Weiß nich ob ihr den berricht schon kennt
[www.bz-berlin.de]

Außerdem hat die BZ noch was über die neuen Trams geschrieben
[www.bz-berlin.de]

Auf dem Bild von Wowereit, da drunter steht >Eine Mini-Tram für den Regierenden: Klaus Wowereit (SPD) bei Bombardier< das is doch eine U-Bahn und keine Tram oder?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.07.2006 11:24 von u-s-bahn-fan-29.

Wenn ja, dann ist das natürlich wieder schrecklich. Also wenn ich Fahrer wäre, würde ich mich in einer voll abgeschirmten Kabine am Sichersten fühlen. Man weiß ja nie was ,wie hier, plötzlich so passiert.

u-s-bahn-fan-29 schrieb:
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> Auf dem Bild von Wowereit, da drunter steht >Eine Mini-Tram für den Regierenden: Klaus
> Wowereit (SPD) bei Bombardier< das is doch eine U-Bahn und keine Tram oder?



Ja, das ist das H0-Modell des Hk von Hödl.
Im weiteren Sinne stimmt es, auch die U-Bahn wird gemäß BOStrab betrieben.

Zitat

210 Trams für rund eine halbe Milliarde Euro. Der Berliner Bahnhersteller Bombardier Transportation hofft auf einen der größten Aufträge in seiner Geschichte!

Der größte Auftrag waren die 500 Taucherbrillen für die S-Bahn.



so long

Mario



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.07.2006 12:52 von der weiße bim.

da stand ja auch einer der größten und nicht den größten

Ja, leider ist es glaubhaft. Die Polzei berichtet ähnlich: [www.berlin.de]
Ein "Fußballfan" eben.

so long

Mario

Vermutlich war es ein Spieler... :D

Coladose schrieb:
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> Wenn ja, dann ist das natürlich wieder
> schrecklich. Also wenn ich Fahrer wäre, würde ich
> mich in einer voll abgeschirmten Kabine am
> Sichersten fühlen. Man weiß ja nie was ,wie hier,
> plötzlich so passiert.

Also ich glaube jeder Fahrer würde sich in einer abgeschlossenen Kabine sicher fühlen. Aber leider wird es diese nicht gebten. Als Begründung wird seitens der BVG angegeben, daß eine EU-Vorschrift besagt, daß bei einer abgeschlossenen Kabine links eine Ausstiegstür für den Fahrer sein muß. Naja, wenn die EU meint. Wahrscheinlich muß erst schlimmeres passieren, bis diese Bürokraten reagieren. Ich fühle mich als Busfahrer nicht immer sicher.

Warum kann man denn dann nicht einfach die Bestellung der neuen Busse ändern und sich eine zweite linke Ausstiegstür mitbestellen? Kann doch wohl nicht allzu teuer sein...

Ostbrandenburger schrieb:
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> Also ich glaube jeder Fahrer würde sich in einer
> abgeschlossenen Kabine sicher fühlen. Aber leider
> wird es diese nicht gebten. Als Begründung wird
> seitens der BVG angegeben, daß eine EU-Vorschrift
> besagt, daß bei einer abgeschlossenen Kabine links
> eine Ausstiegstür für den Fahrer sein muß. Naja,
> wenn die EU meint. Wahrscheinlich muß erst
> schlimmeres passieren, bis diese Bürokraten
> reagieren. Ich fühle mich als Busfahrer nicht
> immer sicher.


Moment!!! Und was ist mit den Fahrgästen? Ich könnte mir vorstellen, dass Busfahrer sich dann auch nicht mehr so schnell in kleine Streitigkeiten zwischen Fahrgästen einmischen, weil sie nicht mehr direkt betroffen werden können (oder zumindest nur erschwert).

Im Übrigen: Wenn die BVG den Willen hätte zu einer eigenen Fahrertür, dann wäre das doch kein Problem.

Merkwürdig, in Rom haben die Fahrer sehr abgetrennte Bereiche in denen sich dieser Vorfall nicht hätte ereignen können. Und Italien liegt auch in der EU.
Aber mal abgesehen davon könnt ich mir vorstellen, dass die Busfahrer mehrheitlich auch gar keine abgetrennte Kanzel wollen.

Man könnte doch den gesamten vorderen Bereich vom FG-Raum abtrennen, durch eine wand mit halbverglaster Tür, mit Sprechluke für Ticketverkauf, zum FG-Raum. Dann hat der Fahrer vorn eine Ausstiegstür und wir FG steigen dann nur noch in der Mitte und/oder hinten ein. Zwar würde dann die Schwarzfahrerquote steigen, da der Vordereinstieg entfällt, aber die Fahrer wären sicher vor Übergriffen.

HALLO

Die leute greifen denn Busfahrer beim Aussteigen an

und nicht beim einsteigen.

Deshalb müßte der ausstieg vorne nicht mehr erlaubt sein.

Diese Idee ist nicht gerade neu und wurde z.B. bei (allen?) Skoda 14Tr O-Bussen umgesetzt.

Als Beispiel ein Bild aus Kaunas (Litauen):


Beide Türflügel der 1. Tür werden separat angesteuert. Der linke Türflügel führt in den Fahrgastraum, der rechte Türflügel ist Eingang zur Fahrerkabine.

Diese Bauart hätte den Nachteil, dass bei Vordereinstieg und Zahlen beim Fahrer keiner mehr vorbei kommt.

Chris

Karsten: Deshalb müßte der ausstieg vorne nicht mehr erlaubt sein.

Als ob sich ein Gewalttäter an irgendwelche Regeln hält... Wenn jemand den Busfahrer verprügeln möchte, dann kann er das! Zumindest ohne Fahrgäste mit Zivilcourage, die in einem leeren Bus eh nicht da sind. Eine Kabine verringert das Risiko natürlich. Aber diese wird man auch aufbrechen können. Außerdem könnte es sein, dass der Fahrer dann weniger von Gewalttaten unter den Fahrgästen mitbekommt.

Gruß Nemo

da braucht man nur nach Polen zu fahren.....

HALLO NEMO

Ganz einfach wenn der fahrgast sich ganz normal vorne hinstellen

tut, und so tut ob er vorne austeigen möchte, und sobalt der fahrer

die tür öffnet und er dann zuschlägt.

Nemo schrieb:
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> Karsten: Deshalb müßte der ausstieg vorne nicht
> mehr erlaubt sein.
>
> Als ob sich ein Gewalttäter an irgendwelche Regeln
> hält... Wenn jemand den Busfahrer verprügeln
> möchte, dann kann er das! Zumindest ohne Fahrgäste
> mit Zivilcourage, die in einem leeren Bus eh nicht
> da sind. Eine Kabine verringert das Risiko
> natürlich. Aber diese wird man auch aufbrechen
> können. Außerdem könnte es sein, dass der Fahrer
> dann weniger von Gewalttaten unter den Fahrgästen
> mitbekommt.
>
> Gruß Nemo

Dann muss man die Kabine extrem sicher bauen panzerglas usw. das wär aber dann so teuer das die bvg da was gegen hätte

"Kabinen" sind zumindestens auf der irischen Insel gang und gebe.