Ein Leben für die legendäre „96“ 23.11.2011 12:38 |
Zitat
MOZ
Als die Straßenbahnlinie 96 Anfang 1946 wieder in Betrieb genommen wurde, fuhr auch der damals fünfjährige Dieter Krenz von Stahnsdorf in die Berliner Westsektoren, um dort seine Verwandten zu besuchen. Das Straßen-, U- und S-Bahnfahren wurde zu seiner Lieblingsbeschäftigung und die Linie 96 zu seiner Herzensbahn. Auch nach dem Mauerbau, als die Linie eingestellt wurde und nur noch Busse fuhren, beschäftigte sich der gelernte Kaufmann intensiv mit der Straßenbahngeschichte und half beim Denkmalpflegeverein bei der Restaurierung alter Bahnen. Heute steht eine historische „96“ nur wenige Schritte von seiner Wohnung entfernt nahe der Malchower Schleuse.
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Re: Ein Leben für die legendäre „96“ 23.11.2011 14:13 |
Re: Ein Leben für die legendäre „96“ 23.11.2011 18:06 |
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Logital
Und bist du zufällig dieser Dieter?
Re: Ein Leben für die legendäre „96“ 23.11.2011 20:21 |