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Transitstrecken U6 und U8
geschrieben von Thorsten Bartel 
André Loop schrieb:
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> Aber die BVB-Chefs nutzten die politischen Überlegungen,
> um mehr Giselas als für die Strecke A nötig zu bekommen,
> wußte sie doch daß es später schwierig würde, Ersatzteile
> zu bekommen. Solche Tricksereien gab es viele in der DDR.

Dieses Argument ist natürlich richtig.

> Mit den Prototypen gab es 232 Wagen, macht 29-Achtwagenzüge

Es gab sogar 8 Wagen G, 130 Wagen GI, 104 Wagen GI/1, Summe 242 Stück.

> für eine Strecke die damals 12 Bahnhöfe lang war mit einer
> Fahrzeit von ca. 20 Minuten (die Züge durften ja damals bis zu
> 70 km/h fahren).

Nein. Die zulässigen Streckengeschwindigkeiten gemäß DV U 408 (Anhang IV) betrugen für die Linie A maximal 50 km/h, für die Linie E maximal 60 km/h. Allerdings wurden sie m.W. nicht technisch überwacht. GÜs sind eine Erfindung der BVG und Siemens :-)
Nennenswerte Bvk aufgrund überhöhter Geschwindigkeit sind bei den BVB nicht bekannt geworden. Die bis 1990 erfolgten vorzeitigen Ausmusterungen von insgesamt 8 unfallbeschädigten GI-Wagen hatten andere Ursachen.

> Je Richtung wären wohl im Berufsverkehr im 2,5 Min.Takt 8 Züge
> unterwegs gewesen, je einer in der Kehre, macht 18 Züge.

Bei Großveranstaltungen musste 2-min-Takt gefahren werden. Fahrstromversorgung und Zugsicherung waren für 90 s ausgelegt.

> Linie C-Ost sind 6 Bahnhöfe, Fahrzeit 6 Minuten,
> das hätten die wohl mit 4-6 Zügen geschafft, evt. auf der
> A-Strecke etwas gestreckt (3 statt 2,5 min oder so).
> Jedenfalls hätten die Giselas für die A und C-Ost gereicht.

Knapp. Wegen der Ersatzteilversorgung und der fehlenden Hauptwerkstatt (langwieriger Transportweg zum RAW Schöneweide und Komponentenaufarbeitung in der Halle Rudolfstraße) waren ständig mindestens 20% der Wagen nicht einsatzfähig.

so long

Mario
./.
01.12.2006 14:41
./.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2009 14:40 von André Loop.
Seit Jahrzehnten gab es Planungen für eine Verlängerung der U2 zum S-Bahnhof Pankow. 1930 war die Strecke bereits zum U-Bahnhof Vinetastraße verlängert worden. Eine weitere Verlängerung in Richtung Norden kam aufgrund der Wirtschaftskrise nicht mehr zustande. Auch in den Erweiterungsplänen der Nationalsozialisten war es stets vorgesehen, die U2 mindestens bis zum Bahnhof Pankow, wenn nicht sogar bis Pankow Kirche zu führen. Genauso war es auch in der DDR, Ende der achtziger Jahre gab es sogar konkrete Bauankündigungen. Das lag vor allem daran, dass den Berliner Verkehrsbetrieben der DDR (abgekürzt BVB) eine Kleinprofilwerkstatt fehlte. Alle Züge wurden sowohl in der Großprofilwerkstatt Friedrichsfelde als auch im Reichsbahnausbesserungswerk Schöneweide, das die Funktion einer Hauptwerkstatt übernahm, gewartet. Diese Zustände schienen nicht mehr akzeptabel und so suchte man Platz für eine neue Werkstatt, da auch die bestehende (sehr kleine) Werkstatt am U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz nicht den Ansprüchen genügte. Diese sollte östlich am Güterbahnhof Pankow errichtet werden, an der Granitzstraße. Im Zusammenhang damit sollte auch die U-Bahn um eine Station verlängert werden. Bis 1988 wurde der Tunnel verlängert, nach dem Mauerfall wurde bis 1994 der Tunnel zu einer Kehranlage ausgebaut.

aus: [de.wikipedia.org]

Viele Grüße
A.
André Loop schrieb:
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> War die geplante Anlage in der Granitzstraße nur als Abstellanlage
> vorgesehen oder sollte es eine Hauptwerkstatt werden, wo die
> Kleinprofilfahrzeuge auch hauptuntersucht worden wären?
> Oder nur eine normale Betriebswerkstatt für Kleinreparaturen?

Zunächst sollte eine Abstellgruppe und Anlagen zur Innen- und Außenreinigung und für Kleinreparaturen entstehen. Eine Bw-Halle war ebenfalls geplant, mit dem Arbeitsumfang wie in der BwFi üblich, also mit Tausch von Großteilen, Radsatzbearbeitung und Karosseriearbeiten.
Hauptwerkstatt wäre aber dennoch Schöneweide geblieben für Hauptuntersuchungen, Neulackierung, größere Instandsetzungen. In der Granitzstraße sollte ein weiterer DR-Gleisanschluss entstehen, wodurch Überführungen von und nach RAW Schöneweide und Hennigsdorf, wie auch die Belieferung mit Gleisbaumaterialen sehr vereinfacht worden wären.

so long

Mario
./.
01.12.2006 17:45
./.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2009 14:39 von André Loop.
André Loop schrieb:
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> Ok, hat mich ein Klp-Zf falsch informiert.

Es soll Kollegen gegeben haben, die 70 km/h erreicht und überschritten haben wollen. Allerdings war damals auch mehr Zeit in den vielen Kantinen zum Plauschen. :-)

> Aber die Fahrzeit heute ist ja 20 Min. lt. Fahrinfo.

Seinerzeit betrug sie 19 min.

> Die C-Ost hätte wohl auch keine Kehrgleise gehabt,
> denn sowohl Stadion der Weltjugend als auch Stadtmitte
> lagen ja direkt vor Westberlin.
> Kehren im Bf spart natürlich auch einen Umlauf.

Stadtmitte hätte wohl hinter dem Bahnhof gekehrt werden müssen. In den 50ern befand sich sogar ein Gleiswechsel dort, wo er jetzt wieder ist. Die Stromschienenweichen des ehemaligen Gleiswechsels waren noch lange nach der Wende drin, bis kurz vor dem Einbau des neuen Weichenkreuzes. Zwischen Französische und Stadtmitte kriegt man keine Weiche rein, wegen des Mäusetunnels und dem Neigungswechsel zur Unterfahrung der Linie A (U2).
SdW wäre Kehren am Bahnsteig zwingend gewesen, Wechsel westlich Nf (heute ZW) gut möglich.

> Dann die Frage, wie das Fahrgastaufkommen gewesen wäre.
> Denn die C-Ost reichte ja nur für 4(5)-Wagen Grp., was dann wohl
> 6-Wagenzüge Gisela gewesen wären.

Die Bahnsteige der C (damals auch noch Reinickendorfer und Kochstr. bei der BVG-West) hatten knapp 80 m Nutzlänge, für 6er Klp (ca. 75m) ausreichend.

> Ich schätze 4 Züge hätten gereicht.

Im 5-min-Takt eher 5, damals gab es noch mehr Kehrzeiten.

> Naja, dazu ist es ja nicht mehr gekommen und die Abstellanlage
> (Abzweig Granitzstraße) wurde die teuerste Abstellanlage Europas.
> Man könnte ja später doch noch dort ausfädeln...

Würde ich so nicht unterschreiben, der erste Teil der Baugruben wurde noch für DDR-Mark gebaut und abgeschrieben. Richtig teuer wurde es erst, nachdem SenBauWohn die Bauleitung übernahm und die Bauplanung völlig änderte. War seitens BVB nur eine Ebene für die Linie A und die Werkstattausfahrt vorgesehen (von den vier Gleisen hinter VIN sollten die beiden rechten zur Werkstatt Gra führen, die beiden linken später als Linienverlängerung nach Pankow Kirche dienen), baute SenBauWohn die letztlich unnütze Unterführung des Streckengleises nach Pankow unter die mittleren Abstellgleise.

so long

Mario
Hallo

der weiße bim schrieb:
-------------------------------------------------------
> ... Die
> Stromschienenweichen des ehemaligen Gleiswechsels
> waren noch lange nach der Wende drin, bis kurz vor
> dem Einbau des neuen Weichenkreuzes. ...

Was sind den bitte Stromschienenweichen? Ich nahm an, dass in Weichenbereichen die Stromschienen grundsätzlich unterbrochen sind. Gibt es da besondere Konstruktionen, mit denen ein von der Seite kommender Stromabnehmer da heran geführt werden kann?

Viele Grüße

Ulrich C.

Jay
Re: Stromschienenweichen?
02.12.2006 00:53
Ulrich Conrad schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo
>
> der weiße bim schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > ... Die
> > Stromschienenweichen des ehemaligen
> Gleiswechsels
> > waren noch lange nach der Wende drin, bis
> kurz vor
> > dem Einbau des neuen Weichenkreuzes. ...
>
> Was sind den bitte Stromschienenweichen? Ich nahm
> an, dass in Weichenbereichen die Stromschienen
> grundsätzlich unterbrochen sind. Gibt es da
> besondere Konstruktionen, mit denen ein von der
> Seite kommender Stromabnehmer da heran geführt
> werden kann?
>
> Viele Grüße
>
> Ulrich C.


Bei der S-Bahn gibts das auf jeden Fall, und ist u.a. an der östlichen Ausfahrt Gesundbrunnen bei den vielen Weichen recht gut zu sehen.
Wenn Mario behauptet, dass es sowas auch bei der U-Bahn gibt, dann glaub ich ihm das auch.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hallo erneut,

zu besagten Stromschienenweichen hatte ich for kurzen 'ne Frage, die mir im Frankenforum keiner beantwortet hat. Wenn von euch mir einer 'ne Antwort dazu liefern könnte, wäre ich sehr dankbar. Frage findet ihr hier: [forum.bahninfo.de] .

Danke im Vorraus

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
In Weichenstraßen gibt es Stellen an denen die Stromszuführung nicht unterbrochen werden kann.Stromschienen werden für gewöhnlich am geraden Strang durchführent montiert. Für Fahrten in oder aus dem krummen Strang werden an der Stelle, wo der Stromabnehmer die vorhandene Stromschiene verlässt oder rauf trifft, ein Hilfsauflauf montiert. Das muß man sich so vorstellen: Das Fahrzeug kommt durch den krummen Strang in Richtung Weichenanfang gefahren. An der Stelle, wo der Stromabnehmer auf die Stromschiene des geraden Stranges trifft, ist der Hilfsauflauf anmontiert. Der Stromabnehmer gleitet unter den Hilfsauflauf, wird nach unten gedrückt und schnippst dann unter die Stromschiene.
Bei Fahrten in Richtung krummen Strang rutscht der Stromabnehmer an dieser Stelle einfach kontrolliert ab. An diesen Stellen ist der Berührungsschutz farblich gekennzeichnet und ausgearbeitet.
Gruß Ulrich
Genauso funktioniert es bei der U-Bahn, schließlich hat die S-Bahn bei der "Elektrisierung" in den 20er Jahren von 20 Jahren Betriebserfahrung mit den U-Bahn-Stromschienen profitiert.
Wobei im Kleinprofil nach Einführung der Baureihe G die Stromschienenweichen sämtlich verschwanden, d.h. in den 70er Jahren auf Linie A Pankow bis Potsdamer Platz, 1991-1992 auch im restlichen Kleinprofilnetz U1-U4.
Im Großprofil außer U5 gibt es sie bis heute, wenn auch zahlenmäßig abnehmend. Die am Bahnhof Stadtmitte befindlichen Stromschienenweichen waren allerdings gar keine gemäß Regelzeichnung hergestellte, sondern improvisierte.

so long

Mario
Hallo

Vielen Dank für die Antworten zu den Stromschienenweichen, von denen ich zuvor nie gehört hatte. Da habe ich tatsächlich was neues gelernt. Jetzt würde mich nur mal interessieren, wo man sowas ansehen kann. Bei der S-Bahn also am Bahnhof Gesundbrunnen. Kann man sowas auch irgendwo bei der U-Bahn von öffentlich zugänglichen Bereichen aus sehen?

Viele Grüße

Ulrich C.

Ulrich Conrad schrieb:
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> Bahnhof Gesundbrunnen. Kann man sowas auch
> irgendwo bei der U-Bahn von öffentlich
> zugänglichen Bereichen aus sehen?

Überall wo du den Blick auf U-Bahnweichen hast. Durchaus zu empfehlen am Hochbahnhof Warschauer Straße (Aussenbahnsteig), oder auch Stadion oder Krumme Lanke. Auch an Tunnelbahnhöfen, sofern sich Weichen vom Bahnsteig sehen lassen. Beim Großprofil hast du auf der Strecke E zahlreiche Möglichkeiten (u.a. Biesdorf, Hönow).

Bei der S-Bahn eigentlich überall, einfach mal umsichtig bahnfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.12.2006 23:28 von Schmierzug.
Man kann sie (die "Stromschienenweichen") oft da finden, wo doppelte Gleisverbindungen (auch gerne "Hosenträger" genannt) sind, finden. Neu werden sie aber nicht mehr eingebaut. Es ist inzwischen einfacher die Stromschiene auf einem kurzen Stück zu unterbrechen.
Gruß Ulrich
Schmierzug schrieb:
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> Ulrich Conrad schrieb:
> --------------------------------------------------
> > Kann man sowas auch
> > irgendwo bei der U-Bahn von öffentlich
> > zugänglichen Bereichen aus sehen?
>
> Überall wo du den Blick auf U-Bahnweichen hast.
> Durchaus zu empfehlen am Hochbahnhof Warschauer
> Straße (Aussenbahnsteig), oder auch Stadion oder
> Krumme Lanke. Auch an Tunnelbahnhöfen, sofern sich
> Weichen vom Bahnsteig sehen lassen. Beim
> Großprofil hast du auf der Strecke E zahlreiche
> Möglichkeiten (u.a. Biesdorf, Hönow)

Vielen Dank, für die Tipps. Ich werde demnächst mal darauf achten. :-)

Viele Grüße

Ulrich C.

Schmierzug schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ulrich Conrad schrieb:
> --------------------------------------------------
> > Kann man sowas auch irgendwo bei der U-Bahn von öffentlich zugänglichen Bereichen aus sehen?
>
> Überall wo du den Blick auf U-Bahnweichen hast. Durchaus zu empfehlen am Hochbahnhof Warschauer
> Straße (Aussenbahnsteig), oder auch Stadion oder Krumme Lanke. Auch an Tunnelbahnhöfen, sofern sich
> Weichen vom Bahnsteig sehen lassen. Beim Großprofil hast du auf der Strecke E zahlreiche
> Möglichkeiten (u.a. Biesdorf, Hönow).

Wie ich oben geschrieben habe, gibt es im Kleinprofilnetz und auf der Strecke E (U5) keine Stromschienenweichen mehr. Somit hat Ulrich Conrad keine Chance, eine zu entdecken. Die noch vorhandenen verbergen sich im finsteren Tunnel :-)

Ich hab neulich erst ein Bild gemacht, muss ich mal suchen, kommt dann hier rein.

so long

Mario
Hallo

der weiße bim schrieb:
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> Wie ich oben geschrieben habe, gibt es im
> Kleinprofilnetz und auf der Strecke E (U5) keine
> Stromschienenweichen mehr. Somit hat Ulrich Conrad
> keine Chance, eine zu entdecken. Die noch
> vorhandenen verbergen sich im finsteren Tunnel
> :-)

Dann hat ja die Suche keinen Zweck. Danke für den Hinweis. Ich habe auch bereits Fotos vom Bahnhof Krumme Lanke heruasgesucht und festgestellt, dass dort überall die Stromschienen an den Weichen unterbrochen sind. Naja, mal sehen, wann ich mal zum Gesundbrunnen komme, um dort danach Ausschau zu halten.

> Ich hab neulich erst ein Bild gemacht, muss ich
> mal suchen, kommt dann hier rein.

Das wäre prima.

Viele Grüße

Ulrich C.

Ulrich Conrad schrieb:
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Hier das versprochene Bild:



Kein Rätselbild, sondern im Bahnhof Möckernbrücke (unten) aufgenommen vom Gleisgang Richtung Rathaus Spandau. Bei der Fahrt ins Aufstell- bzw. Kehrgleis entsteht so für den links aus dem Hauptgleis abbiegenden Zug keine Stromunterbrechung an der Weiche, beim Abgleiten des rechten Stromabnehmers von der durchgehenden Stromschiene rechts läuft gleichzeitig der linke Gleitschuh auf das Stromschienenstück des abzweigenden Gleises auf.
Um die Bahnhofsstromschiene separat schalten zu können, ist nach der Weiche im Hauptgleis eine kurze Lücke mit Ab- und Auflauf eingebaut. Hier übernimmt der zweite Stromabnehmer des DTw kurzzeitig den ganzen Strom.

so long

Mario
der weiße bim schrieb:
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>
> Wie ich oben geschrieben habe, gibt es im
> Kleinprofilnetz und auf der Strecke E (U5) keine
> Stromschienenweichen mehr. Somit hat Ulrich Conrad
> keine Chance, eine zu entdecken. Die noch
> vorhandenen verbergen sich im finsteren Tunnel

Richtig, die verbergen sich im Tunnel und zwar auch!!! auf der U5.

Wie wäre es denn mit den Kehrgleisen auf Ff? Dort ist ja sogar noch französischer Oberbau vorhanden.

Viele Grüße

Oliver
Re: Stromschienenweichen
05.12.2006 18:25
Tunnelratte schrieb:
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> Wie wäre es denn mit den Kehrgleisen auf Ff? Dort
> ist ja sogar noch französischer Oberbau
> vorhanden.

Auf deutschem Staatsgebiet wirst Du kaum französischen Oberbau finden. Was da liegt dürfte Preußens 8d oder 15c sein, behaupte ich mal unbesehen. Die sind in Nebengleisen noch sehr verbreitet.
Gruß Ulrich

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