Also ich weiß nicht, ich glaube, ich würde mir die Nerven sparen...Allerdings würde ich Herrn Necker bei einem persönlichen Gespräch gerne mal die Frage stellen, wie man nur so dreist sein kann und zugeben, daß man - seiner Meinung nach - seitens der BVG gar keine neuen Fahrgäste will und wie man es anstellt, daß solch ein verhalten keinerlei Konsequenzen hat.
Man stelle sich vor, man arbeitet beispielsweise in einem Suermarkt und sagt als Leiter desselben so kackfrech wie Herr Necker, uns ist egal, ob Kunden kommen. Die Kette möchte ich sehen, die ihm nicht im hohen Bogen hinausbefördert.
Ich denke, Herrn Necker sollte man bei jeder Gelegenheit zeigen, daß man mit ihm und seinen Äüßerungen nicht mehr bereit ist, sich auseinander zu setzen. Die Frage ist doch, wie wird man diesen destruktiven Menschen los. Wenn man mittlerweile in halb Deutschland über ihn lacht, umso besser. Ich denke, daß sollte man Herrn Necker deutlich machen.
Andererseits muß man sich mal die Frage stellen, warum der Senat nichts gegen Herrn Necker unternimmt. Es ist letztlich auch egal, ob es sich nun um Herrn Necker oder Herrn Meyer oder Schulz handelt, wie so jemand heißt ist egal.
Herr Necker scheint also genügend stille Gönner im Senat zu haben, denen es ganz recht ist, wenn man sich auf dieser Weise der Straßenbahn entledigen kann. Auch der Automobilindustrie kann ein Verkehrsbetrieb, der keine neuen Fahrgäste will, nur am Herzen liegen, so schafft man sich neue Kunden!
Ich denke, Herr Necker wird in einem persönlichen Gespräch sein übliches Gerede ablassen. Wer mit Argumenten gegen die Straßenbahn zu Felde zieht, die schlicht und ergreifend dämliches Zeug sind, der wird sich nicht überzeugen lassen. Ergo siehe oben, ignorieren, isolieren. Wenn Herr Necker hier allseits auf taube Ohren stößt, verzieht er sich von selbst.
Mit einem Gespräch mit Herrn Necker würde man nur was erreichen, wenn man die Macht dazu hätte, sein destruktives Treiben zu unterbinden.
Ich würde mir an Deiner Stelle so ein Gespräch nicht antun.
LG
Thorsten