmal Taxi gefahren, aber der Fahrer sprach auch kein deutsch oder französisch (meine Frau spricht französich und spanisch). Und mit Druck/Zwang werden sowieso keine Fremdsprachen gelernt. Mir geht die ganze WM-Diskussion nun echt auf den Geist und ich bin froh, wenn der Schei* vorbei ist und Brasilien oder sonstwer gewonnen hat (nur bitte nicht Deutschland, denn wir sind zwar Papst aber nicht WM-Sieger, auch wenn die BLÖDZEITUNG uns schon so sieht).
Frank Diebach schrieb:
-------------------------------------------------------
Wenn
> es die Handyverblödeten Kids schon nicht schaffen
> richtig deutsch zu lernen, wie sollen da
> erwachsene Mitvierziger plötzlich eine
> Frendsprache beherrschen?

Es gibt ja auch die art "kids", die in meinem Alter schon deutsch(!), Französisch, Latein (womit man allerdings nicht sehr weit kommt) und Englisch sprechen und sprechen lernen...(ich zähle zu denen).


jottlieb schrieb:
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> Das finde ich schon amüsant - in einem
> englischsprachigen Land verlangen/erwarten, dass
> ausgerechnet Deutsch gesprochen oder verstanden
> wird.


Ich finde es schon amüsant - in einem deutschsprachigen Land verlangen/erwarten, dass ausgerechnet Englisch gesprochen oder verstanden wird.


Da fällt mir der alte Witz von Dieter Hallervorden ein:
Ein Tourist steht am Kurfürstendamm und trifft zwei Berliner.
Er fragt auf Englisch nach dem Weg zum Bahnhof Zoo.
Die Berliner verstehen ihn nicht.
Er fragt auf Französich, dann Spanisch und Italienisch.
Keine Chance, die beiden Berliner verstehen ihn nicht.
Als der Tourist gegangen ist mein der eine Berliner zu Didi
"Man, der konnte aber viele Sprachen sprechen"
darauf antwortet Didi "Und, hat's ihm 'was genützt?"
Ja, die zukünftige Elite ist selten ein Maßstab. Na, 475 607 wie realistisch ist es, dass du Busfahrer oder Schaffner wirst? Vielleicht hast du später mal nen Job als BVG-Hostess (oder wie geht da evtl. eine männliche Form?), während du studierst, aber sonst wirst du nie das Sprachniveau der Kundenbetreuer anheben. Leute mit Sprachkenntnissen haben im ÖPNV dummerweise selten die Jobs mit Kundenkontakt, weil die dann andere Jobs bekommen. Diese sitzen sich lieber als Ingenieure oder Ökonom die Hintern im Büro breit!!



Gruß Nemo (Ein noch nicht ganz fertiger Ing, mit Kenntnissen in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch)
Frank Diebach schrieb:
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> Ich finde es schon amüsant - in einem
> deutschsprachigen Land verlangen/erwarten, dass
> ausgerechnet Englisch gesprochen oder verstanden
> wird.

Ich sagte bereits: -Englisch ist eine Weltsprache und nimmt auch im Alltagsgebrauch immer mehr Bedeutung ein
-Englisch ist die erste Fremdsprache, die ein Kind lernen muss. Und das nicht erst seit Heute oder Gestern.
- Im Gegensatz dazu ist Deutsch in England keine Pflicht-Fremdsprache.
- Berlin ist kein ostdeutsches Provinzkaff sondern eine Metropole mit dem Titel "Hauptstadt". Wer hier einen Job mit Kundenkontakt hat, von dem darf man erwarten können, dass er eine Fremdsprache zumindestens in Grundzügen verstehen und sprechen kann.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.05.2006 16:11 von jottlieb.
Nemo schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ja, die zukünftige Elite ist selten ein Maßstab.
> Na, 475 607 wie realistisch ist es, dass du
> Busfahrer oder Schaffner wirst? Vielleicht hast du
> später mal nen Job als BVG-Hostess (oder wie geht
> da evtl. eine männliche Form?), während du
> studierst, aber sonst wirst du nie das
> Sprachniveau der Kundenbetreuer anheben. Leute mit
> Sprachkenntnissen haben im ÖPNV dummerweise selten
> die Jobs mit Kundenkontakt, weil die dann andere
> Jobs bekommen. Diese sitzen sich lieber als
> Ingenieure oder Ökonom die Hintern im Büro
> breit!!
>
>
>
> Gruß Nemo (Ein noch nicht ganz fertiger Ing, mit
> Kenntnissen in Deutsch, Englisch, Französisch und
> Spanisch)


Na ich hoffe doch, dass ich mal bei der S-Bahn arbeiten kann (TF), wenn es den Job bis dahin noch gibt:-(

Viel Kundenkontakt hat man da zwar auch nich, aber da Jobs in Deutschland ja wohl noch eine Weile hart umkämpft werden müssen, besteht ja die Möglichkeit z.B. für die BVG, aus mehreren Bewerbern zu wählen und eventuell die mit höheren Qualifikationen einzustellen. Is zwar auch doof, aber is halt so.


.-
10.05.2006 01:03
.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.02.2012 00:23 von André Loop.
@ Andre > Bloß einstellen tun se ooch keenen. =)
.-
10.05.2006 12:32
..



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.02.2012 00:22 von André Loop.
Denn verwunderts nicht, daß sich keiner um den Job reißt. Wenn ich hinterher weniger habe, als vorher ...
Hallo!

Der Arbeitsmarkt für Busfahrer wird mir immer wunderlicher... selbst in Baden-Württemberg, wo ja eher ein Mangel an Fahrern besteht, gibt es nur selten Stellenanzeigen, geschweige denn Online. Na so schlimm scheint der Fahrermangel ja wohl nicht zu sein. Warum findet man bei bvg.de NIE Stellenanzeigen für Fahrer? Meint man zu wissen, daß die Gesuchten sich nicht im Internet rumtreiben? Will man sich nicht die Blöße geben, daß man es nötig hat und nur befristet oder zum niedrigen Tarif sucht? Das Gejammer, es gebe keine Arbeit einerseits, oder es fehle an "qualifizieten" Bewerbern andererseits, man weiß nicht, was man glauben soll! (OK, schließt sich ja nicht aus!)

Kann man sich auch zum Busschein ausbilden lassen, ohne ihn vorzufinanzieren (gern auch "Abarbeiten"), oder soll man schon 'n fertiger Fahrer sein? So ist es nämlich hier in BaWü, so daß man denkt, na so nötig haben die Verkehrunternehmen es dann doch wohl noch nicht!

Studiere auch "was mit Verkehr" und würd mich nächstes Jahr gern in Berlin selbständig machen, und als "zweites Standbein" (Teilzeit?) noch "was Handfestes" machen, und da dacht ich ganz spontan an die BVG. Die is ja schließlich Schuld an unser aller Hobby? Wären wir in Villingen-Schwenningen geboren, würden wir in der Freizeit wahrscheinlich tiefergelegt um'n Block fahren, was?

Wer mir Tipps zu Fahrerjobs (was ist mit Tram? U-Bahn? Und ViP Potsdam?) und den Chancen für Teilzeitbeschäftigte geben kann, ohne daß ich mich gleich "offiziell" an die BVG etc. wenden muß, wärs nett; gern auch vertraulich: sachsensep@uboot.com
aber gern auch hier. Müssen ja keine Geheimnisse sein, und die BVG müßt ja (theoretisch -s.o.) ein großes Interesse haben, Leute zu "ködern".
Geld spielt insofern keine Rolle, erstmal überhaupt 'n "sicheres" Einkommen haben, wie hoch auch immer
-auch wenn man sich so bei den Kollegen besonders "beliebt" macht, wa?

Wie weist man die 2 Jahre Fahrpraxis mit dem FS Kl. B nach, wenn man kein eigenes Auto hatte und keinen Arbeitsvertrag mit Fahrertätigkeit, Mietwagenrechnungen etc.? Oder heißts einfach: 2 Jahre FS-Besitz= 2 jahre Praxis? Abgesehen davon, daß der Fahrlehrer u.U. sowieso schnell merkt, was Sache ist...?

Grüße V'ger




3 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.05.2006 02:41 von Voyager.
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