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Mit NEB nach zehn Jahren wieder Betrieb zwischen Wensickendorf - Zehlendorf
geschrieben von Christian Linow 
Hallo liebe Leute,

es tut sich etwas im Umkreis und auf den Strecken der NEB.

Aber, lest selbst...

[www.bahninfo.de]
Hallöchen!
Erklärt mir das mal bitte (komme nicht aus dem nördlichen Raum):

1. Gibt es für die Strecke noch eine gültige Betriebserlaubnis (heißt das so) des EBA?

2. Darf die NEB dann dort einfach so testen (Trassenpreise, Bahnhof etc.)?

3. Bezahlt die NEB den Betrieb jetzt alleine? Brandenburg wird die Leistung wohl nicht bestellt haben?!


Es kommt mir so vor,dass sich Veolia mehr für "Ihre" Strecken einsetzt als die Hamburger Hochbahn (ODEG). Beispiel ist ja im Artikel genannt-Wensickendorf.

Gruß
DB
Hallo!


> 1. Gibt es für die Strecke noch eine gültige
> Betriebserlaubnis (heißt das so) des EBA?

Die Strecke wurde m.W. nie stillgelegt, sondern wegen der Kanalbrücke nur gesperrt.

>
> 2. Darf die NEB dann dort einfach so testen
> (Trassenpreise, Bahnhof etc.)?

Da die Strecke der NEB gehört, muss Sie natürlich auch keine Stationsgebühren oder Trassenpreise zahlen.

> 3. Bezahlt die NEB den Betrieb jetzt alleine?
> Brandenburg wird die Leistung wohl nicht bestellt
> haben?!

Das lässt sich aus dem Artikel nicht ableiten. Wenn Sie die Leistung ohne Bestellung fahren, kann sich der Einsatz trotzdem rechnen. Die Züge stehen in Wensickendorf über eine halbe Stunden rum, da kann man die Züge auch einsetzen. Der einzige Mehraufwand dürfte der höhere Treibstoffverbauch sein. Wenn das Personal der NEB seine Pausen nicht bezahlt bekommt, kämen hier noch höhere Personalkosten auf die Kosten.


> Es kommt mir so vor,dass sich Veolia mehr für
> "Ihre" Strecken einsetzt als die Hamburger
> Hochbahn (ODEG). Beispiel ist ja im Artikel
> genannt-Wensickendorf.

Die ODEG hat sich auch für die Strecke Eberswalde - Templin eingesetzt. Ursprünglich sollte die gesamte Strecke eingestellt werden. Der Kompromis war den Abschnitt Joachimsthal - Templin einzustellen.
Am Abschnitt Werneuchen - Tiefensee wird die ODEG kein großes Interesse gehabt haben, da man durch die Optimierung des Fahrplan der OE25 mit gleichzeitiger Kuppelung der Umläufe mit der OE60 einen Umlauf einsparen konnte, die man woanders wirtschaftlicher einsetzen konnte.


Bye

Kay
Danke für die schnelle Antwort.

Die Trasse gehört der NEB? *staun*

Ich wohne an der Strecke der OE36, an den Bahnhöfen steht überall dran "DB Station und Service" und die DB Netz AG bringt die Infrastruktur auf Trab (Baufahrzeuge, Mitarbeiter etc.) - selbst beobachtet!

Also, wenns dir nix ausmacht, warum ist das mal so und mal so?!


Gruß
DB

P.S.: Sorry für die blöden Fragen, aber so ein theoretisches Zeug ist Neuland für mich, aber auch interessant.
Im Allgemeinen fährt Veolia auf Strecken der DB Netz AG und hält in Bahnhöfen der DB Station & Service AG, so z.B. die NEB auf der Ostbahn. Die Heidekrautbahn gehört aber der NEB. Als DB Regio dort noch fuhr, musste DB Regio Trassen- und Stationsgebühren an die NEB bezahlen (das war einmalig in Deutschland).
Da die Strecke der NEB gehört, muss sie für Ihre eigenen Züge natürlich keine Trassen- und Stationsgebühren bezahlen (die machen bestimmt nur irgendwelche internen Verrechnungen).

Das gilt z.B. auch für die PEG. Der PEG gehört die Strecke Pritzwalk - Meyenburg. Hier muss Sie keine Stationsgebühren bezahlen. Die Strecke Pritzwalk - Neustadt (Dosse), auf der die PEG fährt, gehört aber der DB. Hier müssen Stations- und Trassenkilometer an die DB bezahlt werden.


Bye

Kay

Edit: Ich bin noch nicht genug auf deine Frage eingegangen.
Fast die gesamte Schienen-Infrastruktur in Deutschland gehört der DB, egal ob dort private Züge drauf fahren oder nicht. Die NEB ist eine riesengroße Ausnahme. Die Strecken wurden nicht verstaatlicht, selbst zu DDR-Zeiten gehörten die Gleise der NEB, die DR hatte lediglich Betriebsrechte. Nach der Wende musste die DB die Strecke an die NEB zurückgeben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.2007 13:13 von Kay-Peter Scholz.
Kay-Peter Scholz schrieb:
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> Fast die gesamte Schienen-Infrastruktur in Deutschland gehört der DB, egal ob dort private
> Züge drauf fahren oder nicht. Die NEB ist eine riesengroße Ausnahme.

Das kann man so nicht sagen. Neben der dem Bund gehörenden DBAG gibt es eine große Anzahl nichtbundeseigener Eisenbahnen (auch als Privatbahnen bezeichnet) in Deutschland. Ursprünglich waren ja fast alle Eisenbahngesellschaften privat.
Hier gibt es eine Liste: [de.wikipedia.org]

> Die Strecken wurden nicht verstaatlicht, selbst zu DDR-Zeiten gehörten die
> Gleise der NEB, die DR hatte lediglich Betriebsrechte.

Das war ein komplizierter Fall. Wahrscheinlich wegen des im französischen Sektor liegenden Geschäftssitzes der Niederbarnimer Eisenbahn erfolgte keine offizielle Enteignung. Ansonsten wurden bis 1950 alle in der DDR liegenden Eisenbahnen (außer Werks- und Anschlussbahnen) enteignet und verstaatlicht, auch die der NEB gehörende Industriebahn Tegel - Friedrichsfelde. Den Betrieb der Heidekrautbahn führte gemäß vertraglicher Vereinbarung die DR. Diese ergänzte das Streckennetz noch um neue Abschnitte (Karow - Schönwalde und Wensickendorf - Oranienburg) und baute sogar den Abschnitt Schönwalde - Wensickendorf zur eingleisigen Hauptbahn aus.

> Nach der Wende musste die DB die Strecke an die NEB zurückgeben.

Die NEB übernahm die Verwaltung der ihr gehörenden Strecken und Grundstücke wieder selbst. Die rückübertragene ITF war wohl mehr als Immobilie für die NEB interessant. Den Streckenabschnitt Schönwalde - Karow verkaufte dagegen die DBAG der NEB.
Loks und Wagen der NEB waren längst verschlissen und durch DR-Fahrzeuge ersetzt worden. Nachdem die NEB die Ausschreibung der Verkehrsleistungen auf ihrer Strecke gewann, konnte sie wieder vier eigene Triebwagen beschaffen.

so long

Mario



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.2007 14:27 von der weiße bim.
Danke für eure Antworten. Habs begriffen :-)

Gruß
DB
derBreite schrieb:
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> 1. Gibt es für die Strecke noch eine gültige
> Betriebserlaubnis (heißt das so) des EBA?

Um die Verwirrung noch etwas anzureichern: für nicht-bundeseigene Bahnen sind eigentlich die jeweiligen Bundesländer zuständig, die allerdings in den meisten Bundesländern das Know-How des EBA nutzen und dort auch angesiedelt sind. So sitzt in der Außenstelle Berlin des EBA der Landesbevollmächtigte für Bahnaufsicht (LfB) des Landes Brandenburg.

> 3. Bezahlt die NEB den Betrieb jetzt alleine?
> Brandenburg wird die Leistung wohl nicht bestellt
> haben?!

Das geht also wohl nach dem gleichen Prinzip Hoffnung wie der S21-WM-Shuttle der DB AG. Einfach mal mit einem Probebetrieb Nachfrage schaffen und hoffen, daß dann auch bestellt wird. Wobei natürlich ein 3monatiger Probelauf eigentlich ebenso zu kurz ist wie die paar Wochen S21.
Mit der VBBkarte darf man also nicht fahren?
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Mit der VBBkarte darf man also nicht fahren?

Ich denke doch wohl schon. Ansonsten wäre es ein eher unsinniger Testbetrieb, der nur zeigen würde, daß kein Bedarf besteht. Das ging doch bei der S21 auch. (Oder war die sogar ganz kostenlos?)

Wie jedes Verbundunternehmen kann ja auch die NEB Fahrkarten für Strecken verkaufen, auf denen sie nicht beauftragt ist zu fahren. Ebenso kann sie auch darauf verzichten, überhaupt Fahrkarten zu verlangen. Nur was sie nicht kann, ist für die zusätzlich gefahrenen Kilometer einen Ausgleich von anderen zu verlangen, sei es das Land, der VBB oder wer auch immer.

Ärgern dürfte sich höchstens die OHV GmbH, wenn die Zehlendorfer eher mit der NEB als mit der Buslinie 805 fahren und ihre VBB-Fahrscheine (z.B. nach Berlin) dann auch gleich dort kaufen. Bislang gibt es doch keinen allzu großen Finanzausgleich innerhalb des VBB, oder hat sich das geändert?
Lopi2000 schrieb:
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> Das geht also wohl nach dem gleichen Prinzip Hoffnung wie der S21-WM-Shuttle der DB AG. Einfach
> mal mit einem Probebetrieb Nachfrage schaffen und hoffen, daß dann auch bestellt wird. Wobei
> natürlich ein 3monatiger Probelauf eigentlich ebenso zu kurz ist wie die paar Wochen S21.

Oder wie bei Schmachtenhagen. Diese Verbindung war doch auch erstmal nur als Probebetrieb eingerichtet worden.


Lopi2000 schrieb:
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> Ärgern dürfte sich höchstens die OHV GmbH, wenn die Zehlendorfer eher mit der NEB als mit der
> Buslinie 805 fahren und ihre VBB-Fahrscheine (z.B. nach Berlin) dann auch gleich dort kaufen.

Du meinst sicher die OVG (Oberhavel Verkehrsgesellschaft mbH). Ich denke mal, dass die Heidekrautbahn vorerst keine ernsthafte Konkurenz zur Buslinie 805 wird. Denn beide bedienen andere Richtungen. Der 805 stellt weiterhin die Querverbindung nach Oranienburg (Kreisstadt und für die Zehlendorfer und Wensickendorfer auch das Verwaltungszentrum) her. Außerdem könnten bei einer Verlängerung der Heidekrautbahn auch nur die Zehlendorfer Fahrgäste ihr Geld zur NEB tragen. Wer schon aus Kreuzbruch oder Liebenwalde kommt, kauft seinen Fahrschein ja weiterhin schon im Bus.
Danke für die Antwort! Ich werde es dann mal versuchen.

Die S21 war bei der Eröffnung kostenlos, während der WM nicht. Ich glaube jedoch nicht, dass es Kontrollen gab. Hätte sich wohl auch nicht gelohnt bei den 3, 4 Leuten pro Zug. ;)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.2007 21:18 von Lehrter Bahnhof.
Hallo

In dem Artikel steht u. a.:
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> Ab Zehlendorf fährt der Zug 5.53, 6.53, 7.53 und 8.53 Uhr nach Berlin. Nachmittags kommt der Zug 16.28, 17.28, 18.28 und 19.28 Uhr in Zehlendorf an.

Was ist denn das für ein Fahrplan? Übernachten da vier Züge in Zehlendorf oder hat man nur vergessen die jeweilige Gegenrichtung mit aufzuführen? Ansonsten wäre das ja für den Ausflugsverkehr völlig unbrauchbar.

Viele Grüße

Ulrich C.




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.2007 23:48 von Ulrich Conrad.
Jumbo schrieb:
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> Du meinst sicher die OVG (Oberhavel
> Verkehrsgesellschaft mbH).

Genau, ja.

> Ich denke mal, dass die
> Heidekrautbahn vorerst keine ernsthafte Konkurenz
> zur Buslinie 805 wird.

Denke ich auch, es waren auch nur die einzigen, die mir einfielen, die überhaupt was dagegen haben könnten.

Ulrich Conrad schrieb:
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> Was ist denn das für ein Fahrplan?

Einer, der auf den Berufsverkehr abgestimmt ist. Wenn man das Land überzeugen will, diese Leistungen auch zu bestellen, sollte es nicht zu teuer werden. Und mit den 24 Zugkilometern, die so zusammen kommen, wird sich das sicher in Grenzen halten. Daran orientiert sich ja dann auch der Preis.

Ausflugsverkehr kommt ja ohnehin nicht in Frage, da die wirklich für den Ausflugsverkehr relevanten Fahrten (Wochenende tagsüber) ja ohnehin nach Schmachtenhagen verkehren.
Soweit ich weiß,hatte die NEB sogar mal vor,die Strecke Basdorf/Wensickendorf/Schmachtenhagen/Oranienburg wieder zu reaktivieren.

Das was jetzt passiert,ist auch nur wieder ein "bischen Fahrbetrieb".

Hier wäre doch ein deutlich schnellerer Betrieb Richtung Berlin notwendig....
Und das würde sich durchaus lohnen...

Aber das Thema hatten wir schon mal...


Richtung O-Burg liegen zwar noch vergammelte Gleise,die jedoch im Schotternirvana enden...
Könnte mir vorstellen das von Basdorf etliche nach O-Burg wollen...
Bahnstern schrieb:
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> Soweit ich weiß,hatte die NEB sogar mal vor,die Strecke
> Basdorf/Wensickendorf/Schmachtenhagen/Oranienburg wieder zu reaktivieren.
>
> Richtung O-Burg liegen zwar noch vergammelte Gleise,die jedoch im Schotternirvana enden...
> Könnte mir vorstellen das von Basdorf etliche nach O-Burg wollen...

Die vergammelten Gleise gehören zu einer Nachkriegs-Verbindungsstrecke, die die DR anlegte. Vor dem Bau des BAR war es die einzige Möglichkeit, Züge von der Nordbahn nach (Ost-)Berlin zu führen, ohne Westsektoren zu berühren. Mit der Fertigstellung des BAR hatte sie ihre Bedeutung schon wieder verloren.
Die Reaktivierung würde einem Neubau gleichkommen.
Im Gegensatz zum Rest der Heidekrautbahn gehört diese Strecke aber nicht der NEB, die daher bei einem eventuellen Betrieb Trassengebühren an die DBAG zu zahlen hätte. Damit wird das für die NEB finanziell ganz sicher uninteressant.



so long

Mario
Hallo

Lopi2000 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ulrich Conrad schrieb:
> --------------------------------------------------
> > Was ist denn das für ein Fahrplan?
>
> Einer, der auf den Berufsverkehr abgestimmt ist.
> Wenn man das Land überzeugen will, diese
> Leistungen auch zu bestellen, sollte es nicht zu
> teuer werden. Und mit den 24 Zugkilometern, die so
> zusammen kommen, wird sich das sicher in Grenzen
> halten. Daran orientiert sich ja dann auch der
> Preis.

Aber wenn nur morgens vier Züge in Richtung Basdorf unterwegs sein sollen und abends dieselben vier Züge wieder zurückfahren, dann bräuchte man einen Fahrzeugpark für vier Züge, die nur einmal am Tag von Zehlendorf nach Basdorf und Stunden später wieder zurückfahren. Die Fahrzeuge wären doch überhaupt nicht ausgelastet, und dann gleich vier Züge dafür bereitstellen? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Viele Grüße

Ulrich C.

Ich denke mal, es sind einfach nur die Fahrzeiten angegeben worden, die die Pendler aus Zehlendorf interessieren. Also früh hin nach Berlin und nachmittags wieder zurück nach Zehlendorf.

Die Züge selbst werden schon wieder zurückfahren, denke ich. Wo sollten die denn auch sonst abgestellt werden? So lang ist der Bahnsteig in Zehlendorf ja nun auch wieder nicht, dass da 4 Triebwagen hinpassen.
Ulrich Conrad schrieb:
-------------------------------------------------------
> Aber wenn nur morgens vier Züge in Richtung
> Basdorf unterwegs sein sollen und abends dieselben
> vier Züge wieder zurückfahren, dann bräuchte man
> einen Fahrzeugpark für vier Züge, die nur einmal
> am Tag von Zehlendorf nach Basdorf und Stunden
> später wieder zurückfahren. Die Fahrzeuge wären
> doch überhaupt nicht ausgelastet, und dann gleich
> vier Züge dafür bereitstellen? Das kann ich mir
> irgendwie nicht vorstellen.
>
> Viele Grüße
>
> Ulrich C.


Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß Deine 2 Postings zum Thema wirklich ernst gemeint und überlegt waren!
Hallo

Jumbo schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich denke mal, es sind einfach nur die Fahrzeiten
> angegeben worden, die die Pendler aus Zehlendorf
> interessieren. Also früh hin nach Berlin und
> nachmittags wieder zurück nach Zehlendorf.

Das wäre wohl die einzig logische Erklärung.

> Die Züge selbst werden schon wieder zurückfahren,
> denke ich. Wo sollten die denn auch sonst
> abgestellt werden? So lang ist der Bahnsteig in
> Zehlendorf ja nun auch wieder nicht, dass da 4
> Triebwagen hinpassen.

Wie lang der Bahnsteig da ist, weiß ich nicht, aber ein Bereitstellen von vier Zügen für so einen Verkehr, wäre wohl kaum sinnvoll. Es stellt sich nur die Frage, ob auf den Fahrten entgegen der Lastrichtung auch Fahrgäste mitgenommen werden, oder ob es sich dabei um Leerfahrten handelt, aber wenn man da schon fährt, wird man doch wohl auch Leute mitnehmen? Dann wäre diese Linie jedenfalls auch für den Ausflugsverehr gut nutzbar.

Viele Grüße

Ulrich C.

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