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Ein Leben für die legendäre „96“
geschrieben von Pneumatik 
Ein sehr schöner Artikel wie ich finde.



Zitat
MOZ
Als die Straßenbahnlinie 96 Anfang 1946 wieder in Betrieb genommen wurde, fuhr auch der damals fünfjährige Dieter Krenz von Stahnsdorf in die Berliner Westsektoren, um dort seine Verwandten zu besuchen. Das Straßen-, U- und S-Bahnfahren wurde zu seiner Lieblingsbeschäftigung und die Linie 96 zu seiner Herzensbahn. Auch nach dem Mauerbau, als die Linie eingestellt wurde und nur noch Busse fuhren, beschäftigte sich der gelernte Kaufmann intensiv mit der Straßenbahngeschichte und half beim Denkmalpflegeverein bei der Restaurierung alter Bahnen. Heute steht eine historische „96“ nur wenige Schritte von seiner Wohnung entfernt nahe der Malchower Schleuse.

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Kompletter Artikel

Viel Freude damit...

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Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
Und bist du zufällig dieser Dieter?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Und bist du zufällig dieser Dieter?

Lol ne... weil es nach Werbung klingt oder wie?

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Individuell unterwegs sind in Berlin nur noch Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sind.
"Franz Fehrenbach"
Ein klein wenig, aber ist schon ok. Wäre halt interessanter.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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