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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 14:58 von 54E.

Es gab ja sogar Pläne, die Ruhlebener U-Bahn nach Spandau und sogar weiter zu verlängern. U-Bahnhof Spandau ist dafür ausgelegt worden - die Aussenbahnsteige sind dafür vorgesehen, und zwar für den Kleinprofillinie in Linksverkehr, um Richtungsbahnsteige verwirklichen zu können (vom östlichen Bahnsteig sollte die Linie 1 in Richtung Süden, und die Linie 7 in Richtung Norden nach Berlin fahren). Wie die Strecke zwischen Ruhleben und Spandau ausgesehen hätte, weiß ich nicht - irgendwo müßte sie ja untertauchen, aber wo?

> Da gab es noch die alte Wendeanlage hinter dem Machandelweg

Darüber habe ich mich öfters gewundert. Daß muß eine gute Weile zurück liegen, aber die Anlage existiert noch - wozu eigentlich? Wann wurde sie zuletzt benutzt?

Klar, daß es seit U7-Verlängerung und S-Bahnwiederinbetriebnahme ruhiger geworden ist. Berlin-Spandau-Fahrgäste fahren Ruhleben jetzt vorbei. Es gibt aber noch Anwohner, Ikea-Besucher, Park-and-Ride-Pendler usw.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 14:58 von 54E.

54E schrieb:
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> Die Strecke sollte sofort hinter dem Bahnhof
> Ruhleben eintauchen um so wenig wie möglich von
> den Gärten zu zerstören - und der Friedhof ist ja
> auch nicht mehr weit...
>
> Gruß
> 54E - Durchlaufwagen


Die Trasse hätte ja den riedhof Ruhleben gar nicht berührt, eher die PolDir 2.

Um beim Thema Friedhof und U-Bahn zu bleiben. An der U5 zw. Biesdorf Süd und Wuhletal liegt ja auch nahe der Trasse ein Friedhof......

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 14:59 von 54E.

Das mit der geplanten Erweiterung des Friedhofes Ruhleben wusste ich nicht.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 14:59 von 54E.

Das Thema beschäftigte jetzt auch das Abgeordnetenhaus, eine bekannte Grüne Abgeordnete hatte dazu 12 Fragen: [www.parlament-berlin.de]

Bleibt zu hoffen, dass ein heftiger Wintereinbruch auch weiterhin ausbleibt, da einige Arbeiten wie Verschweißen der Fahrschienen und Verlegung von Kabeln bei Minusgraden nur sehr aufwendig machbar sind.



so long

Mario

der weiße bim schrieb:
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> Das Thema beschäftigte jetzt auch das
> Abgeordnetenhaus, eine bekannte Grüne Abgeordnete
> hatte dazu 12 Fragen:

Lustig die Antworten: "..Hierbei handelt es sich um eine Sonderkonstruktion und
Sonderanfertigung die nicht mit standartisierten Eisenbahnbrücken verglichen werden kann."
Ich war eigentlich der Meinung, daß Brücken sowieso "Sonderkonstruktionen" sind.
Gibt es eine Firma, die Brückenteile aus dem "Regal" liefert und die Brücke
nur noch zusammen bastelt?

Hier mal eine "Sonderkonstruktion". Sperrzeit sechs Wochen

>
> Bleibt zu hoffen, dass ein heftiger Wintereinbruch
> auch weiterhin ausbleibt, da einige Arbeiten wie
> Verschweißen der Fahrschienen und Verlegung von
> Kabeln bei Minusgraden nur sehr aufwendig machbar
> sind.

Naja, für die Firma kann man bestimmt noch eine "Übungsfrist" bis zum Sommer erwarten ;-)
>
>
>
> so long
>
> Mario




viele Grüße
vom Brückenmeister



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2007 09:00 von Brückenmeister.

Soviel hat sich am Gleisdreieck vom 20.10.2006 (unten links) - bis heute (unten rechts) getan.





1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.01.2007 15:11 von Gleisdreieck.