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S21 und (k)ein Ende ...
geschrieben von Marcus Wulff 
Wenn ich mir diese beiden Aktuell-Artikel so durchlese, scheint es mir als sei die Stummel-U55 noch lange nicht der letzte Schildbürgerstreich Berlins gewesen. Nun verbaut man sich offensichtlich auch noch langfristig die S21 zumindest auf südlichem Abschnitt. Vor allem frage ich, warum hiermit eventuelle Regressansprüche billigend in Kauf genommen werden, wo man doch eigentlich ohnehin schon kein Geld mehr hat?



Artikel 1:

"Keine Flächenrückhaltung für die Stammbahn
In Bezug auf die Planungen, ein zusammenhängendes Grünareal vom Spreebogen bis zum Südpark erstellen zu wollen, wird die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Verkehr keine Flächen für die geplante Stammbahn zurückstellen. Die Senatorin Ingeborg Junge-Reyer antwortete auf eine Anfrage wörtlich, dass sie nicht einmal wisse, wo der Tunnelstutzen zur Ausfädelung der Stammbahn überhaupt installiert sei. Für sie hätten zunächst die Planung von Nah- und Erholungsgebieten und Ausgleichflächen von durch Infrastrukturen benachteiligten Bürgern Vorrang.

Das rund 200 Millionen Euro teure Vorhaben gilt mehr und mehr als unwahrscheinlich, so dass auch in diesem Falle, ähnlich der Cheruskerkurve, mit einer Rückzahlung der Bundesmittel für den Bau der Vorleistungen am neuen Nord-Süd-Tunnel zu rechnen ist. Die Planung der Wiederinbetriebnahme der Stammbahn vom Gleisdreieck entlang der heutigen S1 in Richtung Düppel entstand in den Neunzigern, steht aber heute konträr im Kontext zu den gekürzten Regionalisierungsmitteln, so dass die Länder Berlin und Brandenburg tendenziell keine Notwendigkeit in der Realisierung mehr sehen. Unlängst hatte die CDU in diesem Zusammenhang den Vorschlag eingebracht, statt der teuren Regionalbahn, nun die S-Bahn ab Zehlendorf zum Europaparc zu verlängern. Die Planungen laufen dahingehend derzeit weiter, um möglicherweise dadurch der Regressforderung des Bundes zu entkommen."



Artikel 2:

"Die S21 endgültig nur noch im Norden – Cheruskerkurve kommt nicht
Wie die Senatorin für Stadtentwicklung und Verkehr, Ingeborg Junge-Reyer, gestern zusammen mit dem verkehrspolitischen Sprecher der SPD, Christian Gaebler, bekannt gab, wird die S 21 zwischen Westhafen/Wedding und Hauptbahnhof nunmehr gebaut. Gespräche und verbindliche Vereinbarungen hätten diesbezüglich mit der Deutschen Bahn bereits stattgefunden, so dass mit einer Inbetriebnahme bereits vor dem Beginn des nächsten Jahrzehntes gerechnet werde.
Nicht Bestandteil der Maßnahme wird die Errichtung des zusätzlichen Haltepunktes an der Perleberger Brücke sein. Weder der Bedarf noch die Kosten rechtfertigten den Bau eines Bahnhofes in diesem Einzugsbereich, hatte es bereits in der Planfeststellung geheißen. Auch fraglich bleibt, ob und wann die S 21 vom Hauptbahnhof in Richtung Potsdamer Platz vorangetrieben wird. So sagte Christian Gaebler im Einklang mit der Stadtentwicklungssenatorin, dass es schon oft für die zusätzliche Nord-Süd-Verbindung, die am Gleisdreieck einen Umstieg zur U-Bahn bekommen soll, zeitliche Fixierungen gegeben habe, und verwies desgleichen auf die immensen Kosten.

„Alle Voraussetzungen am Hauptbahnhof in die Tiefe gehen zu können, sind berücksichtigt. Jetzt bauen wir erst einmal die Verbindung Nord, dann schauen wir weiter“, so die Senatorin Junge-Reyer. Christian Gaebler fügte hinzu, dass seine Partei es gewesen sei, welche die Notwendigkeit der S 21 überhaupt erst wieder erkannt hätte, nachdem ein Politiker aus den eigenen Reihen – Peter Strieder - den Bau gänzlich gestoppt hatte. Dennoch werde es noch diverse Umplanungen geben, weil zu bezweifeln sei, ob es für die sog. „Cheruskerkurve“ wirklich stichhaltige Fakten von positiven Effekten gäbe. Er selbst sei ein Bewohner der „Schöneberger Insel“, die beim Wiederaufbau der alten Trassenverbindung zum Ring stark beeinträchtigt würde. Für das Wohnumfeld verhalte sich ein entsprechendes Szenario contraproduktiv. Möglicherweise sei es völlig ausreichend, die Bahn am Potsdamer Platz in das bestehende Netz zu integrieren, so Gaebler. Doch all das liege in weiter Ferne; an eine Realisierung sei in den nächsten Jahrzehnten nicht zu denken.
Trotz dieser in naher Zukunft nicht möglichen Realisierung, erteilte die Senatorin Junge-Reyer einer immer wieder in der Diskussion befindlichen Wechselstrom-S-Bahn eine klare Abfuhr: „Von einer Idee, eine Mini-S-Bahn auf den Gleisen der Regionalbahn zwischen Gesundbrunnen und Südkreuz fahren zu lassen, halte ich überhaupt nichts.“

Trotz einiger durch den Bund finanzierter Vorleistungen für den Ausbau der S 21, wie der Fläche im Parkhaus am Gleisdreieck, gilt es als wahrscheinlich, dass Berlin eventuellen Regressforderungen nachkommen und damit die Projektierung der „Cheruskerkurve“ umgehen wird."
So ein Sch...!!

Die Cheruskerkurve ist m.E. super wichtig! Es würden sich so super Möglichkeiten ergeben, die den Linie S45-S47 deutlich mehr Fahrgäste bringen würden, und für eine wirklich attraktive Anbindung des Berliner Hbf sorgen würden.

In einem anderem thread schon mal diskutiert, aber an dieser Stelle noch mal erwähnt, wie ich den Hbf anbinden würde:

(1) S45 und S46 alternierend im 10 Min.-Takt über die Cheruskerkurve (ggf. als S65+S66):
KW (S46) bzw. BBI (S45) - Adlershof - Baumschulenweg - Südkreuz - Cheruskerkurve - Gleisdreieck - Potsdamer Platz - Hbf - Beusselstr. - Westkreuz (und ab da weiter durchgebunden als S47 Richtung Spindlersfeld, in der HVZ alle 10 Min., in der NVZ+SVZ würde jede 2.Fahrt in Halensee enden)

(2) S25 und S26 alernierend im 10 Min. Takt:
Teltow (nur S25) - Lichterfelde Süd - Südkreuz - Potsdamer Platz - Hbf - Wedding - Gesundbrunnen - Bornholmer Str. - Henningsdorf (S25) bzw. Birkenwerder über Pankow (S26)

(3) S15 alle 10 Min. in HVZ, alle 20 Min. in NVZ, kein Betrieb in SVZ:
Zehlendorf - Schöneberg - Posdamer Platz - Hbf - Wedding - Gesundbrunnen - Schönhauser Allee - Ostkreuz - Hermannstr. (Abschnitt Ostkreuz - Hermannstr. nur in HVZ)

In dem Rahmen der Änderungen (1) - (3) würde die S41+S42 ganztags alle 10 Min. fahren, auch in der HVZ nicht mehr alle 5 Min.
Die S1, S2 und S45/46 würden über Gleisdreieck fahren, die Linien S25/26 und S15 über Anhalter Bf.
Der alte Nord-Süd-Tunnel über Friedrichstr. und Nordbf. würde nur noch durch die S1 und S2 bedient, die genau im 5-Min-Abstand verkehren sollten.

Stammbahnausbau.
30.08.2006 14:54
Ich denke, dass die Kosten für eine evtl. Rückzahlung nur einen Bruchteil der Kosten eines Komplettausbaus ausmachen würde. Man bedenke, dass das Gleis auf der Stammbahn sicher nicht für REs mit mind. 80 km/h zulässig ist => Ausbau, evtl. sogar Neubau notwendig. Außerdem würden auch noch Kosten für Bahnsteigbauten in Schöneberg und evtl. Steglitz und der Neubau des Zehlendorfer Bahnsteigs hinzukommen. Ansonsten frage ich mich, ob nicht eine RB-Linie von Potsdam über Wannsee nach Hauptbahnhof tief mehr Potenzial hätte als eine Anbindung des Europarcs, der ja doch irgenwie im Wald liegt. Aber gut, ich würde den Ebayern einen Bankierszug gönnen, vorallem weil der ja in zwei Richtungen funktionieren könnte, also Pendler aus Kleinmachnow zum Potsdamer Platz und Pendler aus Berlin zu Ebay. Tja, jetzt rächt sich das Stromschienen-Stromsystem der S-Bahn! Wenn das in Berlin anders wäre, hätten wir keine S21-Diskussion und keine Diskussion über Regionalstrecken. Dafür wäre die S-Bahn unpünktlicher!

Gruß Nemo



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2006 14:56 von Nemo.
Nemo schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich denke, dass die Kosten für eine evtl. Rückzahlung
> nur einen Bruchteil der Kosten eines Komplettausbaus
> ausmachen würde. [...] Tja, jetzt rächt sich das
> Stromschienen-Stromsystem der S-Bahn! Wenn das in
> Berlin anders wäre, hätten wir keine S21-Diskussion
> und keine Diskussion über Regionalstrecken. Dafür
> wäre die S-Bahn unpünktlicher!
>
> Gruß Nemo

Die Kosten für einen "Komplettausbau" wären in Zukunft
noch viel höher, wenn man jetzt auf den vorgesehenen
Fläche eine Bebauung errichtet, die dann später wieder
äußerst aufwändig unterquert werden müsste.

Und "rächen" tut sich hier sehr wahrscheinlich eher das
U55-Desaster, dass die Statdentwicklungsbehörde allem
Anschein nach sehr ablehnend gegenüber Experimenten und
Insel-Betrieben gemacht hat, denn dort hat man sich laut
einem anderen der Aktuell-Artikel ausdrücklich gegen
eine Wechselstrom-S21 ausgesprochen. Zwischen den Zeilen
meine ich dort deutlich zu lesen, dass man hierbei aus
'schlechter Erfahrung' bzgl der U55 heraus entschieden
hat.
Re: Stammbahnausbau.
30.08.2006 17:00
Ich habe nicht geschrieben, dass man auch auf eine Trassenfreihaltung verzichten soll. Eine Trassenfreihaltung schützt nicht vor evtl. Rückzahlungsforderungen. Dafür ist ein Baubeginn erforderlich. Das es keinen Sinn macht, die Trassen für S21 und Stammbahn zu überbauen ist für mich klar, zumal es sich hier nur um relativ kleine Flächen handelt. Eine Zwischennutzung kann natürlich auch ein Park sein, der leichter zu entfernen ist, als ein Gebäude.

Gruß Nemo
Jay
Re: S21 und (k)ein Ende ...
30.08.2006 19:27
Zum Thema Rückzahlungen ist zu bedenken, dass auch der weitere Ausbau anteilig vom Bund gedeckt wird (z.B. durch GVFG-Mittel).
Bei der U5-Verlängerung muss man sich zwangsläufig für den teuren Weiterbau entscheiden, weil es das Land wesentlich wengier kostet, als die Rückzahlungen für den vorhandenen Tunnel. Der Bund übernimmt hier ja einen sehr großen Anteil, da die alten Zusagen noch gelten.
Die Stammbahn wäre eine Verlängerungsmöglichkeit für die RB21 (dann wohl RE8 ;-)), aber die Frage muss eben nach dem Kosten-Nutzen-Verhältnis gefragt werden.

Ich denke mal bei der S21 sind wir uns alle einig, dass sie bis Potsdamer Platz gebaut werden muss, um halbwegs sinnvoll integriert werden zu können.

Die Cheruskerkurve ist hingegen überflüssig geworden, hier dürfte man keinesfalls einen sinnvollen Kosten-Nutzen-Faktor hinbekommen. Der Umsteigeweg in Schöneberg/Südkreuz ist eine vertretbare Alternative.
Jay schrieb:
-------------------------------------------------------

> Die Cheruskerkurve ist hingegen überflüssig
> geworden, hier dürfte man keinesfalls einen
> sinnvollen Kosten-Nutzen-Faktor hinbekommen. Der
> Umsteigeweg in Schöneberg/Südkreuz ist eine
> vertretbare Alternative.

Gerade wo die S-Bahn Kurven so liebt.... ;-))
1946
+ Nordkurve Charlottenburg-Witzleben
+ Cheruskurve
1980
+ Südkurve Charlottenburg-Halensee
1994/2006
+ Ostkreuz-Nordkurve Frankf.Allee-Warsch.Str.

20 ??
+ Ostkreuz-Südkurve Treptower Park-Warsch.Str.
(soll ja auch erstmal weg!)
(und wenn sie erstmal weg ist,........ aber das wollen wir ja nicht hoffen!)

Gruß, Plums
Jay
Re: S21 und (k)ein Ende ...
30.08.2006 23:55
Dafür gibts am Nordkreuz eine "neue" Kurve, die von der S8 und S85 genutzt wird. Die Nordringkehre soll als 2 "Kurven" bestehen...
Am Westkreuz gibts eine der Kurven immernoch eingleisig für betriebliche Zwecke. Und am Ostkreuz wird man die Südkurve auch wieder aufbauen, denn im Gegensatz zur Nordkurve ist hier eine sinnvolle Linienführung möglich, die bei den anderen Kurven nicht mehr gegeben ist.
Jay schrieb:
-------------------------------------------------------
> Dafür gibts am Nordkreuz eine "neue" Kurve, die
> von der S8 und S85 genutzt wird. Die Nordringkehre
> soll als 2 "Kurven" bestehen...
> Am Westkreuz gibts eine der Kurven immernoch
> eingleisig für betriebliche Zwecke.


Nicht nur für innerbetriebliche Zwecke, Mo-Fr kannste da mit der S47 zwischen 19:00 und 20:00 von Halensee nach Charlottenburg selber langfahren :-)



Spandauer
TorbenGI schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> In einem anderem thread schon mal diskutiert, aber an dieser Stelle noch mal erwähnt, wie ich den Hbf anbinden würde:
>
> (1) S45 und S46 alternierend im 10 Min.-Takt über die Cheruskerkurve (ggf. als S65+S66): KW (S46) bzw. BBI (S45) - Adlershof - Baumschulenweg - Südkreuz - Cheruskerkurve - Gleisdreieck - Potsdamer Platz - Hbf - Beusselstr. - Westkreuz (und ab da weiter durchgebunden als S47 Richtung Spindlersfeld, in der HVZ alle 10
> Min., in der NVZ+SVZ würde jede 2.Fahrt in Halensee enden)
>
> (2) S25 und S26 alernierend im 10 Min. Takt:
> Teltow (nur S25) - Lichterfelde Süd - Südkreuz - Potsdamer Platz - Hbf - Wedding - Gesundbrunnen - Bornholmer Str. - Henningsdorf (S25) bzw. Birkenwerder über Pankow (S26)
>
> (3) S15 alle 10 Min. in HVZ, alle 20 Min. in NVZ, kein Betrieb in SVZ:
> Zehlendorf - Schöneberg - Posdamer Platz - Hbf - Wedding - Gesundbrunnen - Schönhauser Allee - Ostkreuz - Hermannstr. (Abschnitt Ostkreuz - Hermannstr. nur in HVZ)
>
> In dem Rahmen der Änderungen (1) - (3) würde die S41+S42 ganztags alle 10 Min. fahren, auch in der HVZ nicht mehr alle 5 Min.
> Die S1, S2 und S45/46 würden über Gleisdreieck fahren, die Linien S25/26 und S15 über Anhalter Bf.
> Der alte Nord-Süd-Tunnel über Friedrichstr. und Nordbf. würde nur noch durch die S1 und S2 bedient, die genau im 5-Min-Abstand verkehren sollten.


Hallo.....
Hab mal das ganze als Bild zusammengefasst... --->
Sieht irgendwie komisch aus ?!?!
-3 Zuggruppen außerhalb der HVZ auf der Wannseebahn ???
-Die Ringbahn wird zugunsten der S6/S65 geschwächt, d.h. von Südkreuz fahren 4 Zuggruppen Ri.Schöneweide, aber nur 2 Ri.Ostkreuz :-/

Eine Überlegung wert wäre:
-S1/S7 Wannsee/Potsdam tauschen
-S15 über Düppel nach Stahnsdorf
-S6/S65 nach Gartenfeld, dafür S45 nach Gesundbrunnen schicken
-S8 nach Birke, dafür S26 nur bis Blankenburg
-S75 nach Norden verlängern
-S9/S65 zum Flughafen BBI verlängern, S25 bis Velten, S2 bis Rangsdorf (noch besser bis Wünsdorf)

Gruß,
Plums

Marcus Wulff schrieb:
-------------------------------------------------------

. Die Senatorin
> Ingeborg Junge-Reyer antwortete auf eine Anfrage
> wörtlich, dass sie nicht einmal wisse, wo der
> Tunnelstutzen zur Ausfädelung der Stammbahn
> überhaupt installiert sei. Für sie hätten zunächst
> die Planung von Nah- und Erholungsgebieten und
> Ausgleichflächen von durch Infrastrukturen
> benachteiligten Bürgern Vorrang.


Tolle Aussage. Dann weiß die gute Frau vermutlich auch nicht, daß die bereits gebaute unterirdische Ausfädelung das Gesamtprojekt des Tunnels um viele Millionen Euro teurer gemacht hat und daß sich der fertiggestellte Tunnel für die Stammbahn bestens zum Pilze züchten eignen würde. Ein paar hundert Meter ist er ja schließlich lang. Aber da sie nicht für den Bau verantwortlich war, fällt es natürlich leicht, Vorleistungen für in absehbarer Zeit nicht mehr zu realisierenden Bauvorhaben mit einem Handschlag als bedeutungslos abzutun. All die nicht genutzten Tunnelstücken zusammen würden in Berlin ja schon eine stattliche U-Bahn abgeben.
plums schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hab mal das ganze als Bild zusammengefasst...

Leider sehe ich kein Bild.

so long

Mario
der weiße bim schrieb:
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> plums schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Hab mal das ganze als Bild
> zusammengefasst...
>
> Leider sehe ich kein Bild.
>
ich überigens auch nicht

ich hab das bild jetzt gefunden!

--> [plums.piranho.com]
Wutzkman schrieb:
-------------------------------------------------------
> ich hab das bild jetzt gefunden!

Ich nicht (Fehler 403).




so long

Mario
der weiße bim schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wutzkman schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > ich hab das bild jetzt gefunden!
>
> Ich nicht (Fehler 403).

Dafür gibt es aber viele Bilder von Feten :-)
>
>
>
>
> so long
>
> Mario

Gruß vom Brückenmeister
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