Wutzkman und der enteisungsdingsda scheinen ja
> wohl mächtig besserwisserisch sein, aber sie
> fühlen sich gleich persönlich angegriffen

interessant, was für gedankengänge manche haben. ich verstehe nur nicht wie du darauf kommst, dass ich mich persönlich angegriffen fühle.
> wenn
> man ein bauwerk und die db politik kritisiert.

naja, du hattest erst nur das bauwerk kritisiert und diesem ein problem angedichtet, das aber von der db versursacht ist. da sollte man dann schon gucken, wen oder was man da genau aus welchen gründen kritisiert.

Wat soll denn nu am Hauptbahnhof bitte unübersichtlich sein...???
Wie würde Kurt Krömer sagen:"Rein in nen Sack und so lange ruff jekloppt bis da paar anständige Kulturen bei raus kommen"...

aber ich bin ja nich Kurt römer und möchte mich davon distanzieren...

Wie schon geschrieben einfach mal die Schilder betrachten - vielleicht erstmal kurz auf sich wiken lassen und dann einfach los laufen...die Geschäfte sind übrigens sehr übersichtig in den Etagen -1, EG, +1 untergebracht wo noch nich mal die Züge fahren... oder wenn du dann immer noch probleme bneim umsteigen hast.. nimmd dir eine der netten Damen und Herren von Station & Service und lass dich zum gleis führen..

Und noch was...

Die Gleise 1 bis 8 sind in der Ebene -2 und die Gleise 11 bis 16 sind in der Ebene +2 zu finden... :):):)

Also dann viel Spaß im Hauptbanhof deiner Haupt und Heimatstadt BERLIN!

Gruß

br481

PS.: nich so verbissen sehen! :-)

Also wie soll dass eigentlich werden, wenn da noch S- und U-Bahn unten hinzukommen?
WO ZUM DEIBEL sollen die denn hin??? Da ist doch gar kein Platz, es sei denn, man würde 7/8 der S-Bahn zur Verfügung stellen. Aber wohin die U-Bahn und wieder die ganze Gleisstruktur ändern?


^^
Das Genie beherrscht das Chaos, nur leider kommt es wohl zu spät. ;)

Ajar schrieb:
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> Also wie soll dass eigentlich werden, wenn da noch
> S- und U-Bahn unten hinzukommen?
> WO ZUM DEIBEL sollen die denn hin??? Da ist doch
> gar kein Platz, es sei denn, man würde 7/8 der
> S-Bahn zur Verfügung stellen. Aber wohin die
> U-Bahn und wieder die ganze Gleisstruktur ändern?

Bezüglich der U-Bahn kannst Du Dir die Frage selbst beantworten. Am besten einfach mal hinfahren und die Augen offen halten. Der S-Bahnsteig soll östlich des U-Bahnsteiges direkt daneben entstehen.

Jens

Die Diskussion begann damit, das "vego" sich - vielleicht etwas emotional aber meines Erachtens inhaltlich nachvollziehbar - über die mangelnde Übersichtlichkeit im neuen Hbf beklagte.

Dann kamen sofort die hier so eifrig vertretenen Rechtfertigungskünstler daher und stießen grobe Beleidigungen aus ("du bist zu dumm zum bahnfahren", "mach die Augen" etc.) Also Leute, gehts noch ? Ich finde diese Diskussionskultur hier zuweilen erbärmlich! Warum wird sofort jede Kritik niedergebrüllt ?

Wenn man jemandem raten soll, sich zunächst in aller Ruhe mittels einer Exkursion einen Überblick zu verschaffen, ist das doch wohl der beste Beleg, dass bei diesem Bauwerk etwas schiefgelaufen ist. Meines Erachtens sollte der Hbf auch für den Gelegenheitsreisenden auf einen Blick leicht begreifbar sein! Wir sind alle auf die klassische Bahnhofsanordnung seit Kindertagen sozialisiert und insofern muss ein Turmbahnhof in ganz besonderer Art und Weise übersichtlich gestaltet werden, um eine hohe Gebrauchsqualität sicherzustellen.

Ich will mich nicht wiederholen, aber ich kann diejenigen, die insbesondere immer wieder Verständnis für die Anordnung der Treppen und Fahrstühle zu den Gleisen 1/2 bzw. 7/8 aufbringen, nicht verstehen. Ein Bahnhof sollte primär zum Verreisen und nicht zum Einkaufsbummel dienen. Im Hbf dagegen sind die Ladenzeilen auf der Ebene -1 derart dominant, dass die Gleise darunter wirklich schwer zu erreichen sind.

Meine Meinung ist und bleibt: möge mit dem neuen Hbf seelig werden wer will. Ich nutze ihn nur zwangsweise, da Herr Mehdorn ja die ICE-Halte bewußt so gelegt hat. Würde ich die Wahl zwischen Bf Zoo, Hbf und Ostbf haben, würde ich den Hbf nie wieder betreten. Und ich denke, dass eine demokratische Abstimmung mit den Füßen zu einer weitgehenden Mißachtung des Hbf führen würde. Genau das war den Beratern von Mehdorn doch klar - so dumm sind die nicht. Deshalb mußte auch dieses regide Abklemmen des Bf Zoo durchgedrückt werden, weil es sonst - mit recht - in der Presse geheißen hätte: "Milliardengrab Hbf".















1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.01.2007 00:44 von micha-hbg.

Unabhängig von der Diskussion:
ist eigentlich schon mal jemand aufgefallen, dass sowohl am Hbf als auch am Südkreuz an verschiedenen Stellen Stadtpläne (ADAC-Verlag Stand 08/06) in Stelen angebracht sind, deren Busnetz noch den Zustand vor dem 28.5. zeigt? Eine reife Leistung von Station ohne Service!

Beste Grüße
Harald Tschirner

Und: Hängt im Kundenzentrum der S-Bahn am Hauptbahnhof immer noch der Stadtplan mit den Nahverkehrslinien vom Dezember 2004 ...?

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.

Dass die Fahrstühle ohne Halt von Bahnsteig zu Bahnsteig durchfahren, wäre sehr zu begrüßen. Allerdings scheint die Bahn das Gebäude eher als Einkaufszentrum zu betrachten, in dem man bummelt.

Zum Thema Leistungsfähigkeit der Treppen schrieb Gerkan schon 1997 (Renaissance der Bahnhöfe, S. 47): "Hingegen sollte man bei der Bemessung von Rolltreppen, die nicht als Fluchtwege dienen und nur eine Frage des Komforts sind, mit gesundem Menschenverstand realistische Werte ansetzen und im Extremfall vielleicht 10 Sekunden Wartezeit in Kauf nehmen".
Schon damals war also mit Gedränge an den Treppen zu rechnen, wenn Gerkan plant.

Bezüglich der versteckten Bahnsteigzugänge frage ich mich, ob für den wenigen Verkehr auf der Tunnelstrecke die übrigen Tiefbahnsteige nicht ausreichen würden, so dass auf die Gleise 1/2 & 7/8 weitgehend verzichtet werden könnte.

Hinsichtlich der Anbindung dürfte die U5 nur für wenige Berliner eine wesentliche Verbesserung bedeuten: wessen Ziel nicht direkt an der U5 liegt, kann ebenso S-Bahn fahren. Mittelfristig ist noch auf die Straßenbahn zu hoffen. Ferner wäre zu prüfen, ob nicht wenigstens ein Halbstundentakt mit dem RE zwischen Gesundbrunnen und Südkreuz eingerichtet werden könnte. Allerdings hält beispielsweise Interconnex es nicht für nötig, auf dem Weg von Warnemünde zum Tunnel am Gesundbrunnen zu halten.

Dass der Bahnhof im Niemandsland steht, ist nicht zuletzt dem Immobilienunternehmen der DB selbst zu verdanken, das seine Grundstücke ringsum brach liegen lässt. Anscheinend hat dort niemand geglaubt, dass der Bahnof jemals fertig würde.

Die Eröffnung rechtzeitig zur WM war jedoch ein großer Erfolg.

Trainspotter schrieb:
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> Ferner
> wäre zu prüfen, ob nicht wenigstens ein
> Halbstundentakt mit dem RE zwischen Gesundbrunnen
> und Südkreuz eingerichtet werden könnte.

Statistisch gesehen, gibt es diesen seit dem 28. Mai 2006 bereits.

Jens

Sehr lustig: ab Hbf Richtung Gesundbrunnen 08:34 und 08:41, dann erst wieder 09:34.
Da wäre mir ein echter Halbstundentakt doch lieber.

Trainspotter schrieb:
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> Sehr lustig: ab Hbf Richtung Gesundbrunnen 08:34
> und 08:41, dann erst wieder 09:34.

Ich schrieb ja auch nur statistisch.

> Da wäre mir ein echter Halbstundentakt doch
> lieber.

Auf jeden Fall. Da aber der RE4 und der RE5 unbedingt vertaktet sein sollen, wird dieses erst einmal nicht machbar sein.

Jens

So...


GENRERLL GESAGT !

Kunden geben ihr gesamten verstand doch eh am Schaler ab, wenn nicht schon am Eingang! Wie oft bekommen wir als Mitarbeiter die Frage wo sind die Gleise (wenn sie schon im Aufgang stehen!!!!), ne also da reichts.

Ma ehrlich gesagt, wer zu blöd zum lesen ist, ist selber schuld, da können wir als Service auch nicht helfen.

Mir reicht das gefluche, Südkreuz ist doch echt simpel zu durchschauen. Es gibt Abfahrtspläne, Anzeigen in der Halle, da stehen die Gleise... Aber wer nicht mal große Zahlen erkennen kann.....

Wer sich bis hier ins Netzt gedanken macht , schafft es auch von A nach B !!
Wer am Steig fragen hat, oder inna Halle ok, da sagt man "da!!!" und hört "ach ja!!!". also wer wie nen schaaf verlassen vom schaaftreiber dasteht und nur mähhh macht.... neee ab inne tonne

@Anti_Bahnsexuell

Dem kann ich nur zustimmen. Leider kann man viele Reisende nur als hilflose Personen betrachten.

MfG.

Rummelsburg schrieb:
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> @Anti_Bahnsexuell
>
> Dem kann ich nur zustimmen. Leider kann man viele
> Reisende nur als hilflose Personen betrachten.
>
> MfG.

ich kann dem auch nur zustimmen. Gerade bei diesem Thema gibts immer wieder neues zu berichten. Sehr beliebt ist auch, ohne Hinsehen in eine stehende S-Bahn zu steigen - zwischen Friedrichstraße und Unter den Linden wird gefragt, wann der Zug am Alex ankommt. Oder am Bahnhof Friedrichstraße, wo ich oben auf meinen Zug warte und andere Bahnen erst vorbeifahren lasse - genau wie die Touri-Gruppe neben mir, nur mit dem Unterschied, dass jene auf ihren Zug zum Hackeschen Markt wartet und der einfach nicht kommen will. Schließlich will man ja weder nach Ahrensfelde noch zum Flughafen Schönefeld, sondern zum Hackeschen Markt...
Kürzlich belauschte ich am Hauptbahnhof zwei Reisende, die ihren Bahnsteig gesucht haben. Der eine meinte dann zum anderen in einem Einfall geistiger Erleuchtung: "ja schau mal, vieleicht fährt der ja unten, da sind ja auch noch Gleise" Darauf der andere: "nee, das ist ja nur die U-Bahn da unten". Was soll man dazu noch sagen,




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.01.2007 12:20 von Fahrsteiger.

Tja, es wird immer Leute geben, die einfach nicht klarkommen. Am übersichtlichsten ist natürlich ein Bahnhof, bei dem alle Gleise hübsch nebeneinander liegen, die in Berlin so häufigen Turmbahnhöfe müssen natürlich für Ortsunkundige besser ausgeschildert sein, als Bahnhöfe, wo man erstmal zu den Gleisen gehenn kann, und dann gucken kann, wo der gewünschte Zug fährt. Dieses Problem wird man allerdings auch bei anderen Bahnhöfen mit nicht trivialer Struktur haben, wie z.B. Halle (Bahnhofsgebäude zwischen den Gleisen) und München (zwei Flügelbahnhöfe). Nur was soll man denn machen, als am Eingang eine große Tafel aufzustellen, auf der draufsteht was in der nächten Zeit abfährt, mit Gleisnummer, und dann deutlich auszuschildern Gleise 1-8 nach unten, 11 bis 16 nach oben. Muss man wie auf Flughäfen unterschiedliche Terminals einführen, damit niemand mehr falsch ist? Oder wie wäre es mit Farben?

Das Dumme ist halt nur, dass Leute nur schwer aus ihren Denkkäfigen rauskommen, eine Fernbahn fährt eben nunmal nicht unterirdisch! Wer nur oben nach seinem Zug sucht, wird ihn unten nicht finden! Da hilft eben nur Service-Personal, dass den unbeholfenen Fahrgästen weiter hilft. Dieses ist nunmal leider teuer! Bei der Bahn scheint man zu hoffen, dass jemand, der zum Bahnfahren zu blöd ist, wohl auch auf Flughäfen nicht klarkommt, keinen Führerschein hat und von Fernbussen noch nie was gehört hat.

Außerdem scheint der Westberliner immernoch zu glauben, dass vier Gleise eines Hauptbahnhofs der größten Stadt Deutschlands alles sein können, wo doch selbst Flieden und Kreiensen mehr Gleise haben!

Gruß Nemo

Hallo!

Ich will jetzt nicht irgendwelche Touri`s in Schutz nehmen oder solche, die nicht lesen können, aber ein Kommentar scheint doch angebracht!
Es soll ja Menschen geben , die suchen ihre Brille und haben sie nur ins Haar oder auf den Kopf geschoben. Brille vergessen soll auch häufig vorkommen.

Vergleichbar ist das mit Leuten, die stehen davor und fragen trotzdem.
Sehen wir uns doch mal die Gebäude als Ganzes an.
Die Informationsflut, die auf ein Menschlein einwirkt ist doch enorm.
Entscheidungen, die hier von uns abverlangt werden, sind meistens innerhalb weniger Sekunden oder in Bruchteilen zu treffen.
Bestes Beispiel: Ampel wird Grün und da stehen und stehen manche Artgenossen... und bewegen sich erst wenn Rot ist!

Ortsunkundigen sollte man da unter die Arme greifen oder man bemerkt diese fragenden Blicke. Da ist man als Gastgeben oder stolzer Bewohner dieses fleckchens Erde einfach den Leuten im Vorteil oder schuldig.
Denn bin ich in einer fremden Stadt, so erwarte ich das ja auch! ( Hilfe)
Jeder sollte sich den Hut aufsetzen, der Ihm paßt.
Schadenfreude ( kleine Episoden wird es immer geben!) oder Überheblichkeit helfen da nicht unbedingt weiter.

MfG
strolch

Hauptbahnhof
Kurzes Glasdach war teurer als geplante Langfassung
Die umstrittene Verkürzung des Daches für den neuen Berliner Hauptbahnhof hat nach Informationen von Morgenpost.de Mehrkosten von fast 30 Millionen Euro verursacht. Bahnchef Hartmut Mehdorn hatte die Änderung an der Konstruktion durchgesetzt.
Bild aus der Morgenpost

Verkürzt: das Glasdach des neuen Berliner Hauptbahnhofs

Foto: ddp

Die umstrittene Verkürzung des Glasdaches für den neuen Hauptbahnhof hat enorme Mehrkosten verursacht. Das geht aus einem vom Verkehrsministerium des Bundes erstellten Papier hervor. Nach Informationen von Morgenpost.de hätte das Glasdach in der ursprünglich geplanten Version mit einer Länge von 430 Metern 36,8 Millionen Euro gekostet. In der jetzt auf 321 Meter Länge verkürzten Version soll es fast 30 Millionen Euro teurer geworden sein. Der Preis soll bei 64, 4 Millionen Euro liegen. Die Gründe: Die komplexe Statik für das aufwendige Bauwerk musste neu geplant, ein neues und langwieriges Genehmigungsverfahren beim Eisenbahnbundesamt aufgerollt werden. Bei der Bahn wollte sich gestern niemand dazu äußern.

Experten zweifeln unterdessen auch die Aussage von Bahnchef Hartmut Mehdorn an, wonach die Verkürzung erforderlich gewesen sei, um den Hauptbahnhof noch vor der Fußball-WM 2006 eröffnen zu können. Sowohl der Architekt Meinhard von Gerkan als auch einer der Geschäftsführer des Statikunternehmens Schlaich Bergermann & Partner und ein Mitarbeiter der damals zuständigen Baufirma Mero bestätigten Morgenpost.de, dass das lange und offenbar weitaus kostengünstigere Dach zur WM hätte fertig sein können. So sagte der für Schlaich Bergermann & Partner mittlerweile in den USA tätige Ingenieur, Geschäftsführer Dr. Hans Schober: „Wenn der Wille dazu da gewesen wäre, hätte man das auch vor der WM-Eröffnung geschafft.“

Mehdorn sollte sich wegen der Vorwürfe vor dem Haushaltsausschuss des Bundestages rechtfertigen und einen von den Abgeordneten erstellten Fragenkatalog beantworten. Am Donnerstag sagte er jedoch überraschend ab und schickt jetzt dem Vernehmen nach Wolf-Dieter Siebert, Vorstandsvorsitzender der DB Station & Service AG, am kommenden Mittwoch zu der Fragestunde. Morgenpost.de
Stand: Donnerstag, 11. Januar 2007, 19:23 Uhr



[www.morgenpost.de]

Ist noch niemand auf die Idee gekommen, zu zeigen, worüber hier diskutiert wird?

Ich habe gestern abend in aller Eile beim Umsteigen 2 signifikante Fotos gemacht. Sicher – es gäbe bessere und auch schärfere, aber ich glaube, man erkennt die Hauptprobleme ganz gut:

Beim ersten Foto sieht man da unten irgendwo eine Fahrtreppe, aber wie kommt man dahin? Irgendwie ganz außenrum? Ist der Fahrstuhl gerade mal nicht weg oder voll – ja wo landet man dann, da wo man hinwill?


Und ob man beim zweiten Foto schnell alle Informationen begreift, auch der richtige Zug draufsteht und der Fahrstuhl auch noch an der richtigen Stelle ankommt, wage ich zu bezweifeln.



Aktuelle Verteilung der Busse auf die Betriebshöfe: [www.nahverkehrsforum.de]