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21
geschrieben von BerTram 
21
18.06.2006 00:47
Bin eben auf zwei Bilder gestoßen! Und dazu sind mir auch gleich 2 Fragen eingefallen,die ich auch hier via Suchen nich gefunden habe! Also lange Rede kurzer Sinn: Warum ist die GS Blockdammweg eigentlich stilgelegt worden? Und was ist eigentlich mit der Tram am Ostkreuz passiert? Wie fuhr die denn da mal?
Re: 21
18.06.2006 00:57
Verrätst du mir, wieso dein Beitrag "21" heisst?
Re: 21
18.06.2006 01:11
Ernst jetzt?

Die Tram 21 fährt doch auf der Strecke...
Re: 21
18.06.2006 01:26
samm schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ernst jetzt?
>
> Die Tram 21 fährt doch auf der Strecke...

Naja, eine Überschrift soll ja irgendwie zum Thema führen, etwa andeuten in welche Rubrik das Thema geht (Tram, Bus, Bahn). Fand ich etwas dünn.



Re: 21
18.06.2006 03:43
samm schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ernst jetzt?
>
> Die Tram 21 fährt doch auf der Strecke...

hätte halt auch die S21 sein können, die hier ja auch grad mal wieder thema is...
Re: 21
18.06.2006 07:54
Die Strassenbahnlinie 21 ist zu DDR-Zeiten von der Wendeschleife am S-Bahnhof Ostkreuz bis zum Blockdammweg gefahren. Sie ist geschaffen worden, damit die Leute die im Haus des Rundfunks der DDR in der Nalepastr. gearbeitet haben, einen S-Bahn-Anschluss hatten. Durch die Schliessung des Gebäudes nach der Wende sind an der Wendeschleife zu wenig Fahrgäste eingestiegen. Es ist geplant, bei der Ostkreuz-Sanierung die Wendeschleife verschwinden zu lassen.
Re: 21
18.06.2006 10:13
Ich kenne aus den 80ern folgende Linien (Betrachtung des Linienplans:

13 Eberswalder Straße - Blockdammweg (Mo-Fr)
82 Ostkreuz - Mahlsdorf Süd (Mo-Fr)
21 Eberswalder Straße - Krankenhaus Köpenick (Sa+So)

Auf jeden Fall wäre eine Führung der 21 zur Eberswalder Straße attraktiver, als diese Friedrichshain-Rundfahrt, die sie heute macht. Gerade am Wochenende, da sich zwischen Warschauer Straße und Ostkreuz einiges an Kneipen angesiedelt hat.


Gruß Nemo
Re: 21
18.06.2006 12:38
Nemo schrieb:
-------------------------------------------------------
> > Auf jeden Fall wäre eine Führung der 21 zur
> Eberswalder Straße attraktiver, als diese
> Friedrichshain-Rundfahrt, die sie heute macht.
> Gerade am Wochenende, da sich zwischen Warschauer
> Straße und Ostkreuz einiges an Kneipen angesiedelt
> hat.

Eine sehr gute Idee, Nemo. Damit würde man die sehr stark frequentierte M10 etwas entlasten. Allerdings wäre dann die Strecke von Bersarinplatz zur Scheffelstr nicht mehr bedient. Gut, zu DDR-Zeiten war dass ja auch nur ne reine Betriebsstrecke. Aber es wird ja seine Gründe gehabt haben, warum man sie in den 90ern für den Fahrgastbetrieb geöffnet hat. Daher mein Vorschlag: Einführung einer neuen Tram 22, die vom S-Bhf. Lichtenberg zum Bersarinplatz oder ggf. bis zum S-Bhf. Warschauer Str. fährt.

Re: 21
18.06.2006 12:51
Ex-Tramy schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nemo schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > > Auf jeden Fall wäre eine Führung der 21
> zur
> > Eberswalder Straße attraktiver, als diese
> > Friedrichshain-Rundfahrt, die sie heute
> macht.
> > Gerade am Wochenende, da sich zwischen
> Warschauer
> > Straße und Ostkreuz einiges an Kneipen
> angesiedelt
> > hat.
>
> Eine sehr gute Idee, Nemo. Damit würde man die
> sehr stark frequentierte M10 etwas entlasten.
> Allerdings wäre dann die Strecke von Bersarinplatz
> zur Scheffelstr nicht mehr bedient. Gut, zu
> DDR-Zeiten war dass ja auch nur ne reine
> Betriebsstrecke. Aber es wird ja seine Gründe
> gehabt haben, warum man sie in den 90ern für den
> Fahrgastbetrieb geöffnet hat. Daher mein
> Vorschlag: Einführung einer neuen Tram 22, die vom
> S-Bhf. Lichtenberg zum Bersarinplatz oder ggf. bis
> zum S-Bhf. Warschauer Str. fährt.
>
>
hallo,
ich kann mich dem vorschlag von ex-tramy nur anschließen. so könnt man dann zb auch (wenn die 21 irgendwann mal nur noch bis ostkreuz fährt) einen 2. ast der M10 dort entlang schicken.
ich denke die schleife blockdammweg wurde außer betrieb gesetz weil sicher lich eine sanierung der weichen anstand, das wäre zu teuer gekommen und hätte keinen nutzen, ich denke zur sanierung der osttangente der M17 wird die schleife wieder reaktiviert und dient als wendepunkt für die einsetzer von süden. oder soll alles mit zweirichtern betrieben werden?

bis dann
die fritztram



~~~>Straßenbahn für ganz Berlin<~~~
Re: 21
18.06.2006 13:03
Ex-Tramy schrieb:

"Daher mein Vorschlag: Einführung einer neuen Tram 22, die vom S-Bhf. Lichtenberg zum Bersarinplatz oder ggf. bis zum S-Bhf. Warschauer Str. fährt."

-> Da war doch mal was...

Verdammt, ich kann keinen Link zum Netzplan 1993 finden, irgendwie haben die Chroniker Lücken...

Jedenfalls gab es diese Linien nach der Neustrukturierung der Tramlinien 1993.

20: Eberswalder Str. >< S Warschauer Str.
21: S U Schöneweide >< Eberswalder Str.
22: S U Lichtenberg >< S Warschauer Str.
Re: 21
18.06.2006 13:51
Fritztram schrieb:

> hallo,
> ich kann mich dem vorschlag von ex-tramy nur
> anschließen. so könnt man dann zb auch (wenn die
> 21 irgendwann mal nur noch bis ostkreuz fährt)
> einen 2. ast der M10 dort entlang schicken.

In diesem Zusammenhang haben wir jetzt einen klassischen Zielkonflikt - dessen Lösung wohl niemanden richtig zufriedenstellen kann. Es sei denn, wir bekommen eine etwas andere Verkehrspolitik in dieser Stadt und ein Füllhorn für den ÖPNV.
Au der einen Seite haben wir eine sehr gut laufende M10. Und zwar u.a. deswegen, weil man mit ihr von der Warschauer Straße (Übergang U1) bis hinter den Prenzlauer Berg im dichten Takt fahren kann. Hier etwas am Angebot einzuschränken, würde schnell Fahrgäste kosten - auch wenn man sie "nur" in mehrere sich pberlappende Linien aufteilen würde.
Nicht umsonst war das ja ein der wenigen Strecken, die mit dem Metronetz im Straßenbahnbereich verdichtet wurden - und die Bahnen sind rappelvoll.

Auf der anderen Seite haben wir die absurde Linie 21. Hier hat man das Gefühl, dass diese von der Linienführung so gelegt wurde, dass ja nur möglichst wenige Fahrgäste diese sinnvoll nutzen können. Eine Aufteilung - wie kurz mal um 1993 ("nördliche" 21 aus der Eldenaer bis Warschauer Straße, "südliche" 21 weiter entlang der M10 nach Norden würde dieser Linie massiv Fahrgäste zuführen, da damit gänzlich neue Fahrtrelationen attraktiv werden (Wegfall Umsteigezwang). Vom Prenzlauer Berg käme mnan z.B. viel besser nach Boxhagen hinein, als heute allein mit der M10. Und aus dem Samariterkiez hätte man eine interessante Verbindung zur Stadtbahn und zur U1.
Allerdings wäre dies ab dem Moment ein Problem, wenn man dafür auf der M10 Leistungen wegnhemen würde (und bei der gegenwärtigen Finanzausstattung der BVG wohlauch zwingend müsste).

Eine Lösung ist also nicht ganz einfach...

Viele Grüße
Ingolf
Re: 21
18.06.2006 15:01
Ingolf schrieb:
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> Allerdings wäre dies ab dem Moment ein Problem,
> wenn man dafür auf der M10 Leistungen wegnhemen
> würde (und bei der gegenwärtigen Finanzausstattung
> der BVG wohlauch zwingend müsste).

Es geht doch gerade auch darum den Takt auf dem Abschnitt Eberswalder Str. - Bersarinplatz zu verdichten. Die übervollen Züge der M10 sind ein ständiges Ärgernis. Da muß Abhilfe geschaffen werden. Würde man nun also beim Einsatz der 21 zur Eberswalder Str. Leistungen bei der M10 wegnehmen, wäre nix gewonnen. Außer vielleicht die direkte Verbindung vom Prenzelberg zum Boxi. Dann ist aus meiner Sicht eher die von mir vorhin vorgeschlagene Tram 22 entbehrlich.

Re: 21
18.06.2006 20:40
Die GS Blockdammweg kommt ganz sicher wieder.

Den Takt der M10 belasssen und die Tram 21 vom S Schöneweide (ewentuell vom Krankenhaus Köpenick) zum U Eberswalder Str. fahren lassen. Die Tram M10 bekommt somit Verstärkung. Eine Tram 22 von Warschauer Str. nach S +U Lichtenberg über Bersarinplatz würde auch nicht so schlecht sein.


Tramy1

GLG.................Tramy1
BerTram schrieb:
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> Bin eben auf zwei Bilder gestoßen! Und dazu sind
> mir auch gleich 2 Fragen eingefallen, die ich auch
> hier via Suchen nich gefunden habe!

Du meinst die Antwort auf 2 Fragen? Wäre schön, die beiden Bilder auch zu sehen, da man dann besser antworten kann.

> Warum ist die GS Blockdammweg eigentlich stilgelegt worden?

Zustand der Gleise und Weichen. Kein Betrieb --> keine Erneuerung.

> Und was ist eigentlich mit der Tram am Ostkreuz passiert? Wie fuhr die denn da mal?

Am Ostkreuz fuhr die Linie 82.
In der Nachkriegszeit war die 82 die Linie von der Innenstadt nach Stralau. Die Bedeutung stieg 1953, als die "klassische Verbindung" von Treptow zur Innenstadt über die Köpenicker Straße - Schlesische Straße zwischen Schillingbrücke und Landwehrkanal durch die politische Entwicklung unterbrochen wurde. Danach wurde durch Neubaustrecken über Markgrafendamm und Blockdammweg - Ehrlichstraße eine Ersatzverbindung nach Schöneweide geschaffen. Die 82 bediente die Relation Dönhoffplatz - Jannowitzbrücke - Ostbahnhof - Stralauer Allee - Ostkreuz - Karlshorst - (Ober-)Schöneweide - Köpenick - Mahsdorf-Süd. Durch den Abbau der Straßenbahn im Ostberliner Zentrum Ende der 60er/Anfang 70er Jahre verschwand sie dann bis Ostkreuz, wo auf einem nicht der BVG gehörenden Grundstück eine Schleife entstand. Die Fahrgastzahlen gingen zurück, so dass sie nur noch Mo-Fr betrieben wurde, Rummelsburg und Oberschöneweide waren halt Industriegebiete. Zwischen Blockdammweg und Eberswalder Straße bestand außerdem die Linie 13. Dass der Fahrgastschwund schon zu DDR-Zeiten bestand, zeigen die Takte: Noch 1980 fuhr in der HVZ die 13 alle 10, die 82 alle 12 min durch Rummelsburg, 1990/91 beide Linien noch alle 15 min. An den Wochenenden und feiertags ersetzte die Linie 21 im 20-min-Takt die drei Linien 13, 82 und 26 und fuhr von Eberswalder zum Krankenhaus Köpenick, mit 20,7 km (72/75 min Fahrzeit) bis zum Bau der 6 nach Hellersdorf die längste Berliner Straßenbahnlinie. Bei Personal war sie recht beliebt und wurde von mehreren Höfen bestückt (Weißensee, Lichtenberg, Nalepastraße und Köpenick).



so long

Mario
der weiße bim schrieb:
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> Bei Personal war sie recht
> beliebt und wurde von mehreren Höfen bestückt
> (Weißensee, Lichtenberg, Nalepastraße und
> Köpenick).
>


Hallo Mario,
Du schreibst, dass die "21" sehr beliebt beim Personal war... kannst Du vielleicht sonst noch so'n bisschen aus dem "Nähkästchen" plaudern ?
Ich hab zB. durch meine Kontakte zu BVGern (überw. Busfahrer) auch mitbekommen, dass gerade die längeren Linien - mit weniger Umläufen /Dienst - beim Personal irgendwie beliebter sind. Man kann das sicher immer schlecht verallgemeinern, spielen ja immer auch noch persönliche Faktoren eine Rolle. Aber kurze Linien, noch dazu auf unattraktiven Routen (sowohl verkehrlich, als auch vom "Publikum" her) sind bei den Fahrern immer nicht so der "Renner"...oder?
Ein guter Freund von mir, der eine Weile für den Hof C gefahren ist, hat sich vor den Diensten auf dem 249 immer gegrault, wogegen der 129 (also M29) oder der 110 (damals noch bis Pulsstr.) bei ihm wesentlich beliebter waren.

Sicher alles völlig unwichtig, fiel mir gerade nur so ein, als ich das Posting las.

Sommerlichen Gruß
Thomas.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.06.2006 14:58 von TMBerlin.
TMBerlin schrieb:
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> Du schreibst, dass die "21" sehr beliebt beim Personal war... kannst Du vielleicht sonst noch
> so'n bisschen aus dem "Nähkästchen" plaudern?

> Aber kurze Linien, noch dazu auf unattraktiven Routen (sowohl verkehrlich, als auch
> vom "Publikum" her) sind bei den Fahrern immer nicht so der "Renner"...oder?

Richtig, damals wie heute. Die alte 4 (heute M10) beispielsweise hatte schon Ende der 70er Jahre bei 17 Haltestellen 19 Ampeln (oder so ähnlich) bei 25 min Fahrzeit auf 5,8 km, nach dem Ausbau auf "Grüne Welle" für den Autoverkehr. Streß pur, obwohl sich die Streckenführung mit der beliebten Sa/So-21 fast deckte, nur waren am WE viele Ampeln aus und fast die gleiche Fahrzeit vorgegeben.
Lange Linien hatten natürlich auch weniger, dafür aber längere Pausen, was angenehmer ist (außer vielleicht für Kettenraucher). Und nach 2,5 bis 3 Runden ist Feierabend, die Zeit vergeht einfach schneller.


so long

Mario
...ja und dann noch lange in der Kombi TE/BDE..., obwohl das ja wohl bessere Fahreigenschaften gegeben haben soll...
Th.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.06.2006 15:47 von TMBerlin.
TMBerlin schrieb:
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> ...ja und dann noch lange in der Kombi TE/BDE..., obwohl das ja wohl bessere Fahreigenschaften gegeben haben soll...

Ja, der einzige Lichtblick auf dieser trüben Linie, wo man sich in der Endschleife Eberswalder immer etwas wie im Zoo vorkam, wenn man den Aussichtspunkt hinter der Mauer passierte.
Die Fuhre kam wegen der niedrigeren Masse als doppelt behangen leichter in Fahrt, auch die Bremseigenschaften der BDE waren einfach besser als die der BE. Während zwei BE (einfach gab es erst kurz vor Schluß) beim Bremsen in der Regel schoben, zog ein gut eingestellter BDE den TE beim Bremsen regelrecht zurück. Bei den deutlichen Gefällen an der beiderseits der Greifswalder und am Bersarinplatz und viel Laub im Herbst ist das Bremsverhalten schon wichtig.

Für das Fahrgastaufkommen war TE-BDE ausreichend, später schwankte man lange zwischen KT4D solo (zu klein) und KT4D-Doppeltraktion (zu groß und Probleme mit der Stromversorgung). Eigentlich sollte hier der von Tatra Prag mehrmals angekündigte, aber leider nie gebaute Sechsachser (Kreuzung zwischen K2 und KT4) eingesetzt werden. Heute für den GT6 genau die richtige Strecke.

so long

Mario
Re: Straßenbahnlinie 4
19.06.2006 21:22
@ Mario > Ich find die Zweirichter-GT irgendwie unterdimensioniert für die "20". Sitzplatz ist Glückssache und die Klimaanlagen schaffen's nicht, weil quasi an jeder Haltestelle durch alle Türen irgendwer ein- oder aussteigt.

Wer hat eigentlich die Zeit definiert, nach der sich die Türen automatisch schließen ? Im Sommer isses ewig warm, im Winter ewig kalt, wenn der Kutscher das mit dem Abklingeln nicht n bißchen beschleunigt ... =)
Jay
Re: Straßenbahnlinie 4
19.06.2006 23:53
Denyo schrieb:
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> @ Mario > Ich find die Zweirichter-GT irgendwie
> unterdimensioniert für die "20". Sitzplatz ist
> Glückssache und die Klimaanlagen schaffen's nicht,
> weil quasi an jeder Haltestelle durch alle Türen
> irgendwer ein- oder aussteigt.
>
> Wer hat eigentlich die Zeit definiert, nach der
> sich die Türen automatisch schließen ? Im Sommer
> isses ewig warm, im Winter ewig kalt, wenn der
> Kutscher das mit dem Abklingeln nicht n bißchen
> beschleunigt ... =)

Ich hatte gestern den Spaß, dass am Nordbahnhof jemand draußen den Rolli-Knopf gedrückt hatte - und eh der Fahrer merkte, dass er da ein Knöpfchen drücken muss, war schon einige Zeit vergangen, in der die Tür offenstand. Das Problem der M10 ist ja, dass man da keine größeren "Gefäße" einsetzen kann. Vielleicht gibts ja bald den 4min-Takt in der HVZ? ;)
Oder man setzt jeden 2.Umlauf KTs ein (mit den Konsequenzen der Endhaltestelle).
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