Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Die besten Verspätungsbegründungen im RE
geschrieben von sejutti 
Jay schrieb:
-------------------------------------------------------
> zu 4. passend: Wegen Verzögerung im Betriebsablauf
> beträgt unsere derzeitige Verspätung ...
>
> In in Berlin steigen teilweise wirklich zuviele
> Leute ein UND aus, sodass die eingeplante
> Haltezeit überschritten wird.


Hallo,

weil alle Dostos-Züge nur in schmalen Türen, schau mal NRW (Nordrhein-Westfalen) an, da fahren Dostos in breiten Türen durch, warum haben wir hier nicht?

Ich würde ja empfehlen, dass diese NRW-Züge hier her kommen soll.....kein wunder, dass viele Leuten ein- und aussteigt die Verspätung rechnet.

Grüße Daniel.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.11.2006 13:33 von 485/480/481.
Hallo!

Weil in NRW viele Dostos einen Hocheinstieg haben. Diese Dostos haben den Eingang in der Mittelebene, während die Dostos bei uns den Eingang im Untergeschoss haben. Und daraus lässt sich schon der Vorteil "unseres" Eingangs ableiten:
- Man kommt mit dem Gepäck einfacher ins Multifunktionsabteil. Die West-Dostos haben meistens nur ein kleinens Multifunktionsabteil, und das meistens im Steuerwagen
- Auf Strecken mit nicht so hohen Bahnsteigen (<50cm) kann man noch bequem einsteigen
- ältere Fahrgäste kommen ohne Treppensteigen zu einem Sitzplatz. In den West-Dostos müssen sie immer Treppen steigen, entweder hoch oder runter.

Da ist der Effekt, dass die Türen etwas schmaler sind, gern zu verscherzen da durch den hohen Einstieg der Fahrgastwechsel nicht spürsam schneller geht.

Bye

Kay
Letztens aufem RE3 wurde Angesagt, dass schöne Wort "wegen Abstand" . Da kann doch kaum einer was mit anfangen. Ich hab natürlich noch ne RB22 vorbeikommen sehen, aber nen Normalsterblicher denkt doch, der TF ist hacke.
Wenn ich das schon höre mit den "Verzögerungen im Betriebsablauf"...Das ist doch nicht die Ursache, sondern die Folge einer Störung. Aber logisches Denken ist wohl bei den Leuten, die sich sowas ausdenken, nicht mehr möglich.

Letztlich ist aber auch die ganze Ansage überflüssig, vielmehr möchte man etwas über die Konsequenzen erfahren - und da mangelt es nach wie vor an der Kommunikation.

Ich kann ehrlich gesagt auf die meisten Ansagen verzichten. Weder macht mich die Begrüßung der "zugestiegenen Fahrgäste", noch die "Verabschiedung der hier aus- und umsteigenden Gäste" glücklicher. Und die Musik auf den brandenburgischen RE-Strecken vor der Blechstimme, die nächsten Bahnhof ansagt, zieht mir jedesmal die Schuhe aus.

Ebenso "Thank you for travelling with Deutsche Bahn" im Fernverkehr....einfach grauslich und überflüssig wie ein Kropf. Die neuste Gemeinheit (auch im Fernkehr): "Heute abend bedient Sie im vorderen Zugteil in der 1. Klasse Frau Jana Schnicki-Schnacki an Ihrem Platz". Gehts noch ?
altbau_477 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo, auf den meisten bahnhöfen ist nur ein
> Aufenthalt von 30(!!!!!!) Sekunden eingeplant. Nun
> erklär mir mal, wie am Alex in 30 Sekunden etwa
> 200 Leute ein-und aussteigen sollen.
>
> Aber daran ist dann die DB Netz schuld.

Nein, DB Station & Service...

Der Preis, der von einem EVU für einen Halt zu zahlen ist, berechnet sich zum größten Teil aus der Zuglänge - aber eben auch aus der geplanten Haltezeit.

Gruß Ingo
yason schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mann... Die Bahn hat ja auch nix besseres zu tun
> als sich irgendwelche lustigen
> Verspätungsbegründungen zur Erheiterung der
> Fahrgäste auszudenken... Kann mir einer mal
> erklären warum um alles in der Welt die hier
> genannten Begründungen so unlogisch sein sollen?

Bei der Hamburger S-Bahn ist eine beliebte Verspätungserklärung im Bahnhof Sülldorf "Die Weiterfahrt verzögert sich, weil der Gegenzug noch nicht in Blankenese losgefahren ist".

Zur Erklärung: Die S1 ist auf ihrem Westast zwischen Wedel und Blankenese teilweise eingleisig - besonders leider zwischen Sülldorf und Blankenese, diese beiden sind Kreuzungsbahnhöfe, Blankenese ist zudem noch Kopfbahnhof. Die Züge benötigen für diese Strecke 4 Minuten mit einem Zwischenhalt. Theoretisch reicht das ja auch, hin und wieder beweist die S-Bahn auch im 10-Minuten-Takt in der HVZ, daß es paßt.

Ähnliche Texte müßtet Ihr aus Berlin ja auch kennen, zumal es da ja noch einige eingleisige Abschnitte mehr gibt...

Gruß Ingo aus der Metropolregion Hamburg
Kinder Kinder!

Also erstmal...zu dem Fall mit dem stehn gebliebenen RE am Ostkreuz!
@Ruhlebener..: Die Lautsprecheranlage in unseren Züge ist fast mit das letztes was das Minimalspannungsrelais abschaltet..da in einem Notfall nur über die Lautsprecher alle Fahrgäste mit Anweisungen versorgt werden können...
zum mal geht ja auch nich das Zuglicht/Wagenlicht aus wenn man Ostkreuz durch die Schutzstrecke rauscht...und die Bildschirme bleiben ja auch in Betrieb...!!!

Wie mein Kollege altbau_477 schon sagte, auf der Stadtbahn sind die Halte sehr knapp berechnet worden...Alex zum Beispiel:
RE1 aus Frankfurt(Oder) soll ´35 ankommen und´36 schon wieder fahren....
gäbe es keine Fahrgäste klappt das auch...!
Aber da wir nunmal Regio sind und es unsere Aufgabe ist...Fahrgäste zubefördern machen wir das auch!

Aber die wollen ja auch mit ihren Fahrrädern raus (und nich nur einer mit´s Rad) und mit Kinderwagen und so weiter...naja und dann steigen ja uch wieder welche ein...und da der Zug ja eigentlich (RE1) 10 Einstiegstüren pro Wagenseite hat..müsste es schnell gehen...aber nein..alle wollen immer in fast nur eine türe einsteigen...und dann dauert das...anstatt dann schnell zu der Türe nebenan wo der Fahrgastwechsel vorbei ist zu gehen... NÖ! die haben ihrer Türe und fertig!

Und wenn die Einsteiger den Aussteigern nicht immer de Weg aus dem Zug raus blockieren würden ...würde es nochmal scheller gehen...!

So und dann noch ne Sache... RE´s RB`s die aus richtung Karlshorst kommen und auf die Stadtbahn wollen...müssen durch das Nadelöhr Rummelsburg...da wird es nämlich auf einmal eingleisig und das lässt die Züge natürlich auch noch mal später kommen...!

Und noch was!
Es gibt ja schließlich noch die Prioritäten bei DB Netz! Der Fdl lässt auch wenn der RE pünktlich is... erst den Fernverkehr, dann die Privaten(egal ob Güter oder Personenverkehr), dann DB Regio und dann Railion fahren!

Fernverkehr is denke ich mal klar warum...
Aber die Privaten haben für die Fahrt auf dem Netz der DB schließlich gelöhnt..und wollen Leistung! Wenn nun zu große Verspätungen bei denen auftretten und die auf Netz zurück zuführern sind dann, brauchen die nich so viel bezahlen! und deswegen haben die Vorrang!

So das wars!

Mit freundlichen Grüßen

br481





Eine für mich absolut neue Verspätungsbegründung hatte ich gestern auf der S3. Der Zug in Richtung Ostbahnhof hielt 10.48 Uhr in Wuhlheide und blieb minutenlang stehen, dann die Ansage des Triebwagenführers: Wegen manuell geführtem Betriebsablauf verzögert sich die Weiterfahrt noch um einige Minuten ...
Früher hieß das - wenn ich mich recht erinnere - Signalstörung. Aber so klingt das natürlich gleich ganz anders, viel wichtiger und positiver ...
br481 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Kinder Kinder!
>
> Also erstmal...zu dem Fall mit dem stehn
> gebliebenen RE am Ostkreuz!
> @Ruhlebener..: Die Lautsprecheranlage in unseren
> Züge ist fast mit das letztes was das
> Minimalspannungsrelais abschaltet..da in einem
> Notfall nur über die Lautsprecher alle Fahrgäste
> mit Anweisungen versorgt werden können...
> zum mal geht ja auch nich das Zuglicht/Wagenlicht
> aus wenn man Ostkreuz durch die Schutzstrecke
> rauscht...und die Bildschirme bleiben ja auch in
> Betrieb...!!!
>
>
> Aber die wollen ja auch mit ihren Fahrrädern raus
> (und nich nur einer mit´s Rad) und mit Kinderwagen
> und so weiter...naja und dann steigen ja uch
> wieder welche ein...und da der Zug ja eigentlich
> (RE1) 10 Einstiegstüren pro Wagenseite hat..müsste
> es schnell gehen...aber nein..alle wollen immer in
> fast nur eine türe einsteigen...und dann dauert
> das...anstatt dann schnell zu der Türe nebenan wo
> der Fahrgastwechsel vorbei ist zu gehen... NÖ! die
> haben ihrer Türe und fertig!
>
> Und noch was!
> Es gibt ja schließlich noch die Prioritäten bei DB
> Netz! Der Fdl lässt auch wenn der RE pünktlich
> is... erst den Fernverkehr, dann die Privaten(egal
> ob Güter oder Personenverkehr), dann DB Regio und
> dann Railion fahren!
>
> Fernverkehr is denke ich mal klar warum...
> Aber die Privaten haben für die Fahrt auf dem Netz
> der DB schließlich gelöhnt..und wollen Leistung!
> Wenn nun zu große Verspätungen bei denen
> auftretten und die auf Netz zurück zuführern sind
> dann, brauchen die nich so viel bezahlen! und
> deswegen haben die Vorrang!

Klar das so ein Schwachsinn DB-Mitarbeiter hier schreiben. Erst abfällig über ihre zahlenden Kunden ( die Zahlen euer Gehalt !!!) reden.

Und dann noch die Lebenslüge aufstellen, die DB-Regio werden benachteiligt und die Privaten werden bevorzugt.

Quatsch. Z.b. auf den Regionalnetzten ( meistens fast außschließlich von privaten befahren) Zuschläge von DB-Netz in Höhe von bis zu 75 % über den normalen Trassentgelten. Schon Klar.Und für was. Jahrelang Trassenentgelte kassieren, aber nichts in die Strecke investieren, so geschen z.B. in Bayern. Und jetzt zusätzlich vom LAND !!!! Geld fordern.
Schon mal bei bahn.bauarbeiten geschaut. Auf Strecken wo Private fahren werden keine Hinweise mehr gegeben, obwohl die Trassenentgelte zahlen und die DB auch hier die Pflicht hat ( die Seite gehört nunmahl zum DB-Konzern und alle Reden ja von den vorteilen des integrierten DB-Konzern) das bekannt zu geben.Siehe Bauarten HH- Westerland.

Oder schon mal online die Abfahrtzeiten angesehen. Bei den Privaten stehen nicht die Verspätungsminuten !!! Zahlen Entgelte und der aktuelle Stand wird nicht veröffentlich !!! Der Stelwerker sieht schon wo sich der Zug gerade befindet bzw. die Computer wissen Abweichungen von Soll und Ist-Zeiten und geben die elektronisch weiter. Jedenfalls kann mir keiner erzählen das das außschließlich manuell geht. In Zeiten LZB ohnehin nicht.

Hallo,

die allermeisten täglichen Verspätungsgründe kommen doch von den Fahrgästen selber. Da wird geschubst und gedrängelt, sich gegenseitig behindert und getrödelt was das Zeug hält.
Mit etwas mehr disziplin würde alles wesentlich reibungsloser ablaufen. Manchmal hat man den Eindruck es sind nur noch hirnbefreite Egoisten unterwegs.

@ micha-hbg

Kann es sein, daß Du leicht egoistisch und verweichlicht bist? Egal was man wo unter Deinem Namen liest, immer nur ich-bezogenes jammern und klagen!
Was bei Diskussionen in Sachen Bahn doch imnmer auffällt, ist, dass die Fahrgäste für alle möglichen Situationen verantwortlich gemacht werden. Entweder drängeln sie oder man gibt ihnen gleich die Verantwortung für die gesamte Sauberkeit und Sicherheit in den Zügen und beschimpft sie als Mittäter, wenn sie -übertrieben gesagt- ihre Gesundheit lieber nicht für ein Bisschen Eddingfarbe riskieren. In einem Satz hier heißt es sogar, dass "die Privaten" vorrangig behandelt werden, damit die Bahn nicht soviel blechen muss. Sowas heitert einen doch gleich auf. Ich zahle auch und möchte auch Leistung. Aber im Nahverkehr hat der Kunde leider kaum Rechte und da fährt die Bahn in Sachen Schadensersatz natürlich billiger.

Es gibt sicher Idioten und Egoisten unter den Fahrgästen. Auch das Fahrrad-Problem bekommt man regelmäßig mit. Nur anstatt die Bahn dann diese Erfahrung beim nächsten Fahrplanwechsel berücksichtigt und ihre Fahrpläne entsprechend optimiert, wird einfach rumgebockt und dem Kunden gesagt, dass er doch selber Schuld hat. Wahrscheinlich kommen dann bei Beschwerden bald noch Aussagen wie: "Aber der Fahrgast in dem 3. Wagen hat doch Schuld. Menno, ich esse meine Suppe nicht!"

Fehler macht jeder, aber man muss auch mal Kritik einstecken können.
Die genannten Zuschläge zu den Regionalnetzen nennen sich Regionalfaktor und gelten für alle EVU. Das hat nichts damit zu tun, dass dort vorwiegend Privatbahnen fahren. Diese Zuschläge gab es nämlich schon, als dort ausschließlich DB Regio unterwegs war.

Die hier angesprochene Reihenfolge der Züge, die manche Fdl "festlegen" (erst FV, dann Privat, dann Regio, dann Railion) kann ich aus eigener Tätigkeit nicht voll bestätigen. Es ist eher so, dass Güterzüge egal welches Unternehmens (außer Bonus-Malus-Züge) die niedrigste Priorität haben und man keine Verspätungen für Regelzüge riskieren möchte.
Die Diskriminierungsfreiheit bezieht sich auf das Verhältnis EVU <-> DB-Infrastrukturunternehmen (DB Energie, DB Netz, DB Station&Service). Die Homepage der Bahn hat aber nichts mit den drei Unternehmen zu tun, also gibt es hier keine Verpflichtung seitens der Bahn über die aktuelle Betriebslage ALLER EVU zu informieren.
Ich frage mich nur, warum nicht die Dritten so einen Service ihren Kunden auf deren eigener Homepage anbieten. Die Daten können sie von DB Netz gegen Gebühr - die auch die DB-EVU zahlen müssen! - erhalten.

Ich kann allerdings auch nicht verschweigen, dass ich das ganze etwas albern finde, über die Verspätungslage der privaten EVU keine Infos auf der Ankunfts- und Abfahrtstafel von bahn.de zu informieren. Immerhin entscheidet ja nicht der Kunde, mit welchem Zug er auf der Strecke von A nach B fährt, sondern der Besteller. Somit ist das kein geeignetes Wettbewerbsinstrument.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.12.2006 23:13 von MrJonas.
Mahlzeit.

Vollste Zusimmung MrJonas.

Habe aber auch was Positives zu DB/Privat zu berichten. Ich bin neulich mit dem RE2 nach Cottbus gefahren mit Anschluss an die LB Richtung Zittau. Der RE hatte etwas Verspätung und entgegen meiner Erwartung hat die LausitzBahn höflich gewartet. Das Gleiche, nur umgekehrt in Görlitz. Die LB hatte etwas Verspätung und die RB Richtung Dresden wartete auch. Sehr angenehm.
Und an dieser Stelle mal ein Lob für die LausitzBahn...Catering im Nahverkehr zu extrem günstigen Preisen, sogar incl. Bedienung, einwandfrei.
Bsp.: belegtes Brötchen, 1 Kaffee (groß) kostete 1,70€.


Gruß
DB



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.12.2006 09:52 von derBreite.
MrJonas schrieb:

> Ich frage mich nur, warum nicht die Dritten so
> einen Service ihren Kunden auf deren eigener
> Homepage anbieten. Die Daten können sie von DB
> Netz gegen Gebühr - die auch die DB-EVU zahlen
> müssen! - erhalten.
>
Rechte Tasche linke Tasche. Ich finde das unsinnig. Die DB ist nunmal dominant. Kunden verstehen es nicht mit den Wettberwerb, sie schauen auf bahn.de und da sollen auch die privaten EVUs rein ohne Gebühr. Versteht sich. Und wenn die die DB das nicht will sollte man ihr die Informationsdienste wegnehmen bzw. etwas drüber bauen das für alle kostenlos ist oder in das alle zahlen müssen ohne gleichzeitig zum DB-Konzern zu gehören.

Was will man in Berlin machen wenn es mal ausgeschriebene Buslinien geben sollte. SOllen die dann auch nicht in der Daisy stehen? Oder mehrere Infotafeln hintereinander bauen? Ist doch quatsch. Das wär so als gebe es von jedem Autohersteller einen eigenen Staureprot. "Autos der Firma Ford befinden sich gerade vermehrt im auf dem AUtobahnring im Stau."
Man sollte mehr Richtung Fahrgast denken und nicht Richtung Marktwirtsvchaft. Bei den derzeitigen Unternehmensstrukturen der Verkehrsbetriebe in diesem Land existiert da nämlich leider ein Widerspruch.



*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Tja, bei eingen Daisys ist das aber leider so, wie oben beschrieben. Bsp: Bahnhof Spandau und die Busse (ich glaube 638,639), na jedenfalls die Richtung Potsdam. Ich glaube, dass liegt aber an der fehlenden Technik in den Havelbussen.
Wie sieht es denn eigentlich in dem Bereich der 800er Bussen aus? Gibts dort auch etwas Ähnliches oder funktioniert es dort?

Gruß
DB
Für die 800er Busse (also OVG [Oberhavel Verkehrsgesellschaft]) gibt es auch ein derartiges Informationssystem, ich glaub sogar als Gemeinschaftsprojekt mehrerer Verkehrsbetriebe im Nordosten Brandenburgs.
Über die Zuverlässigkeit kann ich nicht so viel sagen, da ich zu selten mit dem Bus fahre - meist bin ich zu Fuß schneller. Bei den paar Mal, wo ich doch den Bus genommen hab, hab ich aber festgestellt, dass die Haltestellenansagen korrekt waren. Vorher, als die Ansagen noch vom Fahrer manuell weiter geschalten wurden, fehlten öfter mal welche.

Ansonsten scheinen aber auch nicht alle Busfahrten erfasst zu sein. Zumindest komme ich gelegentlich an einer Haltestelle in einer Nebenstraße vorbei, wo an der Haltestelle für die Fahrtrichtung Bahnhof eine Anzeige steht. An dieser Anzeige können (eigentlich) auch beide Fahrtrichtungen angezeigt werden. Meist stehen aber nur die Fahrten in einer Richtung dran, und zwar weg vom Bahnhof (also genau für die Haltestelle, wo die Anzeige nicht aufgestellt ist).

Vom DAISY am Bahnhof Spandau hab ich übrigens auch mal ein Bild im Internet gesehen, wo als Laufschrift dran stand, dass der 136er nur unvollständig (oder war es gar nicht?) angezeigt wird. Hat sich da eigentlich was geändert? Die Linie wird übrigens von OVG und BVG gemeinsam befahren.
derBreite schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wie sieht es denn eigentlich in dem Bereich der
> 800er Bussen aus? Gibts dort auch etwas Ähnliches
> oder funktioniert es dort?
>
> Gruß
> DB
In Henningsdorf und Velten werden an den Bahnhofshaltestellen die Abfahrszeiten der 800er-Linien auf großen Tafeln angezeigt.
Gruß Rainer
Anonymer Benutzer
...
13.12.2006 22:39
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 15:59 von 54E.
"Sehr geehrte Damen und herren, unsere Weiterfahrt verzögert sich, da wir zu schnell waren"

Ein Widerspruch in sich.

Bummel IC von Dessau nach Berlin, kurz vor Potsdam, der Zug stan SCHRÄG auf einer Brücke.

So long
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen